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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. September 2013: Von Roland Schmidt an Olaf Musch

Wenn ich mir 200 KTAS bei einer Mooney noch durchaus vorstellen kann, halte ich jenseits 450 KTAS (selbst) in einer Avanti für recht hoch gegriffen. Und schnurren wird sie dann wohl auch nicht mehr.

18. September 2013: Von Olaf Musch an Roland Schmidt
Hab ich mich vertan?

*blätter*

Oh, ok, sind wohl so 350kt. Sorry. Grober Schnitzer.
Blöd, wenn man sich damit nicht regelmäßig beschäftigt.

Aber lt. der Aussage des Piloten "läuft sie da ganz geschmeidig".
Bin selbst aber noch nicht mitgeflogen. Bei den Stundenpreisen
wohl auch künftig ein Traum. Für das Geld gönne ich mir
dann lieber eine "Schnupperstunde" in einer AS355 ;-)

Olaf
18. September 2013: Von Roland Schmidt an Olaf Musch
Ich würde dafür lieber 50 Stunden Europa fliegen, wenn auch nur mit 125kt ;-)
18. September 2013: Von Andreas Ni an Roland Schmidt
In Oshkosh hatte ich mal ein Gespräch mit Roy Lopresti. Und im Laufe des Gespräches kam auch sein Spruch aus seinen damaligen Prospekten über seine Lippen: "Life is short - fly fast". Das vergisst man nicht.

Wenn ich nun schreibe, ich gebe ihm recht, dann klingt das anmaßend: ich muss mich ja nun auch definitiv mit meinen 180 Knötchen zu den langsameren Fliegern zählen.
18. September 2013: Von Olaf Musch an Roland Schmidt
Auch von solchen Geschwindigkeiten kann ich selbst
nur träumen. Eine H269C macht gerade mal knapp 90kt,
wenn man sie drückt. Im gemütlichen Reiseflug sind's eher
knapp 80kt.

Wenn ich mal etwas schneller mit GA unterwegs sein will,
setze ich mich zu meiner Frau ins Cockpit, die mich
dann mit C150, C172R und hoffentlich bald auch mal wieder
SR20 durch die Gegend kutschieren kann ;-)

Olaf

PS: Manchmal vorteilhaft, wenn Eheleute das gleiche Hobby
haben ;-)
18. September 2013: Von Lutz D. an Olaf Musch

Ich muss auch sagen, bei der ganzen Speed-Debatte reizt mich nicht so sehr die Höhe der Endgeschwindigkeit an sich, sondern die Effizienz.

Die Tatsache, dass die M20J aus 200PS die berühmten 201 statute miles rausholt, ist für mich einfach nur beeindruckend, wenn man dann noch sieht, dass die Kiste auch mit 8.5Gal/hrs noch 140kn fliegt - toll.

Die AEST gehört ja auch in die Liga der Flieger, die Dank guter Aerodynamik eine tolle Performance erreichen, es gibt auch bei den UL's ein paar Flieger, die aus den 100PS-Rotaxen Reisegeschwindigkeiten entwickeln, die wirklich faszinierend sind.

Die Tatsache, dass eine LoPresti-Cowling für die PA24 über 10kn mehr zaubert, ist für LoPresti toll, für Piper aber eigentlich peinlich.

18. September 2013: Von Achim H. an Lutz D.
Genauso peinlich ist es für Diamond, dass die überarbeitete DA42-VI so viel schneller ist. Zeigt wie wenig Ahnung sie vom Flugzeugbau bis dahin hatten...
18. September 2013: Von Flieger Max Loitfelder an Achim H.
Also das würde ich so nicht sagen. Da fallen mir ganz andere "Aerodynamikwunder" ein als eine DA42.
18. September 2013: Von Roland Schmidt an Flieger Max Loitfelder
Da war Cessna bei seinen Einmots schon konsequenter - die haben einfach Jahrzehnte alles so gelassen. Als man dann sah, welche Speed und Effizienz Lanceair aus einer Einmot holte, kaufte man die Firma einfach.
18. September 2013: Von Justus SJ an Roland Schmidt
Nicht ganz richtig...Lanceair (bzw. Lancair) ist immernoch eine Firma, die komplett unabhängig von Cessna ist..;)
19. September 2013: Von Roland Schmidt an Justus SJ

Stimmt, von Lancair ist nur der Urahn der Corvalis TTx.

Vergleichbar (natürlich nicht leistungsmäßig) ist auch die Liberty XL, die ihre Wurzeln beim britischen Bausatzflugzeug Europa hat. Vielleicht steht auch Liberty ein ähnliches Schicksal bevor, denn die Verkaufszahlen sind homöopathisch. Sie ist (im Gegensatz zu Katana und Aquila) IFR-zugelassen, aber leider mit einem Avgas-Conti ausgestattet.

19. September 2013: Von Gerd Wengler an Justus SJ

Auch nicht ganz richtig. Ja, die Firma Lancair gibt es immer noch. Die stellt aber nur home-built kits her. Vor vielen Jahren hatte sich von dieser eine neue Firma abgespalten die endgültig Lancair Company hieß. Diese stellte die zertifizierten Columbias her. Und diese Firma Lancair war es auch, die Cessna gekauft hat.

Gerd

19. September 2013: Von Christof Edel an Gerd Wengler

Schade das die Idee, einige der Lancair-Bausatzflugzeuge offiziell zuzulassen nicht so wirklich erfolgreich war.

Die Colucessnavallis ist letztendlich eine Lancair ES-Variante (nicht Lancair IV, die hat praktisch dieselbe Zelle, aber Einziehfahrwerk und ein erheblich mehr auf Schnellflug ausgelegtes Tragflächen-Profil.

Ach, wenn doch jemand dasselbe mit der "Evolution Turbine" machen würde...

21. September 2013: Von Gerd Wengler an Christof Edel

“Ach, wenn doch jemand dasselbe mit der "Evolution Turbine" machen würde...”

… das würde dann an die $2,000,000 kosten.

21. September 2013: Von Christof Edel an Gerd Wengler
Also weniger als eine TBM850, und mit Höchstabfluggewicht unter zwei Tonnen, kleinerer Zelle etc. insgesamt ökonomischer.

22. September 2013: Von Othmar Crepaz an Christof Edel
Also einen JetProp?
22. September 2013: Von Christof Edel an Othmar Crepaz
Eine schnellere JetProp mit Zuladung und Fallschirm... dafür kleinere Zelle.

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