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31. Januar 2011: Von  an Max Sutter
Zum Thema Zoll gibt es eine Sache, die ist schlimmer als die Airport of Entry Problematik. Die Steuer auf Avgas & Kerosin in gerwerblichen aber nicht-airline-mässigen Einsatz. Obwohl es ein Gesamturteil in Deutschland der Bafin gibt, muss der einzelne jeden Cent einklagen. Da ist das Problem Airport of Entry doch eher ein Witz. Wenn man es weiß und die Spielregel befolgt, kostet es nix. Beim Sprit ist es schon "minimal" anders. Da geht es um richtig Geld. Eine Jetprop im Werksverkehr schlabbert schon mal 80-100 Liter/Stunde á 2,10. Kommt im Jahr schon was zusammen, oder?

Obwohl, die Idee, das der Zöllner per Fahrrad nach Mainbullau kommt, hat was. Gefällt mir...
31. Januar 2011: Von Max Sutter an 
An die leidige Treibstoffzollgeschichte habe ich natürlich auch gedacht, doch ich wollte beim Thema bleiben. Sie haben aber recht, wenn Sie dieses erwähnen.

Es ist wirklich ein Ding, wenn etwas, das vom Grundsatz her ohnehin klar ist, einzeln eingeklagt werden muss, und da jedes Hauptzollamt das Rad neu erfunden haben will, jeder Betroffene das ganze Procedere durchziehen muss. Gibt es denn den Tatbestand des Amtsmissbrauchs von Rechtsmitteln nicht?

Ob all dieser institutionellen Boshaftigkeiten ist es doch nicht verwunderlich, wenn die Phantasie mit dem armen, schikanierten Bürger durchgeht und er den amtlich bestellten Sadisten auf dem Fahrrad nach Mainbullau wünscht. Und wie es aussieht, wenn man beim runterfahren ausrutscht, hat Rudolf Scharping der staunenden Nation auch schon demonstriert. Am eigenen Leibe fühlen müssen diese Beamten, was sie den Menschen tagtäglich antun, nur dann bessert sich etwas. Der Zöllner wird schon vor 2000 Jahren seinen Grund gehabt haben, warum geseufzt hat "Gott sei mir Sünder gnädig". Statt zu stöhnen würde er gescheiter mal sein Verhalten ändern.

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