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31. Juli 2008: Von Gregor FISCHER an Alexander Stöhr
Es ist erstaunlich, dass auf einem Forum der Piloten (und sogar einiger Flugzeugeintümer) als Hauptproblem der Hass auf die 'Vielverdiener' dominiert.

Ich wiederhole: Erstaunlich.
31. Juli 2008: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Herr Fischer, Ihr Erstaunen erstaunt tatsächlich. Allzu viel Sensibilität scheinen Sie nicht zu haben, denn es ist hauptsächlich Ihr Ton, welcher die entsprechenden Reaktionen provoziert. Das ist genau so, wie wenn Christoph Blocher so gar nicht verstehen will, warum sie ihn aus dem Bundesrat gekippt haben. Er war mit seinem Ton und seinem Verhalten selbst schuld, sonst gar nichts.

Und wenn man dann noch ein Plädoyer liest für die Zumwinkels dieser Welt, und wie ungerecht sie doch behandelt werden, wenn der Finanzminister endlich die Krallen zeigt, so ist das genau so ein Realitätsverlust. Denn jeder Bankräuber, welcher die gleiche Anzahl Millionen klaut, kommt bei der Justiz viel schlimmer dran als die Luxusgefangenen der oberen Klasse. Steuerhinterziehung und -betrug sind genauso Diebstahl wie ein Bankraub, da gibt es kein wenn und aber.
31. Juli 2008: Von Alexander Stöhr an Max Sutter
Herr Sutter,
die Mißwirtschaft von Steuergeldern ist aber ebenso kriminell. Solange das Problem nicht gelöst ist, kann man auf die Steuerflüchtlinge nicht mit dem moralischen Zeigefinger zeigen.

Die hohen Steuern kommen nicht davon, daß Zumwinkels ihr Geld außer Landes schaffen, sondern, daß immer größere Teile des Lebens unter staatlicher Verwaltung landen sollen. Wenn die Kasse dann klamm ist, dann schaut man einfach auf den einfachsten Weg, Geld einzutreiben. Steuerflüchtlinge und dann die Kriminalisierung von Wohlstand sind der Anfang. Wenn alles andere gut läuft, braucht man gar keine Gesetzeskraft, um die Seuern im Land zu halten. Der Steuerflüchtling wäre sofort sozial geächtet. Heute erntet er zuweilen noch ein Augenzwinkern oder Neid.

Mich stört nicht das Geld in den Taschen der anderen, mich stört die Menge, die mir weggenommen wird, um damit u.a. sinnlose Posten mitzufinanzieren, die nur als politische Gratifikation für Weggefährten eingerichtet wurden. Wenn ausgerechnet diese Herren dann auf die Zumwinkels schimpfen, bekomme ich Brechreiz.
31. Juli 2008: Von  an Alexander Stöhr
Unsere Beamten sulen sich nun mal in ihrer ungkündbaren Stellung - das war schon unterm Kaiser so.

Selbst wenn wir das Kreuz auf unserem Stimmzettel bei der nächsten Wahl umsetzen, wird damit das Beamtentum nicht abgeschafft.

Meine Meinung, wer in diesem Staat sein Geld in unternehmerischer Tätigkeit gut verdient hat, sollte es auch ordentlich versteuern - das erwarten schon die 90% der
arbeitenden Bevölkerung, denen die Lohnsteuer-gleich Einkommensteuer, vom monatlichen Lohn abgezogen wird.

Alle bedienen sich der kostenlosen - also vom Staat zur Verfügung gestellten Ausbildung: Schule, Berufsschule, Uni.

Und da ist noch jede Menge mehr - für das unser Staat bezahlt, ohne das wir es ständig mitbekommen.

Man kann natürlich ständig die schlechten Seiten für sich
in Anspruch nehmen und die guten Seiten ignorieren - da haben sie recht.
1. August 2008: Von Stefan Jaudas an Alexander Stöhr
... das sind zwei paar Stiefel.

Selbst bei einem supereffizienten Staat und einem Höchststeuersatz von 30% und einer Progression, die mit dem Höchstsatz erst bei einer Million greifen würde, würde es die Zumwinkels geben. Die gab es schon immer.

Auch die Pründen-, Vettern- und Mißwirtschaft gibt es und gab es schon immer.

Es gilt, an beiden Problemen was zu tun. Und nicht, das jeweilige eine Problem dazu zu benutzen, das andere zu entschuldigen.
###-MYBR-###Gruß

StefanJ
2. August 2008: Von Alexander Stöhr an 
"Und da ist noch jede Menge mehr - für das unser Staat bezahlt, ohne das wir es ständig mitbekommen."

Genau, es wird zuviel getan. Etwas weniger macht das ganze günstiger. Ich bevorzuge ein "Baukastenmodell", in dem ich wähle was ich tun möchte und wofür ich Geld ausgeben will. Ein rundum vollkasko Staat nennt sich übrigens Sozialismus.

Sie erwähnten u.a. das Studium: dieses komplett staatlich zu finanzieren ist sowieso falsch. Subventionierte Kredite währen da zielführender und gerechter.

Aber was soll's wir sind auf dem richtigen Weg, die Staatsquote sinkt beständig. Sie ist jetzt bei etwas über 43%, immer noch zuviel, aber solange sie sinkt, ist es gut.
2. August 2008: Von Alexander Stöhr an Stefan Jaudas
"würde es die Zumwinkels geben. Die gab es schon immer"

mag sein, so wie es auch immer Mörder gibt. Dennoch, nach meiner These eines effizienteren Staates
a. gäbe es aber weniger von ihnen (Steuerpreller)
b. hätten sie keine sympathisanten oder neider (sprich irgend eine Form von Anerkennung)
c. könnte man sie mit voller Überzeugung ohne Skrupel als Verbrecher verfolgen.

Warum glauben Sie eigentlich, daß es gerade en vogue ist das Land zu verlassen?

Manche hier im Land denken halt mit allem nur nicht mit dem Kopf: siehe Parteiausschlußverfahren eines alten Sozialdemokraten durch die mißratenen Nachkommen...

Es werden Märchen erzählt. Wenn dann einer kommt, und die "Kinder" als lügner enttarnt, dann will das keiner hören.

Also, solange die Politik immmer so bleiben wird, soll sie weniger von meinem Leben regeln. So einfach sehe ich das.
2. August 2008: Von  an Stefan Jaudas
Es ist doch so einfach - ich lebe lieber in einer Demokratie
mit all ihren Vor- und Nachteilen des Kapitalismus - als in einer Diktatur.

Auswüchse wird es im Kapitalismus immer geben - hingegen
werden sie in einer Diktatur totgeschlagen - hatten wir ja schon mal.

Ich freue mich jedenfalls täglich darüber, daß ich bis heute
nicht für irgendeinen Idioten an irgendeiner Front verheitzt
wurde - für dieses Land schon mal etwas Einmaliges.
4. August 2008: Von Stefan Jaudas an 
... wie Sie jetzt auf diese Interpretation meines Beitrags kommen, ist mir rätselhaft. Mißwirtschaft und Vetternwirtschaft gibts nur in Demokratien und im Kapitalismus? Keine Mißwirtschaft und Vetternwirtschaft = Diktatur? Komisch, ich habe da was anderes gelernt.

Aber egal.

StefanJ
4. August 2008: Von Hubert Eckl an 
hallo,

das ist wirklich nicht leicht. einerseits ist dieses land gemessen am bruttoinlandsprodukt das drittreichste der welt, andererseits haben wir 7 mio ( von 81) welche wirklich arm sind, wohl gemerkt arm nach who-definition! wir "haben" die höchste milliardärsdichte in europa...100 familien oder 400 personen
wenn ich aber sehe, dass eine familie aus "dem prekariat" einen ratenkredit für einen 2-mille-flatbildschirm beantragt, statt wintersachen für die 7 kinder.... bleibt mir nur ein resignierendes achselzucken.
fahrt nach starnberg, danach in die uckermark....soll alles gleich sein? es gibt kein recht auf gerechtigkeit.
4. August 2008: Von  an Hubert Eckl
Warum die einen Flat-Screen brauchen anstatt Winterklamotten für die Kinder? Wenn man schon als Hartz-4 Empfänger den ganzen Tag vor der Klotze hängt und Hartz-4 Fernsehn in den privaten Sendern schaut (Gerichtsshow, Talkshows usw) sollte es schon auch ein großer Bildschirm sein. Frei nach dem Motto das es Klamotten dann schon woanders her geben wird (Kleiderkammer ?) Ich selber habe es bei Bekannten gesehen. Sie alleinerziehend halbtags-arbeitend und jammert mir die Ohren voll das kaum Geld da ist. Und was passiert, ein 28 Zoll TFT Fernseher wird gekauft (der alte Fernseher lief noch), natürlich auf Ratenkauf. Nicht jeder Bürger ist so mündig wie die meistens Leute hier in diesem Forum. Daher kommen auch so "komische" Gesetze aus Berlin. Das wiederrum führt dazu, das "Besserverdienende" sauer werden. Ich weiß von Alleinerziehenden die freiwillig arbeiten. Diese könnten es aber auch sein lassen und hätten ca 100 Euro weniger pro Monat, aber den ganzen Tag Zeit. Solange sowas geht ist das System schwer überarbeitungsbedürftig.

Was hat das mit dem Thread zu tun? Viel, das ganze System ist leider überhaupt nicht rund. Wenn zum einem jemand durch Nicht-Arbeiten fast genauso viel bekommt wie eine Halbtagskraft und zum anderen die Mittelschicht (Das dürften auch wir Flieger sein) den größten Teil der Steuereinnahmen der BRD erarbeitet und Firmen sich von EU-Subvention (z.B. Nokia) neue Fabriken im Osten bezahlen lassen, und wir dadurch in Deutschland Arbeitsplätze verlieren, deren Verlust wir durch unsere EU-Beiträge auch noch selber bezahlt haben, haben wir noch ganz andere Probleme als so ein paar Steuerflüchtige...
4. August 2008: Von Gregor FISCHER an 
Hallo Duske

Ich habe ihr Profil angeschaut - und ihre Website. Immerhin, nicht schlecht. Dass sie hier provozieren nehme ich ihnen nicht übel, denn sie sind nicht anonym. Chapeau!

Irgendwann, wer weiss, treffen wir uns alle zu einem Diner.

Leute wie sie machen ja das Forum hier aktiv. Eigentlich sollte der Brill ihnen ein Gratis-Abo spendieren.
5. August 2008: Von Hubert Eckl an 
moin,

hast schon recht. ich könnte auch galle kotzen wenn ich als leitender angestellter meine gehaltsabrechnung und die abzüge sehe. wir haben null chance steuerlich spürbar was wegzudrücken. habe meiner 82jährigen mutter eine kleine wohnung gekauft, statt altersheim. wir kümmern uns selbst um sie. steuerliche hilfe von wegen sonderausgabe: "das ist ihr privatvergnügen, wenn sie keine einahmen generieren.." o-ton mein steuerberater..danach beschimpt mich ein kaputter ossiversager und dauerschnorrer "ihr bankerverbrecher gehört alle in den knast."
trotzdem lebe ich am liebsten in diesem land, weil ich viele andere länder kennengelernt habe.
27. November 2008: Von Gregor FISCHER an Hubert Eckl
Es ist soweit: Der Weihnachtsverker wird keine Zollschranken an der Schweizer Grenze mehr kennen. Natürlich sind Waren zu deklarieren und Stichproben werden vorgenommen.

Die Fliegerei muss noch warten. Die Kontrollen im Luftverkehr zwischen den Schengenstaaten und der Schweiz sollen mit der Umstellung des Flugplans am 28. März 2009 fallen. Zur Schengenzone gehören bisher 22 EU-Staaten sowie Norwegen und Island. Die EU-Mitglieder Großbritannien, Irland, Rumänien, Bulgarien und Zypern sind bisher nicht dabei.

Was mit der GA passieren wird, weiss noch keiner genau. Immerhin, Schengen kommt.
27. November 2008: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
wird keine Zollschranken an der Schweizer Grenze mehr kennen

Schreiben Sie keinen solchen Stuss, sonst glaubt es am Ende noch jemand aus diesem Forum und fängt dann in Troyes beim Zollbeamten einen lautstarken Streit an, den er nie gewinnen kann. Noch einmal, und zum letzten Mal: Schengen betrifft nicht die Zollkontrollen, sondern alleine und nur die Personenkontrollen. Sogar BILD ist noch besser informiert als Sie.

Die Grenzer, welche in Basel den Verkehr verzögern, werden also weiterhin dort stehen (was hätten sie sonst auch zu tun, die würden ja arbeitslos), und auch das Sprüchlein "haben Sie etwas anzumelden" wird weiterhin zum legalen Sprachschatz gehören, da Schengen genau das nicht abstellt.

Und wenn man schon jemandem aus der Schlange lotst, dann hat der kein Recht, die Ausweiskontrolle zu verweigern, die der Beamte "zur Vorsicht" auch noch macht - also bleibt materiell alles wie gehabt. Mit dem Abseitsstehen bei der EU hat die Schweiz dauerhaft die A-Karte gezogen. Für die "Festung Schweiz" mitten in Europa war der Beitritt zu Schengen nur Augenwischerei. Der dient nicht etwa zur Entbürokratisierung, wie so unverbesserliche Illusionisten wie Sie meinen, sondern einzig und allein zur Legalisierung der vollständigen Vernetzung der Fahndungscomputer der Polizeibehörden von EU und der Schweiz.

Das Drama für die Schweizer Wirtschaft sind doch die Verzögerungen und vor allem die Kosten beim Warenverkehr, und genau die bleiben. Wegen eines simplen Ersatzteils für 100 Franken bleibt ein Monteur drei Stunden an der Grenze hängen und wird um 60 bie 90 Franken ärmer - das ist doch die Realität, die der Blocher-Flügel der SVP und die AUNS immer noch nicht wahr haben wollen. Das summiert sich für die Schweizer Volkswirtschaft auf 3,5 Milliarden Verlust jedes Jahr - damit könnte man die UBS schon wieder für eine Woche sanieren. Und genau diese für alle so nachteiligen Unkosten (hier ist die Vorsilbe "Un" einmal richtig) bleiben, für den Luxus, dass Sie zukünftig z.b. im Zug im Grenzverkehr Ihr ID-Kärtchen meist im Portemonnaie lassen können.

Freuen Sie sich also nicht über Schengen - eher fällt das Bankgeheimnis, als dass wir freien Warenverkehr zwischen der Schweiz und der EU haben werden, das sind so my two Cents.
28. November 2008: Von  an Max Sutter
Servus,

ein Gutes hat Schengen doch: (Geschäfts-)Besuch, der aus visapflichtigen Drittländern kommt und der bisher ein Schengen- und ein schweizerisches Visum benötigte, um z.B. eine Firma in Bregenz und anschließend in Rorschach zu besuchen, kommt in Zukunft mit einem einzigen (Schengen-)Visum aus. Das bringt für alle exportorientierten Unternehmen erhebliche Erleichterungen, vor allem wenn sie häufig Besucher aus Entwicklungsländern erwarten.

Grüße
Banane
28. November 2008: Von Max Sutter an 
Da haben Sie recht, an den Gesichtspunkt habe ich nicht gedacht. Der ist tatsächlich sehr wichtig, denn bisher haben solche Visa-Ausländer stundenlang in den Schweizer Konsulaten hocken müssen, bis sie endlich auch in die Schokoladenrepublik einreisen durften. Nicht wenige haben das (zumindest damals noch, wie's heute ist?) zu einem Besuch bei ihrem Konto bei der UBS oder CS ausgenützt. Also rückt mit Schengen die Schweiz doch ein wenig näher an Europa ...
29. November 2008: Von Max Sutter an Gregor FISCHER
Blick weiß (wie immer) Bescheid. Allerdings leider kein Wort über die Fliegerei, aber man kann ja bei den Antworten extrapolieren. Ich nehme schwer an, es wird bei Weitem nicht so einfach, wie Sie träumen.

Spätestens seit Bombay ist bei den Sicherheitsbehörden ohnehin wieder Bombenstimmung, und ich würde mich wundern, wenn in nächster Zeit irgend etwas erleichtert würde. Eines nicht mehr allzu fernen Tages werden wir jedesmal bei der Polizei die Genehmigung holen müssen, wenn wir auf die Straße wollen. Dann haben es die Gotteskrieger geschafft, uns alle einzusperren.
29. November 2008: Von Oliver Giles an Max Sutter
>"sicherheit/polizei"<
Gurgeln sie doch mal:
Daily Telegraph,bzw.
Daily Mail,
und lesen dort über die Verhaftung eines Herrn Green.
Da vergeht ihnen alles.....

mfG OLVIS
29. November 2008: Von Max Sutter an Oliver Giles
Ja nun, wenn halt einer bei den Schwarzen ist und Green heißt ...

Unter Tony Blair ist Großbritannien doch zu einem völligen Überwachungsstaat verkommen - eine durchgehende Bespitzelung der Bevölkerung mit einer weltweit einmaligen Dichte von Ü-Cams, welche die Stasi wie harmlose Hobbyschnüffler aussehen lässt. Und dass der vergleichsweise schwache Brown sich von seinen MI-5 und -6 genauso vorführen lässt, war zu erwarten. Auf ihre Freiheitsrechte können die Engländer jedenfalls nicht mehr sehr stolz sein.
29. November 2008: Von Oliver Giles an Max Sutter
Kleine Korrektur,
in UK waren die Konservativen nie "schwarz" im hierzulande gebräuchlichen Sinne,sie haben nicht den christlichen Bezuge im Namen,sind auch inhaltlich nicht so davon verseucht wie unsere C-parteien.
Alles andere unterschreibe ich.
Meine ich doch........

mfG OLVIS
29. November 2008: Von Max Sutter an Oliver Giles
Das mit Schwarz ist tatsächlich so, aber statt mit der Religion flirten die Torys halt mehr mit der großen britischen Vergangenheit, und es gibt nicht wenige, welche das Land in die Zeit Heinrichs des Achten zurückversetzen möchten. Frage? Ha ja, wegen der sechs Frauen, natürlich, und den damals zugrunde liegenden Scheidungsgesetzen.

Was den Schnüffelstaat bei uns betrifft, so ist in gewöhnlich gut informierten Kreisen bekannt, dass die Behörden um Einiges weiter sind, als was sie dem Volk und den nicht Informierten des Bundestages so beichten. Nur, würde man Schäuble voll machen lassen, dann wäre es wie mit Made in Germany - ursprünglich von den Tommies als Diskriminierung Deutschlands gedacht, aber inzwischen haben wir sie längst überholt.

Man muss nur die übrig gebliebene Stasi-Mentalität im Osten sorgfältig genug konservieren. Sollte so ein Alt-Spitzel Entzugserscheinungen bekommen, so kann man ihm ein Praktikum bei der Bahn anbieten. Dann kann sein Ekel-Herrenmütchen damit kühlen, dass er dann in den öden Weiten Meck-Pomms nachts um elf minderjährige Kiddies aus dem Zug werfen darf, welche ihr Ticket vergessen haben. Das Volk soll wandern.
30. November 2008: Von Oliver Giles an Max Sutter
Die Torys haben wenigstens nie einen Hehl daraus gemacht etw. verstockte Reaktionäre zu sein,aber "Labour" muß sich den Vorwurf schuldhafter Hypokrisie gefallen lassen.
Deswegen nennt man sie auch immer häufiger"Lie-Bore".
Sie sind genausowenig an der "working class"interessiert,wie unsere sogenannten "Sozialdemokraten" noch als sozial oder demokratisch bezeichnet werden können.
Und die "Green Aktion" ist reiner Gestapoismus.
OK,sogesehen sind sie dann doch wieder "Sozialisten",im DDR-mäßigen Sinne.
Gordon Broon bzw. "Gormless bzw. Gorbals Mick"wie er auch genannt wird,ist heute NOCH unbeliebter als Phony Bliar zu besten Zeiten.
"Weapons of mass-destrAction"waren nicht genug um T.B.und "ZanuLabour"eine Wahl zu kosten,ob aber Broonie und seine Handlanger nochmal ne Chance auf die nächste Legislaturperiode kriegen ist zweifelhaft,zumindest hoffe ich das.
Die Presse vergleicht ihn bereits mit MUGABE!!
Sogesehen hätte das dann auch seine guten Seiten,die Lügner hätten sich selbst abgeschafft.
Hoffentlich werden unsere ihnen dann bald nachfolgen,aber wir wollen nicht zu opimistisch sein,nicht wahr?
Vor allem:
Was käme wohl danach?
Ach noch schlimmer gehts nicht?
Was Bürgerrechte angeht vielleicht,aber alles andere?
Denken sie mal nur an das(gottseidank unwahrscheinliche) Szenario einer Grün/Gelben Bundesregierung,da hat sich´s ausgeflogen und gefahren.
Schließlich müssen wir die Welt retten,
mit Birkenstockpower u. 70er-Style Feminismus,is´klar....
Lassen sie mich aufhören,bevor ich noch dem anderen Querulanten in "Bayrisch-Guantanamo"Gesellschaft leisten darf,bzw.Einreiseverbot auf der einst so schönen Insel bekomme.

mfG OLVIS
30. November 2008: Von Oliver Giles an Oliver Giles
Ach noch was:
ob man die Scheidungsgesetze der Tudors befürwortet,hängt immer noch ein bißchen davon ab mit wem man(n) verheiratet ist........

OLVIS
30. November 2008: Von  an Oliver Giles
hallo olvis.....was gibts gegen den querulanten in bayrisch-guantamo einzuwenden????

außerdem: bayern ist keine insel!...:-))

mfg
ingo fuhrmeister

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