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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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28. Januar 2015: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Das ist eine etwas verkürzte Darstellung.

Lange Zeit waren die alleinigen Anteilseigner an der FAG (Flughafen Frankfurt/Main AG) das Land Hessen die Stadt Frankfurt am Main und der Bund.

Die Aktionärsstruktur vom April 2014 (Wikipedia)

  • 31,37 % Land Hessen
  • 20,03 % Stadtwerke FaM Holding GmbH
  • 8,46 % Deutsche Lufthansa
  • 5,27 % RARE Infrastructure Limited
  • 3,16 % Lazard Asset Management LLC
  • 31,71 % Diverse

Ich wiederhole: Die Flughäfen werden nicht für "ein paar tausend Hobbyflieger" gebaut, sondern für Millionen von Passagieren. TROTZDEM, und obwohl sie sehr stark mit Steuern subventioniert wurden/werden, werden bestimmte Gruppen - nach politischem Gütdunken (Taktieren der Politiker) von der Benutzung faktisch ausgeschlossen.

>>>>Genauso, wie die Oper zu schließen.

Das ist auch ein Armutszeugnis, richtig

###-MYBR-###

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28. Januar 2015: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 
> TROTZDEM, und obwohl sie sehr stark mit Steuern subventioniert wurden/werden, werden bestimmte Gruppen - nach politischem Gütdunken (Taktieren der Politiker) von der Benutzung faktisch ausgeschlossen

Hey, Alexis, jetzt bist *Du* der Verschwörungstheoretiker:
Das mag in den USA gelten, aber hier in Europa haben wir keine No-Fly-Listen. Du kannst jederzeit die auf Linienverkehr zugeschnittenen Flughäfen MUC, FRA, DUS etc. als PAX betreten.

Genau dafür wurden sie gebaut und inzwischen privatisiert (und dort, wo sie, wie Fraport oder DUS, noch in großen Anteilen in öffentlicher Hand sind, finanzieren sie den Staat mit Kapitalrenditen von 3%).
28. Januar 2015: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Was hat es mit "Verschwörung" zu tun, dass ich, etwa, von der Benutzung des Flughafens München durch Gebühren, eine extrem strenge bzw. fast unüberwindbare Slotregelung und eine zu lange Vorlaufzeit faktisch ausgeschlossen bin?

Tatsachen sind: Der Flughafen München RIEM beheimatete viele Kleinflugzeuge, Flugschulen etc. Mit dem Umzug nach MUC wurden Flugzeuge unter 2 t praktisch ausgeschlossen.

Klar, der eine oder andere Querulant lässt es sich 500 oder mehr Euro kosten, DOCH einmal in MUC zu landen, wenn er die Hürden überwindet, aber es ist klar, dass das politisch nicht gewollt ist. Jeder Pilot in München weiß, dass die Flugzeuge unter 2t das Bauernopfer waren, mit dem man versuchte der Bevölkerung MUC schmackhafter zu machen.

PS: In USA ist es eben nicht so. Du darfst auf JEDEM Flughafen landen. Cirrus in JFK, kein Problem
28. Januar 2015: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 
... und genau das, was Du für München beschreibst und für Frankfurt zutrifft (die aber wenigstens Egelsbach haben), ist eben die politische und gesellschaftliche Realität. Deswegen freue ich mich über Düsseldorf und Hamburg, die beide die GA noch mit durchziehen, und natürlich ganz besonders über ein Hannover oder Kassel, dass sie quasi fördert (= quersubventioniert, denn für den Gegenwert meines Landegutscheinhefts finanziere ich vielleicht gerade mal die Betriebskosten der Glastür des GAT-Terminals).

Da freue ich mich über Freundlichkeiten, wenn Töchterchen als Crew deklariert wird (bei Jet-Aviation), darüber, keine Sicherheitsgebühren zahlen zu müssen für die 2 Beamten, die auf Kundschaft warten, während die Economy-Schlange auf 20 Minuten angewachsen ist. Und bin ansonsten glücklich und zufrieden - wissend, wie die Verhältnisse in München sind.

Aber auf "Grundrechte" und "Gleichbehandlung aller Flugzeuge" kann ich mich nicht berufen.
28. Januar 2015: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
>>>> ist eben die politische und gesellschaftliche Realität.

Siehst Du Georg, jetzt schreibst Du auch, dass es was mit Politik zu tun hat :-)
28. Januar 2015: Von Stephan Schwab an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +2.00 [2]
Aber auf "Grundrechte" und "Gleichbehandlung aller Flugzeuge" kann ich mich nicht berufen.

Das ganze Thema ist 100% politisch.

Ob man in irgendeinem Bereich Gleichheit wünscht oder nicht ist eine politische Entscheidung, die durch die Mitglieder der Gesellschaft, also die Menschen, getroffen wird. Das Ergebnis ist dann die Kultur, die man am jeweiligen Ort beobachten kann.

Die Art und Weise wie etwas finanziert wird, hat erstmal gar nichts damit zu tun. Am Ende gibt es immer Regeln, die über einen politischen Vorgang aufgestellt werden. Wenn sich die Gesellschaft verändert, dann werden sich auch die Regeln ändern.

Der wesentliche Unterschied zwischen USA und Deutschland ist, daß in USA zum Thema Infrastruktur einmal eine Entscheidung getroffen wurde. Und wie man an z.B. einem neuen Thema wie Netzneutralität sehen kann, wird diese Entscheidung bei neuen Dingen, die möglicherweise auch zur Infrastruktur des Landes gehören könnten neu diskutiert.

In Deutschland haben wir die Übereinkunft, daß Radfahrzeuge grundsätzlich gleich behandelt werden müssen. Aber es gibt auch Ausnahmen wie z.B. Busspuren und das Verlangen der Taxifahrer diese zu benutzen zeigen.

Wäre die Gruppe derer, die in z.B. AOPA eine Interessenvertretung haben können, größer oder die Arbeit der AOPA stärker/wirksamer, dann würden die Regeln, ähnlich den Taxifahrern bzgl. der Busspuren, geändert werden und es würde möglicherweise eine Entscheidung Flugplatz = Infrastruktur und Gleichbehandlung getroffen werden.

Interessant in diesem Zusammenhang wäre einmal zu schauen welche Ansicht dazu in den Gemeinden rund um Flugplätze dazu existiert.

Für mich persönlich kann ich sagen, daß meine Familie und ich gerade WEGEN der Infrastruktur EDVK nach Kassel umziehen und wir in Folge dann auch einen wirtschaftlichen Beitrag zu der dortigen Region leisten werden. Man kann ja auch einmal in Allendorf oder Schwäbisch-Hall fragen, welche Bedeutung der Flugplatz dort hat.

Und wegen der Gleichheit... Wenn eine Gesellschaft bestrebt ist grundsätzlich Gleichheit als wichtig zu betrachten, dann macht eine Menge Sinn auf Ungleichheit in Bereichen, die nicht jeder kennt, hinzuweisen. Im Falle der Flughäfen in Frankfurt und München kann ich nicht erkennen warum ich dort über Gebühren draußen gehalten werde. Wenn ich aufgrund der Leistung meines Flugzeuges schwieriger als andere in den Verkehr integriert werden kann, dann verstehe ich das und die resultierenden Wartezeiten auch.

Also: gibt es in Deutschland eine Vorgabe, daß Regeln grundsätzlich keine Gruppe diskriminieren dürfen? In USA gibt es das.
Ob kommerzielle Unternehmen Verpflichtungen über die unmittelbare Gewinnerzielungsabsicht hinaus haben sollten, weiß ich nicht. Aber auch immanent betriebswirtschaftlich ist das ein Armutszeugnis:

Den "Popelflieger" eines "reichen Schnösel" in Düsseldorf nachrangig zu behandeln, scheint erstmal betriebswirtschaftlich sinnvoll. Solange man allerstumpfst eindimensional berechenbare Kosten gegen berechenbare Einnahmen hält.

Alles, was Begeisterung, Mitarbeitermotivation, Freude an der Arbeit, Service, Qualität angeht; alles, was mit Gefallen tun, mit Verschenken zu tun hat, wird dabei ausgeblendet. Ich glaube, das unterscheidet erfolgreiche Unternehmen von weniger erfolgreichen. Ein guter BWL-ler würde das sehen.

Diese aus DUS kolportierte Gebührenliste ist so freudlos, kleingeistig, missgünstig, kleinkariert und spießig wie mancherorts die Verkehrspolitik der Grünen, wenn funktionierende "grüne Wellen" um des Prinzips willen in Rot-Phasen-Stop and Go umgewandelt werden. Nicht, damit dadurch anderswo irgendwas besser werde, sondern, weil sie nicht gönnen können.
Tja, Großzügigkeit, Horizont und Gelassenheit sind auch auf der politischen Ebene nicht dort zuhause, wo ich sie sie gerne finden würde.
28. Januar 2015: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Stephan Schwab
Stephan, in den ersten 2/3 Deines Beitrags stellst Du die politische Dimension dar. Diese ist - "dank" EU - mehr oder weniger europaweit einheitlich geklärt: "Flughäfen dürfen nicht dauersubventioniert werden", vulgo, haben von den Nutzern bezahlt zu werden. Daran dürfte sich auch nichts ändern, wenn in der AOPA 100% der Piloten Mitglied sind.

Ausnahmen gibt es, wo wir von der GA quasi "gesponsert" werden: In Allendorf von Viessmann, in Arnsberg von OBO/Bettermann. In EDKV vom "Weitblick" der Politik, bis auf weiteres. Auf den vielen Graspisten i.d.R. vom Verein, der den Platz betreibt. Sonstige Beispiele, wo GA-Plätze sich von alleine tragen, sind eher übersichtlich.

Vor diesem Hintergrund, und die Bürgerinitiativen oder "die Gesellschaft" mal außen vorgelassen, sind die Kosten zu verteilen. Wenn mein Anspruch ist, dass die lokale Schneeräum-Mannschaft vor meiner TBM700 oder DA40 genauso wie vor dem A380 fegt, habe ich auch die gleichen Kosten dafür zu zahlen. Genauso "gehören" mir bei der Landung die 613 Hektar Stadtfläche "alleine" für 60 Sekunden, wie auch dem A380. Andere Kosten sind sicherlich bei der A380 höher und fairerweise nicht identisch je Flugzeug.

Manfred sagt "für die 400 Euro gibt es zu wenig" (obwohl sie - bezogen auf die Anschaffungskosten oder Betriebskosten einer TBM700 im Vergleich zur DA40 - gegenüber meinen 100 Euro eher günstiger sind). Ich selber bin ganz zufrieden.

Ob es uns wirklich hier gelingt, ein Modell für die "fairen" Gebühren eines Flughafens zu ermitteln?

Im 2. Teil verstehe ich nicht ganz, was Deine Aussage ist.
28. Januar 2015: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Mal was anderes, Georg: Wenn zwei Wochen lang im September 10.000 Polizisten (oder so) sich darum kümmern müssen, dass München während des Oktoberfests von Exzess-Biertrinkern zerlegt wird – was genau ist dann der Value für mich als Nicht-Alkoholiker?

Die zwei Mal in 25 JAhren, die ein Flughafen für Schnee räumen müsste, könnten eigentlich auch drin sein, wenn ich mir vorstelle wie viele andere Interessen in so einem Land ihre Berechtigung haben.

Außerdem: Wir wollen ja dafür bezahlen!

Ich weiß, dass das nicht ganz "sachlich" ist, aber Ihr wisst, was ich meine!

PS, Stephan: In den Anflugverkehr kann man sich mit einer Zweimot, Mooney oder Cirrus (;-)) problemlos einordnen. Wenn's sein muss fliege ich bis in's zwei Meilen Final 150 Knoten ...
28. Januar 2015: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 
> Wenn zwei Wochen lang im September 10.000 Polizisten (oder so) sich darum kümmern müssen, dass München während des Oktoberfests von Exzess-Biertrinkern zerlegt wird – was genau ist dann der Value für mich als Nicht-Alkoholiker?

1) Knapp 1 Milliarde Umsatz für München (mithin alleine ca. 100 Mio. Umsatzsteuer)
2) Ich erinnere mich an die Darlegungen, dass Dein deutsches Einkommen als Journalist eher übersichtlich sei, insofern sollten das in steuerlicher Hinsicht Phantomschmerzen sein..
28. Januar 2015: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Na ja, Georg - wollen wir jetzt darüber diskutieren, wie viele Steuern ich in Deutschland zahle (schon bezahlt habe). Auf diesem Level können wir das doch nicht diskutieren.

Aer Du hast meine Kernaussage sicher verstanden: Menschen fühlen sich zu verschiedenen Dingen hingezogen, und Vielfalt sollte etwas sein, das unsere Lebensqualität definiert. Der eine muss das Oktoberfest aushalten, der andere etwas Fluglärm am Samstag, der dritte die Motorradfahrer. Mancher muss sogar Rettungshubschrauber oder Fußballfans aushalten. Oder, oder, oder ...

Hey, und dann dachte ich noch, ich wäre hier unter PILOTEN ;-) Wofür verteidige ich mich?
Alexander, zum "Schnösel-Jet" vs. Charterflieger:

Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Ein anständiger Arbeiter im SPD-Sinne leistet lieber Stachanow-Schichten dafür, damit die Familie mit den kleinen Kindern nicht noch länger im A320 auf den Abflug wartet, aber hat seine Motivationsschwierigkeiten, der TBM700 die Gasse in den Schnee zu pflügen, wenn zwei gut gekleidete Herren darum bitten. (Und trotzdem wurde es ja in Düsseldorf gemacht).

Zur Freudlosigkeit der Gebührenliste mit NOX- und Lärmzuschlägen, Waste-Disposal etc. gibt es nichts hinzuzufügen. So ist es, es sind ja auch die gleichen, die diese Gebühren an Flughäfen einführen und eben Rote-Welle-Politik auf der Strasse schaffen. In Hamburg zahle ich m.W. 25 Cent für den Stickstoff-Ausstoss. Sollte ich da wirklich politisch auf die Barrikaden gehen und eine Ausnahmeregelung fordern? Oder zumindest Senioren-Rabatt und 50% für Hartz4-Bezieher? Oder einen Erlass, wenn das Cockpit zu mindestens 50% weiblich besetzt ist?
28. Januar 2015: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 
Leider sind die Länder mit der "südländischen Gelassenheit", die Du ansprichst, Alexis, auch weitgehend die Länder, wo wir Piloten uns alle gemeinsam darüber aufregen, 300 Euro Handling-Gebühren für "wirklich nichts" zu zahlen.
Ich meinte eher die Krämerseelen jedweder Couleur.
28. Januar 2015: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Sorry, Georg .... aber wann habe ich von anderen, oder gar südlichen, Ländern gesprochen?

Handlinggebühren? Also weder in Italien, noch in Griechenland habe ich jemals so hohe Gebühren bezahlt. Corfu: Landung inkl. Handling € 10, Heraklion, Landung € 2 (Handling vergessen). Split, Landung, 3 Tage Parken, € 100. Avignon, alles zusammen etwa € 30, ...
28. Januar 2015: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
>>>> aber hat seine Motivationsschwierigkeiten, der TBM700 die Gasse in den Schnee zu pflügen, wenn zwei gut gekleidete Herren darum bitten. (Und trotzdem wurde es ja in Düsseldorf gemacht).

Wenn jemand Motivationsschwierigkeiten in seinem Job hat, dann sollte er sich einen anderen suchen!
28. Januar 2015: Von Alexander Callidus an 
Wenn jemand Motivationsschwierigkeiten in seinem Job hat, dann sollte er sich einen anderen suchen!

Entschuldige bitte, aber da hat jemand leicht reden. Gebildeten jungen Mitglieder der oberen Mittelschicht oder der Oberschicht, denen die Welt offensteht, fällt das nun wirklich leichter als Schneeschippern in DUS. A propos, vor 35 Jahren hab ich auch mal als Schüler in EDDF Sondergepäck geschleppt. Danach wußte ich, daß ich einen akademischen Beruf ergreife.
28. Januar 2015: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 
> Corfu: Landung inkl. Handling € 10

Das muss an Deinem Vornamen liegen und der jüngsten politischen Entwicklung geschuldet sein, wenngleich meine 300 Euro im Bezug auf Korfu übertrieben sind:
###-MYBR-###

https://eddh.de/info/lande_pireps.php?pi_icao=LGKR

>
28. Januar 2015: Von  an Alexander Callidus
Alexander,

das weiß ich auch alles. Ich kann nur nicht gut akzeptieren, dass jemand "nicht gern Schnee schippt" weil ein anderer "gut angezogen eine TBM700 fliegt".

Bei mir rennst Du da offene Türen ein: 1982-1987, 5 Nächte pro Woche Taxi fahren, pro Nacht 300-350 km in der Stadt, 4,5 Jahre lang. Während des Studiums. Und das war nur einer von vielen Jobs.

Ich wäre aber nicht auf die Idee gekommen, meine Motivation vom Einkommen der Fahrgäste abhängig zu machen.
28. Januar 2015: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Ok, das war ein paar JAhre früher als die letzten Einträge in EDDH.de. Aber mit der AOPA-KArte ist Fliegen in Griechenland wirklich günstig. An vielen Plätzen gibt es keine oder extrem niedrige Gebühren.
28. Januar 2015: Von Lutz D. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
Danach wußte ich, daß ich einen akademischen Beruf ergreife.

Und warum bist Du dann doch Arzt geworden?

In diesem Sinne, Gute Nacht.
L
28. Januar 2015: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Wer braucht schon einen politisierenden Physiker? Medizin als Synthese.
28. Januar 2015: Von Lutz D. an Alexander Callidus
Du brauchst Dich jetzt nicht zu entschuldigen ;)
28. Januar 2015: Von Alexander Callidus an Lutz D.
So ganz unemotional klingt das nicht
29. Januar 2015: Von Lutz D. an Alexander Callidus
Das wäre auch schlimm, ließe mich die Möglichkeit zu einer noch so laschen Pointe kalt.

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