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2. Oktober 2010: Von Stefan Kondorffer an Stefan Jaudas
Ebenfalls mit Verlaub - aber Sie sollten meinen Beitrag nochmal nachlesen. Ich maße mir auch nicht an, ein Hobby verbieten zu wollen, sondern Stelle nur die Lagerung von Waffen daheim in Frage. Wieso die zur Ausübung des Hobbys notwendig ist kann nämlich bisher kein Sportschütze sagen. Und hier hat die Allgemeinheit natürlich ein Recht Einschränkungen zu verlangen. Das gilt analog auch in der Fliegerei. Und hier sage ich: die 21 Übertretungen sprechen nicht für uns.
2. Oktober 2010: Von Stefan Jaudas an Stefan Kondorffer
OK, dann verbessern wie die Fliegeranalogie. (vorsicht Sarkasmus)

Mit gleichem Recht könnten dann die Fluggegner sagen, mehr als 500 Flughäfen (falsche Bezeichnung ist Absicht) braucht kein Mensch. Sollen diese lärmenden Hobbyflieger doch ihre Lärmerzeuger zentral auf drei ex-Sowjet-Plätzen in Meck-Pomm und Brandenburg stationieren. Da ist Platz, und da stören die am wenigsten.

Außerdem kann man diese unnötigen Dinger dann viel besser gegen Mißbrauch schützen. Dann gibt es keinen Berliner Reichstagsbruchpiloten mehr, und auch keinen frankfurter Motorseglerentführer.

Kein Mensch muss privat fliegen. Zur Fortbewegung gibts die Bahn AG, und fürs Hobby bietet die moderne Technik Flugsimulatoren am heimischen Computer. Zur Ausübung des Hobbys sind also auch keine Flugzeuge nötig.

Tja, das scheint ein deutsches Problem zu sein, man sieht immer nur den Splitter im Auge der Anderen. Ich habe überhaupt kein Problem mit legalem privatem Waffenbesitz.

Und was die 21 Übertretungen angeht, das sind individuelle Verfehlungen, und sind auch als solche zu behandeln. Genauso wie Ehrfurt, Winnenden und Lörrach. Naiv wie ich bin hatte ich eigentlich erwartet, dass das Prinzip der Sippenhaft eigentlich lange abgeschafft wäre. Aber wenn die rosa-lindgrünen Gutmenschen loslegen, dann wohl nicht. Außer, jemand scheißt aus deren Reihen bei einer Demo Steine oder begeht Landfriedensbruch oder Nötigung (wie jüngst in Stuttgart) und die Polizei reagiert darauf, das ist dann natürlich wieder gaaanz was anderes.

Sie haben recht, diese 21 Übertretungen sprechen nicht für uns. Die sprechen nur und ausschließlich für (oder eher gegen) diese 21 Übertreter, sonst nichts. Wenn Sie sich wegen dieser 21 unbedingt das Büßerhemd anziehen wollen, bitte schön. Aber lassen Sie bitte alle anderen damit in Ruhe.

P.S.: Machen Sie das auch, wenn bei einer Geschwindigkeitskontrolle 21 Autofahrer mit >30 km/h zu viel geblitzt werden? Sprechen diese 21 dann auch "gegen uns" restliche Autofahrer? Eben!
2. Oktober 2010: Von  an Stefan Jaudas
21 Übertretungen die als Straftat geahndet werden? Das ist doch wenig. Wieviel Autofahrer fahren täglich unter Akloholeinfluss? Einundzwanzigtausend? Wohl mehr. Und dies ist mit Sicherheit gefährlicher als das Überfliegen des Oktoberfestes. Oder die Autofahrer, die jemanden durch einen Unfall schwer verletzen oder sogar töten? Auch mehr als 21 pro Tag. Und das wäre dann auch eine Straftat, die in Berlin im Zentralregister eingetragen werden würde.
2. Oktober 2010: Von Stefan Kondorffer an Stefan Jaudas
Nur in Kürze, da mein Simplifizierungspotential erreicht ist:
Waffen - Flugzeuge: Glaube Sie wollen mich absichtlich missverstehen. Sportschützen können Ihr Hobby nicht legal zu Hause ausüben. Deshalb brauchen sie dort ihre Waffen nicht. Ihre Fliegereibeispiele erfüllen alle dieses Kriterium nicht.

Autofahrer: danke dass Sie mir das Argument gleich mitliefern. Kein Alkoholsünder lässt auf einen anderen Fahrer Rückschlüsse zu. Deshalb sind Kontrollen notwendig. In ihrer beschränkten Logik wären diese Kontrollen wie die Züp unnötig?
2. Oktober 2010: Von Stefan Kondorffer an Stefan Kondorffer
@ w.e. - schon klar, dass die absolute Zahl gering ist - das Verhältnis zur Frundfesamtheit ist aber das Entscheidende

@ s.j. Ein PS: Stichwort Büßerhemd und andere damit in Ruhe lassen: interessante Auffassung von Meinungsfreiheit. Forumseinträge bei p&F sind ja mein Hobby, das wollen Sie in ihrer Toleranz für andere Hobbys doch nicht nehmen?
Und zum Kern? Ich habe schon geschrieben: weder die 21 Übertretungen noch das Speergebiet selbst haben irgendeine sicherheitsrelevante Bedeutung. Aber, und unterstreichen Sie das nochmal wenn Sie es lesen, weiter oben haben Sie es Überlesen: es geht um die Taktik der Argumentation. Offenbar haben Sie von Politik null Komma null Ahnung. Und mit Ihrer Einstellung enden wir wie die Sportschützen mit selbiger: ohne Hobby.
3. Oktober 2010: Von Stefan Jaudas an Stefan Kondorffer
Zum ersten Punkt, wenn diese ganzen Verbote was nutzen würden, dann könnte man ja drüber reden. Tun sie aber nicht. Weil es u.a. die absolute Sicherheit nicht gibt. Und seltsamerweise halten sich die Verbrecher ärgerlicherweise nicht an Verbote (Sogar in England haben die Verbrecher immer noch Waffen). Kommt einem doch irgendwie bekannt vor?

Zum zweiten: Alkoholkontrollen sind verdachtsabhängig (wenn jemand Schlangenlinien fährt, oder bei einer stichprobenartigen allgemeinen Fahrzeugkontrolle nach selbigem stinkt) und zeitlich begrenzt (2 Minuten). Außerdem wird tatsächlich ab und zu jemand dabei erwischt. Die ZÜP ist flächendeckend, verdachtsunabhängig, und ewig. Und einen Terrie hat sie bisher noch nciht aufgespürt.

Ist aber schön zu sehen, wie gut die Politik das Prinzip von "Teilen und Herrschen" inzwischen beherrscht.
3. Oktober 2010: Von Stefan Jaudas an Stefan Kondorffer
... mit Verlaub, mit Ihrer Taktik (jedes Mal uns selber öffentlich und kollektiv auf die Brust zu klopfen und uns bei den Luftraumbürokraten öffentlich und kollektiv entschuldigen, wenn ein Depp irgendwo durchsemmelt) brauchen wir keine Politik. Dann schaffen wir die zusätzlichen Verbote im vorauseilenden Gehorsam selber.

Auch so kann Politik funktionieren. Ich persönlich weigere mich aber, mir diesen Schuh auch anzuziehen. A propos, wenn es genügend (zu viele) Verbote gibt, dann passieren die Übertretungen irgendwann von alleine.

Wie Sie auf den Trichter mit der Meinungsfreiheit kommen, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Aber ich glaube, ich kaufe mir jetzt auch ein Büßerhemd. Das scheint die Fliegermode 2011 zu werden.
3. Oktober 2010: Von Stefan Kondorffer an Stefan Jaudas
Sie immer mit Ihrem Büsserhemd. Aber gut, wenn Sie es polemisch wollen...:ich sag nur Petition 0528/2006. Mehr muss ich über Ihren Politiksachverstand gar nicht wissen.

Und aufgemerkt - ausgegangen ist dieses Streitgespräch von meiner Feststellung, dass ich mich eben nicht mit Waffenbesitzern in einen Topf werfen lasse. Keine Ahnung, warum Sie diese Wahlverwandtschaft unbedingt suchen?
4. Oktober 2010: Von Stefan Jaudas an Stefan Kondorffer
> ... dass ich mich eben nicht mit Waffenbesitzern in einen
> Topf werfen lasse. Keine Ahnung, warum Sie diese
> Wahlverwandtschaft unbedingt suchen?

Wenn wir schon vom Reininterpretieren reden, wie kommen Sie jetzt auf eine Wahlverwandschaft? An sowas kann ich mich gar nicht erinnern.

Aber OK, selbst wenn dem so wäre mit den Wahlverwandschaften, wo wäre das Problem? Legale (!) Waffenbesitzer wie auch Piloten von D-A, B, C, E, F, G, H, I, K (Reisemotorsegler) und L gehören zu den weit überdurchschnitlich gesetzestreuen Bundesbürgern. Weil sonst die jeweiligen Scheine ruckzuck weg sind.

Und beide Gruppen gehören auch zu best durchleuchteten und überwachten. ZÜP läßt grüßen. Und komisch, trotzdem gibt es noch ein (wenn auch ausgesprochen geringes) Restrisiko, dass was passiert. Hier wie da.

A propos ZÜP, der letzte Fall, der mir zu Ohren gekommen ist betraf den Betreiber eine UL-Flugschule, der, äh, sagen wir mal, beim persönlichen Direktimport per Luftfracht von pharmazeutisch aktiven Substanzen erwischt wurde ... hm - nur gut, dass das gewöhnliches Verbrechen ist und nix mit Terrorismus zu tun hat. Sonst könnte man glatt meinen, die ZÜP müsste auch auf ULer ausgedehnt werden. Aber irgendwie hätte das wohl mit was anderem als einem Delta-Mike auch nicht besser oder schlechter funktioniert.
4. Oktober 2010: Von Stefan Kondorffer an Stefan Jaudas
Wie ich darauf komme, dass Sie eine Wahlverwandtschaft suchen (der arme Goethe)? Durch Ihren Beitrag vom 1. Oktober:

"Die 20 Mio. illegale Waffen machen mir persönlich viel mehr Sorgen wie die 10 Mio. legalen. Nur an erstere kommt halt Vater Überwachungsstaat nicht ran. Also prügelt man halt die Hausschweine durchs Dorf, die kennt man. Die Wildschweine entziehen sich der Hatz. Kommt das einem ZÜP-geplagten Piloten nicht irgendwie bekannt vor?"

Und das Problem, das ich damit habe, habe ich in meinem ersten Statement niedergelegt: Mein Flugzeug ist keine Waffe, die potentiell das Gewaltmonopol des Staates untergräbt und in Affekthandlungen griffbereit ist. Die Sportschützen lösen ihr Problem, wir lösen unseres mit der überbordenden Kontrolle. Landen wir in ein und derselben Ecke, gehen wir auch mit den Sportschützen unter. Der Sinn steht mir hier nicht nach Solidarität. Und dann bezweifele ich eben ihren Punkt, dass ein Verbot der Lagerung von Sportwaffen daheim nicht doch sinnvoll wäre. Im Gegensatz zu einem 4nm Sperrgebiet über dem Oktoberfest. Wenn sie da eine Gleichbehandlung wollen, werden sie die im Zweifel auch bekommen, aber nicht in der von Ihnen wohl gewünschten Richtung.
4. Oktober 2010: Von Juergen Baumgart an Stefan Kondorffer
Sorry, wenn ich mich nochmal einmische:
O.k., Ihr Flugzeug wurde noch nie als Waffe verwendet, andere Flugzeuge schon. Insofern ist der Vergleich mit Sportwaffen durchaus da (wobei sich natürlich auch Beispiele aus anderen Bereichen finden lassen, dieses war eben im Moment aktuell). Und die polit. Reaktion ist halt in allen Fällen immer dieselbe: Neues Gesetzchen, das sich bei etwas logischem Nachdenken als nutzlos erweist, aber Papierkram verursacht und im Falle der ZÜP auch noch Geld kostet.
Leider ist das Gesetze-aus-dem-Ärmel-schütteln mittlerweile ein Problem : Ich denke , daß unsere Wirtschaft auch deshalb
lahmt, den Posts bei "EASA gegen N-reg... " (z.Zt. ganz oben bei den Threads) kann ich nur beipflichten. Dort kann man Beispiele aus der Fliegerei sehen. (Aber auch das Einführen und jetzt wieder Abschaffen von max. Krümmungsradien bei Gurken od. Bananen ist ein schönes Beispiel von vielen aus nem anderen Bereich).
Und ich kenne z.B. viele Leute, die nicht mehr nach USA wollen wenn sie nicht müssen wg. übertriebener Sicherheitschecks, Bankkontenabfragen (jetzt auch noch Einreisegebühr) usw. usw.
Diese überzogenen Reaktionen kosten meiner Meinung nach viel Wirtschaftsleistung - mit soviel Erfolg haben wahrscheinlich nicht mal die Terroristen gerechnet.
Und leider scheint es das reflexartige Rufen nach fragwürdigen Gesetzen auch in unseren Reihen zu geben (habe da selber schon erschreckende Äusserungen vernommen), und wenn man manche Threads so liest beschleicht einen manchmal halt auch so ein Verdacht...
5. Oktober 2010: Von  an Juergen Baumgart
Bitte vermeiden Sie solche Vergleiche. Wieviel hunderttausend Menschen sind durch Schußwaffenmißbrauch getötet worden und wieviel durch Flugzeuge? Der Unterschied ist riesig, bei Flugzeugmisbrauch sind diese im einstelligen Bereich. Da würde es mehr Sinn machen, generell Tempo 100 auf der BAB einzuführen, das würde mehr bringen. Passiert aber nicht, weil es da um Geld geht. Wir Flieger haben keine Lobby, die Automobilindustrie schon.
5. Oktober 2010: Von Stefan Kondorffer an 
Danke, das war der Punkt, den ich machen wollte. Endlich fühle ich mich verstanden ;)
5. Oktober 2010: Von Stefan Jaudas an 
100.000e? Aha. In Deutschland? Durch legale Sport- und Jagdwaffen? Wann und wo denn? Das muss mir entgangen sein.

Wenn ich mir aber die Flugzeuge mit roten grünen, weißen, blauen oder sonstigen Sternen, Adlern usw. ansehe, dann ist die Bilanz auf einmal etwas anders. In Sri Lanka haben es vor nicht allzu langer Zeit die "Befreiungstiger" ja auch mal mit Cessnas & Co. versucht. Nicht besonders erfolgreich, aber der Versuch war da.

Nur mal so noch zum nachdenken. Hypothese: 2012 werden alle Waffen in Privatbesitz verboten (Auf die Verbrechensstatistik wird das übrigends keinen messbaren Einfluss haben). Weiß Gott wie viele "Aktivisten" kommen damit um ihre Causa. Und suchen sich eine neue weltverbessernde Freizeitbeschäftigung. Wer wird wohl weit oben auf der Liste der nächsten Verbotskandidaten stehen?

Aber egal.
5. Oktober 2010: Von Stefan Kondorffer an Stefan Jaudas
Vergessen Sie nicht den Biafra-Krieg, Herr Jaudes. Sie bestärken mich mit Ihren Äußerungen nur immer weiter darin, dass es Selbstmord ist, als Flieger den Sportschützen den Steigbügel zu halten.
6. Oktober 2010: Von  an Stefan Jaudas
Herr Jaudas,

mal über den deutschen Deckelrand schauen. In Deutschland wurde meines Wissens noch kein Flugzeug zum "morden" mißbraucht. Dies geschah von uns aus desehen nur im Ausland. Allerdings sind auch Deutsche durch Waffenmißbrauch in Deutschland verletzt und getötet wurden.

Wenn Sie das anders auslegen, bitte schön. Es ändert aber nichts....
26. Juli 2011: Von Derk Dr. Janßen an 

Hallo Herr Ehrhardt und die vielen anderen Teilnehmer dieser Diskussionsrunde, das Überfliegen dieses Sperrgebietes ist nach den §§26,62 LuftVG tatsächlich eine Straftat und nicht nur eine Ordnungswidrigkeit. Und vor diesem Hintergrund ist es dann für einen Betroffenen eine akzetable Lösung, wenn seitens der Sta kein Strafbefehlsantrag gestellt oder eine Anklage erhoben wird, sondern die Zustimmung zu einer Einstellung des Verfahrens i.V. m. einer Geldbuße erteilt wird. Jedenfalls konnte ich dieses Ergebnis für einen von mir vertretenen Mandanten durchsetzen-allerdings war dieses auch mit erheblicher Arbeit verbunden.Doch der Mandat war im Ergebnis zufrieden und erleichtert, daß es nicht noch weitergehende Folgen hatte... Und dann zählt das Ergebnis.

Die nächsten Flugvorbereitungen dürften noch etwas sorgfältiger ausgefallen sein...

Mit freundlichen Grüßen von Derk Janßen

27. Juli 2011: Von Doug Richards an Derk Dr. Janßen
Siehe da - ein Jurist; sieht den Gesetzes-Dschungel vor lauter Paragrafen-Baeumen nicht:

Selbst wenn das Ueberfliegen der Sperrzone als Hochverrat und Blasphemie in Tateinheit betrachtet und mit oeffentlichem Haengen bestraft wuerde macht diese "Sicherheitszone" letztendlich trotzdem keinen Sinn.
Politischer und juristischer Widerstand gegen solchen populistischen Massnahmen - und mithin auch gegen den Missbrauch des Strafrechts fuer politische Zwecke - ist angebracht!


27. Juli 2011: Von RotorHead an Doug Richards
Außerdem ist nicht das "Überfliegen" sondern das "Durchfliegen" strafbar...
28. Juli 2011: Von Doug Richards an RotorHead
Ich denke sehr wohl das die "Sperrzone" die Flaeche des Oktoberfestes darstellt.
Das der daruebeliegende, gesperrte Luftraum (!) in der Hoehe durchaus begrezt ist wissen wir dank Ihres geistreichen Beitrages nun auch, allerdings habe ich dieses Wissen bei dem typischen Forumsteilnehmern einfach mal vorausgesetzt.

Besten Gruss,

DR

29. Juli 2011: Von  an RotorHead

das hat wohl mit den "politsichen Überfliegern" was zu tun. Die überfligen auch nur Gesetzestexet bevor sie diese im Bundesrat beschliessen. Anders sind so manche Gesetze nicht zu erklären. Dank Norwegen geht ja diese Terrorangst wieder los. Internet&Telefondaten wollen die wieder speichern usw. Mal sehen, was den "Überfliegern" noch so alles einfällt. Es wird aber leider so einen Vorfall wie in Norwegen nicht verhindern. Und "blinder Aktionismuss" bringt bekanntlich nichts.

Nur das mich keiner mißversteht, ich finde es absolut tragisch und untragbar, was dieser eine Norweger da gemacht hat.

29. Juli 2011: Von Richard G. Müller an 

Sehr geehrte Fliegerkollegen,

Warum immer diese Terrorismus Diskussion bei Beschränkungsgebieten über Großveranstaltungen?

Sind diese Beschränkungsgebiete nicht auch zu unserm Schutz, zum Schutz der Fliegergemeinde?

Stellen Sie sich vor, über dem Oktoberfest kein Beschränkungsgebiet, ein sonniger Herbstsonntag, etliche Piloten machen einen Trip zum Oktoberfest und kreisen über der Wiesn,und sehen sich das Treiben am Boden an, zwei stoßen zusammen und fallen in ein vollbesetztes Bierzelt..........

Alles weitere und was dann mit uns Fliegern passiert können Sie sich selbst ausmalen.


mit besten Grüßen


Richard G. Müller


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