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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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21. September 2022: Von Patrick Lienhart an thomas _koch Bewertung: +2.00 [2]
Wenn man mal gesehen hat wie die armen versklavten Arbeiter in 40 Minuten 100 Tonnen Fracht umdrehen müssen, bei 45° im Schatten, und dafür mit Tugs und Holzlatten versuchen die Palettenbleche auf den Highloader zu schieben, was manchmal schief geht und ein Tiefes Loch in die Päckchen (mit Säuren, Lacke, Akkus, Sprengstoff usw..) bohrt, dann wundert man sich dass nicht öfter ein Frachter abfackelt.

Der größte Anteil der Fracht fliegt in Passagierflugzeugen mit. Nachdem Li- Akkus nicht mehr als Fracht in Passagierflugzeugen geladen werden dürfen stieg diese Kategorie bei Cargo Flugzeugen sehr stark an!

Außerhalb der EU (vornehmlich USA) nehmen Cargo Airlines das ernst:

https://newsroom.fedex.com/newsroom/europe-english/fedex-express-advances-in-flight-safety-with-automatic-fire-suppression-system

https://www.businesswire.com/news/home/20110407006754/en/UPS-to-Become-First-Global-Carrier-to-Add-%E2%80%9CEVAS%E2%80%9D-Safety-Gear

Bei hiesigen Carriern wird lapidar mit „Wir erfüllen alle gesetzlichen Anforderungen“ geantwortet. Wie auch sonst immer…
21. September 2022: Von Sven Walter an Patrick Lienhart

An der Zeit, dass deutlich mehr von denen mit "nearshoring" in Europa selbst hergestellt werden. Kann dann natürlich immer noch in einem Basistunnel, Stadttunnel oder auf einer Fähre hochgehen, aber die meisten werden auf Europaletten in Containern befindlich ohne Ladevorgang sein. Risikominimierung, Wertschöpfungskette bei Lieferkettenunterbrechungen etc. sprächen schon dafür.

Ein LiPo-Akku in der Kabinen kann bekämpft werden, aber jeder Frachter, der sich in der Luft thermisch zerlegt, ist einer zuviel.


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