Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. September
Beurteilung der kardiovaskulären Risikofaktoren
Air India 171 – mehr Fragen als Antworten
Segelflugterror oder Motorflugsturheit?
Daten-Interfaces im Cockpit
Jobs: Viel mehr als nur Airlines
Unfallanalyse: Riskanter Abflug
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

5. Oktober 2011: Von Sönke Springer an Thomas Di Angelo
Moin, ich bin kein Wutbürger, dazu bin ich noch viel zu jung für ;)
Spaß beiseite:
Hier gehts mir nicht um den Heli bzw. die Jungs, die den geflogen haben.
Mit geht die ganze Aktion nicht in den Schädel rein: Wenn der Pilot eh auf der FIS Freq. war (Stichwort Transponder: da hat man doch eh schon alle Infos), hätte der FIS-Lotse die frohe Kunde an den Halter schicken können. Im Bordbuch steht ja, wer geflogen ist.
Ein normales E-Flugzeug wäre da durch die Todeszone in 3,5 Minuten geflogen, als der Heli neben dem Flugzeug war, war er schon seit Minuten von München weg.
Nach gut 20NM vom südl. Ende des Sperrgebiets wurde der Pilot "gefasst"...
Bin nur der Meinung, dass man das für alle Beteiligten auch wesentlich einfacher hätte haben können.
Ich hoffe, der Pilot kriegt keine Rechnung für 30min Polizeiheli.

My 2 Cents

1 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2025 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.29.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang