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23. April 2012: Von Achim H. an joy ride
Also von den Cross Section Charts bin ich bisher nicht sonderlich überzeugt. Das sind Vorhersagen aus dem GFS und mit extremen Unsicherheiten behaftet. TEMPs (und damit Tops) lassen sich bisher leider nicht gut vorhersagen. Dazu kommt noch wie erwähnt, dass das Modell nur relativ selten gerechnet wird und wenige Stunden umfasst.

Wenn man nach den Cross Sections geht, dann fallen viele fliegbare Vorhaben ins Wasser.
19. April 2013: Von joy ride an Achim H.
Hi Achim,

bin nun schon wieder ein Jahr "glücklich und zufrieden" mit den Cross sections geflogen. Zwar hast Du recht, dass speziell auch diesen Winter die Tops hundsmiserabel waren (also in der Welt da draussen immer viel niedriger als im Chart), .... aber damit kann man lernen umzugehen (bzw. bkn area zu interpretieren). Selbst wer die Wolken nur als Indiz nimmt, die klassischen Wind-Charts kann man schonmal "sparen" wenn man hier reinschaut.

Und die Konkurrenz belebt das Geschäft (gramet): mein "Request" von letzter AERO wurde pünktlich vor Beginn der diesjährigen implementiert, wir haben Stand heute am Freitag Vormittag, nicht nur das ganze Wochenende "in Sicht" (bis Montag 0:00 Uhr), sondern auch noch viele neue Strecken dazubekommen, die dem Anspruch dieses Forums gerecht wird: Jederzeit, Europaweit!

Übrigens, die gramet-diskussion aus einem anderen fred: klar war das toll und super - aber aktuell sieht's so aus (für egal was man eintippt):
"gramet_lee_rutind: Error, no se han encontrado datos de EDDM-EDDB"

Gruß,
Udo

19. April 2013: Von Norbert S. an joy ride Bewertung: +0.33 [1]
GRAMET

ich würde es mal mit nem Unterstrich versuchen_kein Bindestrich (minus),

also EDDM_EDDB
19. April 2013: Von B. Quax F. an joy ride Bewertung: +0.33 [1]
Schön das Anregungen umgesetzt wurden. Wie aber gesagt sind die Vorhersagen sehr ungenau und Gramet viel besser auf die Flugstrecke abzustimmen (+ bessere Vorhersage). Hast Du dir auch Spezialprodukte Namibia gewünscht? Vertikalprofile auch nicht schlecht die Temps so darzustellen.
19. April 2013: Von joy ride an Norbert S.
erwischt - hab's viel zu selten genutzt, anscheinend (one stop shop)
19. April 2013: Von Achim H. an B. Quax F. Bewertung: +1.33 [2]
Die Arbeit irgendwelche Streckenprofile zu definieren hätten sie sich sparen können und stattdessen wie GRAMET anhand von frei wählbaren Wegpunkten rechnen.

GRAMET läuft auf einem 0815-Rechner in einer Privatwohnung, an der Rechenkapazität kann es also nicht liegen. Sowohl die Darstellung als auch die Beurteilung des Wetters finde ich bei GRAMET wesentlich besser gelöst als beim DWD. Aber Konkurrenz ist gut.
20. April 2013: Von Philipp Tiemann an Achim H.
Mal weg von Ogimet; hat jemand schon Erfahrungen mit den Vertikalprofilen bei pc_met gemacht? Dies scheinen ja Daten zu sein, die auf ballonaufstiegen basieren; es sind also Ist-Daten und keine Modelldaten.

Leider ist das Lesen dieser Diagramme m.E. nicht trivial und die Hinweise dazu bei pc_met sind mir auch ein bisschen zu akademisch.

Wäre es - um verlässlicher an Informationen über wolkenfreie und bewölkte Höhenschichten zu bekommen - nicht eigentlich möglich, den Ballon mit einer Art lichtempfindlichen Zelle auszustatten, um so festzustellen, wann der Ballon in IMC und wann in VMC ist?
20. April 2013: Von Achim H. an Philipp Tiemann
Das ist viel einfacher. Wenn die relative Luftfeuchtigkeit 100% ist, dann ist es IMC, wenn nicht, dann VMC. Die Diagramme zeigen die Temperatur und den Taupunkt, dort wo sie aufeinanderliegen, herrscht IMC.

Es gibt nur noch sehr wenige Ballonaufstiege, zur Zeit 9 Stationen in Deutschland mit 2 Aufstiegen pro Tag. Die Ballonaufstiege werden in ein weltweites System der WMO gefüttert und dienen auch für das GFS (Global Forecasting System) als Initialisierungsdaten, also genau das was OGIMET verwendet.

Übrigens ist OGIMET auch eine super Quelle für die WMO-Rohdaten der Radiosonden (Ballons). skew-t gibt es zur Zeit nur von der Universität von Wyoming. Ich habe mir einmal selbst aus den Rohdaten einen Diagrammgenerator programmiert aber das ist nur sehr bedingt nützlich, da auf einen Ort und 2 Uhrzeiten am Tag bezogen. Die GFS-Modelle wie OGIMET sind wesentlich nützlicher.

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