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28 Beiträge Seite 1 von 2

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4. September 2011: Von Richard Meissner an Alfred Obermaier
Stimme Ihnen zu....

Capt. Sullenberger kann aber das im Unterbewußtsein vorhandene " Können " als Segelflieger nicht verdrängen...das kann niemand....

Als " gelernter " Segelflieger möchte ich, in meinem Rentnerjet hinter dem ungeheizten Steuerhorn kauernd, meine bei X - Außenlandungen ohne Gashebel erlangten Erfahrungen beim evtl. Ausfall des Vierzylinder-Zerplatz-Treiblings nicht missen..:-))...ist so...

Und mein bei X - Außenlandungen geschultes Auge für den Fall der Fälle signalisiert mir unbewußt, in welche Wiese oder auf welchen Acker mein Hobel paßt...und ich dann wenigstens noch den Unfallbericht fürs LBA in korrekter Weise verfassen kann...

Und glauben Sie es oder lassen Sie es: Selbst wenn ich mit dem PKW unterwegs bin, habe ich ein Auge für evtl. Notlandefelder, Hindernisse o.ä....

" Always be ahead of your aeroplane..."....trichterte mir mal vor Urzeiten ein alter Fuchs ein...er hatte recht...

Und jetzt fahre ich zwecks Erlangung eines freien Kopfes für den Zirkus der nächsten Woche zum Fluchtplatz und drehe ein paar Fluchtrunden...:-))

Allseits freundliche Fluchtgrüße....:-))
6. September 2011: Von Alfred Obermaier an Richard Meissner
Oh Ja, da stimme ich voll zu. Wer mit einer Segelflugausbildung begonnen hat, für den wird sich immer (intuitiv) die Flugzeuglage im Raum, der Boden unter dem Flugzeug mit einer anderen Information darstellen, als für denjenigen, der erstmal seine Instrumente consultieren muss, bevor er weiß was los ist, und wenn nur Sekundenbruchteile dazwischen liegen.

Ich will ja nicht behaupten, daß die Segelflieger die besseren Motorflieger sind, aber ich denke da ist schon was dran.
7. September 2011: Von Hubert Eckl an Alfred Obermaier
Dem ist uneingeschränkt zuzustimmen! Habe 1988 Motorfliegen gelernt, d.h. eigentlich "nur" den PPL gemacht. Fliegen gelernt habe ich erst 1991 mit dem PPLC. Plötzlich versteht man W&B. Plötzlich fühlt man die drei Achsen. Plötzlich spürt man " Bernoullis Kräfte"...Gehe sogar noch ein Stück weiter: Ein- oder zwei Stunden Segelflug sollten Bestandteil der Motorfliegerausbildung sein.
7. September 2011: Von  an Hubert Eckl

Allerdings gilt das "Arschfeeling" nicht im IFR unter IMC. Da kann das wirklich tödlich sein. Wenn man so was schreibt, sollte man, wir sind ja ein "Fachforum", auch genau schreiben, für was dies gilt. Unter IMC im Raum gefühlte Fliegerposition führt meist ganz schnell zur Fehleinschätzung.

7. September 2011: Von joy ride an Hubert Eckl

Plötzlich spürt man " Bernoullis Kräfte"...

gelegentlich, zwischen den ohren, stimme voll zu. es ist nicht die (fehlende) gehirnmasse die irgendetwas verengen würden, aber die höhere fliessgeschwindigkeit wodurch man sich eine schnelleren entlastung von dem gehörten erhofft ;-)

Gehe sogar noch ein Stück weiter: Ein- oder zwei Stunden Segelflug sollten Bestandteil der Motorfliegerausbildung sein.

für schlepp - warum nicht. aber auch sonst ist es gut, sich in die lage anderer hineinzu(ver)setzen. das bewirkt gegenseitiges verständnis vor allem für die die in den rotoren sich tummeln wollen, und wie schon erwähnt für ein besseres popometer. wer aber denkt, dadurch (popometer) gute karten beim IFR fliegen zu bekommen, kann's ruhig nochmal überdenken. weder bernoullis dampfmaschine noch segelweisheiten nützen viel im sinne von kernkompetenzen.

weiterhin würde ich zu der idee sagen: machen nicht labern. und erstrecht nicht "bestandteil" im sinne von erhöhung der mindestanforderungen an irgendwelche zu leicht geratenen ausbildungsvorschriften - sondern einfach für all diejenigen die sich in der gefahrenzone befinden oder sich gerne hineinbegeben eine freundliche empfehlung. eine solche kann z b über ein forum ausgesprochen werden, und hiermit haben wir einen fantastischen job geleistet.

7. September 2011: Von Hubert Eckl an 

ja ja das IFR und das Vertigo und der Taumel... Alles klar... Leute hier geht es um Erfahrung und Gespür für Physik, welche uns Menschen evolutionär fremd sein muss. Warum fallen wir im Stehen nicht um? Weil unser Gleichgewichtsorgane endogen ( also ohne bewusstes Steuern) die auf den Körper einwirkende Kräfte austarieren. Man bekommt mit dem Segelflug eine leise Ahnung ( auch beim Radfahren)... Nicht meh rund nicht weniger...

7. September 2011: Von Thomas Brachtel an Hubert Eckl

Plötzlich spürt man " Bernoullis Kräfte"...

Hallo

Mir ist die Ströhmungslehre von Bernoulli durchaus ein Begriff, ich strauchle allerdings etwas mit den "Bernoulli Kräften". Was meinen sie damit (oder war das sarkastisch gemeint, wenn ja, sorry, ziehe die Frage zurück)? Zumindest habe ich die noch nie gespürt. Beschleunigungs- und Zentrifugalkräfte (während mein Flieger von Zentripetalkräften beschäftigt wird)spüre ich dauernd. Ich glaubte sogar schonmal auf Südkurs die Corioliskraft gemerkt zu haben. Bitte kloppt mich jetzt nicht zusehr, die letzten 3 Zeilen waren sarkastischer Natur.

Zusätzlich wollte ich noch einen Kommentar zum ursprünglichen Thema abgeben. Ich bekam im Juni eine Einweisung auf G1000 und bin mittlerweile damit VFR auf eine Kroatientour gegangen. Ergebnis: Man könnte richtig faul werden insbesondere wenn man einen guten Flugplan mit Vertical Navigation eingegeben hat. Betonung auf KÖNNTE und ein Zitat von weiter oben: Das eine tun, ohne das andere zu lassen.
- Trotz G1000 hatte ich ständig meinen Finger auf der Papierkarte (welche auch die berühmte Kurslinie beinhaltete)
- Ich fühle mich nicht wohl, sobald ich nur noch per G1000 weiß wo ich bin. Deshalb der ständige Abgleich zwischen "wo sollte ich per Karte sein" und "was sehe ich draußen"
- Ich "zwinge" mich auch zwischen den Checkflügen regelmäßig grundlegende fliegerische Übungen zu machen (Ziellandungen, Sink- Steigkurven, Vollkreise ohne auf die Instrumente zu schauen etc etc)

So, nun gebe ich mich hin. Da ich noch Anfänger bin (gerade mal PPL ohne IFR) seit 2,5 Jahren habe ich mit Sicherheit ein paar Formulierungen und Statements geliefert welche zerpflückt werden können. Auf gehts.

Gruss
Thomas
PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten

7. September 2011: Von Hubert Eckl an Thomas Brachtel

Thema: "Bernoullikräfte!.... richtiger gesagt wäre eigentlich " man spürt sie, wenn sie gestört werden.." Z.B. Geht es mit der PIK sowas von runter, wenn die Flächen naß sind...oooder.. die Einstellung am E-Vario " mit oder ohne Mücken" würde ein Motorflieger nie nachvollziehen können.. die arabische Thermik überbrennt sowas. Man/frau erfühlt sichdas Kräfteparallelogramm förmlich.. so auch.. es ist gar nicht so leicht zu beschreiben. Mit Hilfe nicht einmal eines Kilo Kohlenstoffs in Form von Windentreibstoff gelangen wir in den Aufwärtssog des Wärmebillards unserer Sonne. Sie spielt über die Bande Erde, nimmt uns, egal wie viele dieser bis zu 1000kg schweren Trümmer in diesem einem Wärmeschlauch mitmachen, mit nach oben. Mit unserer Geschicklichkeit spielen wir. Mal überwiegt die Thermik, mal obsiegt die Schwerkraft... Mit unseren Flächenprofilen haben wir das schönste Spielzeug um uns "dazwischenzuhägen"...

7. September 2011: Von Alfred Obermaier an 
Glasklar, Volle Zustimmung !

IFR folgt anderen Regeln, dennoch eine kleine Einschränkung:
Die Nadeln hängen immer hinterher, außer, es stehen mir hochpräzise Instrumente zur Verfügung.
7. September 2011: Von  an Hubert Eckl
Da hört man den beeisterten Segelflieger heraus. Ich selber kann damit leider weing anfangen. Mir geht es eher um höher schneller weiter. Das spiegelt sich auch im Fluggerät wieder. Mit einem Segler nach Mazedonien und Albaniern ist "etwas" schwierig.
7. September 2011: Von  an Alfred Obermaier
Genau deswegen macht man in IMC nicht 60 Grad Kurven oder schnelle Manöver sondern nur 20-30 Grad Bank und langsame Ruderbewegungen.
7. September 2011: Von Alfred Obermaier an 

Absolut korrekt.

Deswegen auch im Emergency Briefing für IFR "... no turns more then 20 °", für VFR "" ... no turns more then 30 °".

Überhaupt sind langsame Steuerbewegungen und geringe Querneigungen das Geheimnis für sauberes und gutes Fliegen.
Segelflieger neigen allerdings dazu gerne steil (mit hoher Querneigung) zu fliegen, das ist wohl dem Thermikfliegen geschuldet..

7. September 2011: Von Hubert Eckl an Alfred Obermaier
Segelflieger kreisen NICHT per se steil! Das hängt von der Thermik und dem Strömungsfaden an der Haube ab. Der ist i.ü. wichtigstes Instrument. Ist der Thermikschlauch eng, dann eng gekreist. Aber der Faden muss stimmen. " Lieber Flieger schieben als fliegend schieben". Übrigens könnten den Faden auch die Pusher unter den Motorfliegern gut gebrauchen..Dann würde plötzlich das Seitenruder wieder entdeckt.. :-)
8. September 2011: Von Richard Meissner an Hubert Eckl
Zuuuustimmmmmmmm....:-)))

Ja, ja...das Seitenruder....:-)))

Aber das Seitenruder brauchen ohnehin nur die Segelflieger...:-))), reine Motorflieger sehen dieses Schwanzruder nur als eine übermütige Laune des Konstrukteurs....und des Lageristen beim Hersteller, der das letzte hart am Verfallsdatum hängende Stück Blech aus seinem Lager haben wollte, bevor er es entsorgen müßte...also wurde es hinten angebracht...dort stört es ja nicht....

Irgendwann kommt dann ein reiner Bugrad- und Steuerhornpiloteur und möchte auf ner 180 PS Spornradmühle mit so einem senkrecht aus dem Rumpfboden ragenden Prügel eingewiesen werden....

Ich ergehe mich dann erstmal in dem Thema

" Dein unbekannter Freund, das Seitenruder... " :-)))

Da erlebst Du Sachen.....da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich...:-)))

Unkontrolliertes Verlassen der zwanzig Meter breiten Startpiste unter 45 Grad in Richtung Natur gehört da noch zu den harmloseren Übungen.... :-)))

Jede bayerische Bachforelle erblaßt vor Neid bei diesen hochdynamischen Schwänzelbewegungen...:-)))

8. September 2011: Von Richard Meissner an 
Mag sein ...mag sein....

Ich bin nach wie vor der Ansicht, daß die Fliegerei mit dem Segelflug beginnen sollte....

Dann klappts auch mit der Notlandung ( ..besser...) wenn der LyCos da vorne mal nicht mehr mag...:-)))

Hunderte von Motorfliegern könnten noch leben, da bin ich mir sicher, wenn sie dieses Wissen, Können und Schätzvermögen hätten, was einem Segelflieger eingetrichtert wird....

In alten Zeiten stellte die US-Hairforce mal fest, daß ihre Lötlampenjockeys beim geringsten Problem die Mühle per Griff an den gelb-schwarzen Bügel verließen...

Irgendwann ging das ins Geld und man sann auf Abhilfe...

Also wurden GROB TWIN ASTIRE angeschafft, um dem Jungvolk zu zeigen, daß Flugzeuge auch ohne Motor fliegen....offensichtlich mit durchschlagendem Erfolg....

Und vor ein paar Wochen erstand man zwecks Erneuerung der lautlosen Flotte einen Sack voll DG´s....auch offensichtlich nicht ohne Grund...


Hab ichs doch noch gefunden....

Guggsd Du....

https://www.usafa.af.mil/shared/media/photodb/photos/070811-F-JM997-001.jpg

Aber was rede ich...hier fliegt ja eh alles A380.... und der hat ja nen Sack voll Verbrennungsöfen unter den Flügeln...:-)))
8. September 2011: Von Hubert Eckl an Richard Meissner
Ach tut das gut! Endlich! Magst a Bier?
8. September 2011: Von Richard Meissner an Hubert Eckl
Wär ned schlecht...Weißbier, Hefe, dunkel....dann klappts auch mit dem Stuhlgang...:-)))

Und weils gar so schee is...

https://youtu.be/qEmVzWLrxcE

MEGAGRÖÖÖÖÖHHHHLLLLL

PISA läßt herzlich grüßen....


Navigare necesse est (Schiffen ist notwendig)

:-)))
8. September 2011: Von Alfred Obermaier an Hubert Eckl

Oh ja, das mit dem Faden ist die sicherlich die reine Lehre.

Ka8b mit gekreutzen Rudern und mit 45 km/h in einen engen und starken Thermikschlauch gestellt, kurvt man jede Superorchidee aus. Machte jedenfalls tierisch Spaß.

8. September 2011: Von Stefan Kondorffer an Richard Meissner
Habe mal vor Jahren einen Flug mit einem ca. 80jährigen Ex-Fluglehrer in einer PA18 (eigentlich war es eine L4) gemacht. So ein Lustflug halt. Irgendwann sah der zwei Segelflieger unter einen Wolke hängen. Er hat dann eingekreist, mixture gezogen, mitgemacht. Frei nach dem Motto, wo eine Ka13 steigt, da steigt auch eine Cub. Als er weiter wollte, angedrückt, mixture full rich, läuft. E-Starter war nicht an Bord. Das alles völlig kommentarlos. Ok, den Vogel kann man zur Not halt in jedes Feld setzen. Das mag sich manch einer mit einer Mooney oder Cirrus nicht zutrauen, bzw. das Feld muss auch etwas länger sein. Andererseits sei hier auf Dirk E. verwiesen, der in Bitburg eine T33 außengelandet hat.
8. September 2011: Von Richard Meissner an Stefan Kondorffer
Wie sagte der Münchner Metzgermeister, als er mit einem Sechsspänner an seinem Landesherrn vorbeizog??

" Majestät...WER KOO...DER KOO !!!..."

:-))


8. September 2011: Von Hubert Eckl an Richard Meissner
oooch das mit dem oben ausmachen habe ich auch schon gezeigt. " Was ist eigentlich, wenn der Rote ganz gezogen wird?" war die Frage. " Dann ist der Motor aus" war die Antwort. gesagt, getan. Der springt aber augenblicklich wieder an. Einfach nur Mixer rein. Leerlauf (!) Also für die Herren und Damen Motorasse: throttle idle.. sonst werden die Kerzchen naß...Nur hoch genug sollte man schon sein.. gelle.. ;-)
8. September 2011: Von Alfred Obermaier an Hubert Eckl
2.000 ft GND nach LuftVO
8. September 2011: Von Sebastian Vögel an Alfred Obermaier
Ka8b mit gekreutzen Rudern und mit 45 km/h in einen engen und starken Thermikschlauch gestellt, kurvt man jede Superorchidee aus. Machte jedenfalls tierisch Spaß.

Schön :-) Ich habe auch noch auf Ka7 und Ka8 gelernt...

Hatte mal bei dermaßen Gegenwind auf der Bahn im Endanflug eine Groundspeed von 5-10 km/h gehabt im Abfangbogen ;-)
8. September 2011: Von Stefan Kondorffer an Alfred Obermaier
Was ist eigentlich diese LuftVO? Gruss aus Belgistan.
8. September 2011: Von Hubert Eckl an Stefan Kondorffer

Nach § 6 Abs. 1 LuftVO darf die Sicherheitsmindesthöhe nur unterschritten werden, soweit es bei Start und Landung notwendig ist. Sicherheitsmindesthöhe ist die Höhe, bei der weder eine unnötige Lärmbelästigung noch im Falle einer Notlandung eine unnötige Gefährdung von Personen und Sachen zu befürchten ist.

Über Städten, anderen dicht besiedelten Gebieten, Industrieanlagen, Menschenansammlungen, Unglücksorten sowie Katastrophengebieten beträgt die Sicherheitsmindesthöhe mindestens 300 Meter (1.000 Fuß) über dem höchsten Hindernis in einem Umkreis von 600 Metern, in allen übrigen Fällen 150 Meter (500 Fuß) über Grund oder Wasser. Segelflugzeuge, Hängegleiter und Gleitsegel können die Höhe von 150 Metern (500 Fuß) auch unterschreiten, wenn die Art ihres Betriebs dies notwendig macht und eine Gefahr für Personen und Sachen nicht zu befürchten ist.

Brücken und ähnliche Bauten sowie Freileitungen und Antennen dürfen nicht unterflogen werden.

Überlandflüge nach Sichtflugregeln mit motorgetriebenen Luftfahrzeugen sind in einer Höhe von mindestens 600 Meter (2000 Fuß) über Grund oder Wasser durchzuführen, soweit nicht aus Sicherheitsgründen eine größere Höhe einzuhalten ist.

Für Flüge zu besonderen Zwecken kann die örtlich zuständige Luftfahrtbehörde des Landes für einzelne Flüge oder eine Reihe von Flügen Ausnahmen zulassen, soweit dies für den jeweiligen Zweck erforderlich ist und dadurch keine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung eintritt.


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