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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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2. Oktober 2014: Von Alfred Obermaier an Thore L. Bewertung: +2.00 [2]

Thore, yep, Du hast in allen Punkten Recht.
Es spricht aus Deinen Argumenten so einiges an Revoluzzerspirit daraus. Das macht Dich sympathisch und da bin ich voll bei Dir. Regeln sind immer so anzuwenden damit ein optimales Ergebnis erzielt wird. Einerseits.

Andererseits, was hätte ich gewonnen oder gekonnt, wenn ich dann auf einer unbekannten Graspiste gelandet wäre, kein Mensch weit und breit. Dummerweise könnte ich ein Problem haben, weil beispielsweise der Flieger nicht mehr anspringt (von Hand anwerfen oder wo wäre das externe Aggregat?).
Nach BGB ist bekanntlich der Ärger umsonst. Die Situation hätte ich selbst geschaffen. Jeder würde dann sagen, warum biste denn überhaupt gelandet, wenn Du schon weisst, daß kein Mensch weit und breit da ist.
Danke für das Gespräch kann ich da nur sagen und so sind wir auf der sicheren Seite geblieben.

Irgendwo bin ich manchmal lieber ein feiger Hund als ein toter Löwe.

All the best.

Alfred

2. Oktober 2014: Von Thore L. an Alfred Obermaier
Ich weiss nicht, was Du da wolltest, Alfred.

Also wenn ich wo hinfliege dann will ich da auch hin, weil sonst würde ich da ja eigentlich nicht hinfliegen, oder?

Und wenn es da ein beantwortetes PPR Telefon gibt, dann kann ich den doch im Falle des Falles anrufen, und fragen, wo es einen Mechaniker in der Nähe gibt. Ob ich den jetzt direkt anwesend frage oder das technische Hilfsmittel Telefon dazu benutze, ist jetzt kein wirklicher Unterschied, oder?

Habe ich mich erst mal für einen Grasplatz im Nirgendwo entschieden (mit allen Unwägbarkeiten) und habe PPR, dann ist die Frage, ob da einer am Funk antwortet oder nicht, für meine Landeentscheidung unerheblich. Um was anderes gehts mir hier nicht.
2. Oktober 2014: Von Alfred Obermaier an Thore L. Bewertung: +0.33 [1]

Hi Thore,
letztlich ging es um einen großen Navigationsflug eines jungen Scheininhabers über mehrere Wetterzonen und das Fliegen im Ausland . Eine Landung in EDAR war nicht zwingend erforderlich, daher fiel die Entscheidung zum Alternate leichter als wenn ein Business Termin angestanden wäre.

Das PPR Thema ist in D uralt und eine Besserung ist nicht in Sicht. Da ist in anderen Ländern deutlich mehr die Entscheidungsfreude des Piloten gefragt. Erinnere mich an das unkomplizierte Fliegen in den USA, in SA, BW und auf den Bahamas. Einfach eine andere Welt, die eben auch andere Erfordernisse hat.

Konkret wollte ich über die Erfahrungen auf dem Flug mit FIS ohne XPDR, über den Service in Chemnitz und den Durchflug CZ berichten.

All the best

Alfred


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