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5. Oktober 2011: Von Sönke Springer an Thomas Di Angelo
Moin, ich bin kein Wutbürger, dazu bin ich noch viel zu jung für ;)
Spaß beiseite:
Hier gehts mir nicht um den Heli bzw. die Jungs, die den geflogen haben.
Mit geht die ganze Aktion nicht in den Schädel rein: Wenn der Pilot eh auf der FIS Freq. war (Stichwort Transponder: da hat man doch eh schon alle Infos), hätte der FIS-Lotse die frohe Kunde an den Halter schicken können. Im Bordbuch steht ja, wer geflogen ist.
Ein normales E-Flugzeug wäre da durch die Todeszone in 3,5 Minuten geflogen, als der Heli neben dem Flugzeug war, war er schon seit Minuten von München weg.
Nach gut 20NM vom südl. Ende des Sperrgebiets wurde der Pilot "gefasst"...
Bin nur der Meinung, dass man das für alle Beteiligten auch wesentlich einfacher hätte haben können.
Ich hoffe, der Pilot kriegt keine Rechnung für 30min Polizeiheli.

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