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16. Juni 2024 08:24 Uhr: Von Hubert Eckl an Chris _____ Bewertung: +1.00 [3]

Sagen wir es doch so: Die Häufung der Demokratiegegner unter den Impfgegner ist signifikant.

16. Juni 2024 08:28 Uhr: Von Andreas Nitsche an Chris _____ Bewertung: +4.00 [6]

Die Schnittmenge ist erheblich

16. Juni 2024 08:29 Uhr: Von Hubert Eckl an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Und bitte mal ein Hinweis darauf, wie Merz sich in die genannte Gruppe einordnen lässt.

Die Hinweise, Evidenzen, sogar Beweise gegen diesen Machiavelli finden sich zu Hauf in seinen Reden.

16. Juni 2024 10:17 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Tobias Schnell Bewertung: +1.67 [2]

tobias....das sind geschichten oder ist geschichte eines anderen deutschlands...für das unsere generationen nicht verantwortlich sind, auch haben wir nicht die möglichkeit, in der zeit zurückzureisen (chris...vielleicht doch???) und weichen zu stellen...

wenn ich dir erzähle, was ich beim ausräumen der aservatenkammer meines vaters gefunden habe....da ist deins noch harmlos...er war in der leibstandarte adolf hitler und so bin ich und mein bruder erzogen worten. ich habe meine beiden kinder so frei wie möglich erzogen...weil ich weis, was geistige einschränkung durch bildung bedeutet, die jedwede eindruckaufnahme von nicht gewollter seite unter strafe stellt....genauso wie heute...schaut euch doch die politiker an...leider färbt das auch auf die wähler ab...menschen die anderer meinung sind in eine schlechte ecke (nicht eckl - oder doch...?) mit schlechtem licht zu rücken nur um die zerstörerischen ziele, die jetzt auf der fahne in D geschrieben sind durchzusetzen....

wenn ich all dies geschrei der angebl. demokraten, schein-liberalen und angebl. umweltschützern höre, meinungen zu verbieten, parteien nicht zu wählen weil die doch schlecht sind....HINWEIS: diese parteien sind durch eine harte prüfung gegangen....um als partei zugelassen zu werden....also - was soll der quatsch...? jede partei in D hat sich demokratischen richtlinien zu beugen! und die hürden für ein verbot...werden gerne heruntergeredet...

für mich ist diese "1-tages-demokratie in 4 jahren einmal" absolut lächerlich - was nicht heißen soll, ich lehne sie ab....aber in dieser form.

im alten griechenland konnte sofort eine entscheidung der regierung durch versammlung und akklamation geändert werden (humanisten mögen mich eines besseren belehren - wenn ich das falsch verstanden habe) das ist für mich demokratie, deren grundsätze: nur männer, keine frauen, keine fremde - waren.

aber heute: versucht doch mal einen volksentscheid für ein erlassenes gesetz durchzusetzen....da wird eher die bundeswehr im inneren gegen die staatsfeinde eingesetzt....und der hohle heini schreit vom panzer: waffnwaffnwaffn....

demokratie - ist das - was daraus gemacht wird....

also - wer sind die wahren andidemokraten? ich betimmt nicht...

mfg

ingo fuhrmeister

16. Juni 2024 11:33 Uhr: Von Michael Friemann an ingo fuhrmeister

Alle Themen in einen Topf zu werfen und einmal umzurühren hilft nicht weiter.
Zur politischen Bildung empfehle ich mal das folgende Buch zu lesen:

https://www.wallstein-verlag.de/9783835318717-gegen-wahlen.html

16. Juni 2024 20:20 Uhr: Von M. St. an ingo fuhrmeister Bewertung: +14.00 [14]

er war in der leibstandarte adolf hitler und so bin ich und mein bruder erzogen worten. ich habe meine beiden kinder so frei wie möglich erzogen...weil ich weis, was geistige einschränkung durch bildung bedeutet, die jedwede eindruckaufnahme von nicht gewollter seite unter strafe stellt....genauso wie heute...

Das ist völlig indiskutabler Bullshit. Wo lebst du eigentlich, dass du so direkt einen Vergleich NS-BRD ziehst? Weisst du überhaupt was du da schreibst? Wenn was hier geistige einschränkung zeigt, dann so ein Scheiss!

17. Juni 2024 09:47 Uhr: Von ingo fuhrmeister an M. St.

pass auf Mf.St...du gibts nicht mal deinen klarnamen an...und dann mißverstehst du meinen systemvergleich...also bitte, erklär dich mal erst selbst mit deinem namen, verstehe meinen post und dann können wir gerne auf einem niveau ohne bullshit uns austauschen.

es ist immer leicht, etwas als bullshit zu titulieren - wenn man es nicht verstanden hat. ok?

mfg

ingo fuhrmeister

17. Juni 2024 10:20 Uhr: Von Hubert Eckl an ingo fuhrmeister

Schwer zu verstehen, aber mit etwas Nachdenken plausibel:

Der Staat ist die Wirklichkeit der konkreten Freiheit.

F.W. Hegel.

17. Juni 2024 10:48 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

>>> Ich halte die einfach für Leute, die mit dem angeblichen gesellschaftlichen "Konsens" nicht einverstanden sind, zum Beispiel der Genderpolitik (von Sprache über Quoten und Märchen wie dem "Pay Gap" ....

Genau, und weil ich mit Details der gesellschaftlichen Entwicklung oder der Klimapolitik nicht einverstanden bin, wähle ich diese braune Scheisse. Tolle Erklärung! (<- Ironie)

Den "Pay Gap" als "Märchen" zu bezeichnen finde ich peinlich.

17. Juni 2024 10:51 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Hubert Eckl

wenn man der anmaßung folgt: le etat ce moi....

17. Juni 2024 11:26 Uhr: Von M. St. an ingo fuhrmeister Bewertung: +6.00 [6]
Beitrag vom Autor gelöscht
17. Juni 2024 12:20 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy Bewertung: -1.00 [1]

@C22: du magst es peinlich finden, andere Leute haben verstanden, wie man mit Statistik lügt. Google mal "Simpson-Paradox" und lies darüber. Es ist sehr einfach, Korrelationen zu finden und falsche Schlüsse zu den Kausalitäten zu ziehen. Genau so ist der Pay Gap als Mythos entstanden.

17. Juni 2024 12:50 Uhr: Von Hubert Eckl an M. St. Bewertung: +5.00 [5]

Üben wir Nachsicht. Ingo ist ein verwirrter Gefangener seines Narratives. Einerseits eine alberne Paranoia gegenüber dem Staat, in dem wir bei aller Kritik nunmal vergleichsweise komfortabel leben und auch er sowohl sein Fachwissen als sein wirres Weltbild artikulieren kann, andererseits goutiert er - ganz offenkundig - die Scharia. Ein wenig wie die Reichsbürger, welcher ganz schnell schweigen würden, würden sie erleben, was die Gesetze des "teutschen Reiches" für ihn angewandt. i.Ü. wäre es sicher lehrreich Reichsbürger nach ihren eigenen Gesetzen abzuurteilen, z.B. statt Resozialisierung Zuchthaus.

17. Juni 2024 13:26 Uhr: Von Chris _____ an Hubert Eckl

Wie wäre es, mal sachlich zu bleiben? Ich weiß, absurder Gedanke...

17. Juni 2024 14:22 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ich glaube: Wie alle uninformierten Menschen mit "Agenda" verbreitest Du gerne Unwahrheiten. Oder die Agenda ist so wichtig, dass Du bewusst die Unwahrheit sagst (mein Tip).

Bereinigter Gender Pay Gap: Frauen mit vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien wie Männer verdienten im Schnitt 6 % weniger pro Stunde

Quelle: Statistisches Bundesamt

17. Juni 2024 14:26 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Der politisch propagierte Pay Gap beträgt 18%. Gegen diesen wende ich mich, wenn ich den Pay Gap als Mythos bezeichne, und deine (gewohnt ad hominem geäußerte) Unterstellung ist hiermit widerlegt. Dieser Pay Gap ist eine bewusste Falschaussage, und schon die Wortwahl ist eine Unterstellung.

Selbstverständlich bin ich nicht der einzige, der das erkannt hat. Selbst das Statistische Bundesamt verkündet 6%, was schon deutlich weniger ist (und ich verlinke das höflicherweise, weil es mir um die Sache geht und nicht um persönliche Anwürfe). Leider nennen sie den beobachteten Unterschied auch "Pay Gap", was eine Wertung beinhaltet und damit angreifbar ist. Es ist halt auch nicht politisch neutral, das Statistische Bundesamt.

Bei >180 Gender-Professuren in D würde man ja eigentlich erwarten, dass diese 6% neutral-wissenschaftlich untersucht werden - ob sie stimmen, ob sie auf "systemischer Diskriminierung" beruhen, oder woran es sonst liegen könnte. Nun ja, ich bin für Links dazu dankbar, kenne aber keinen.

Hier ein etwas älterer Artikel, aus dem folgendes Zitat stammt: "...beträgt der Unterschied laut statistischem Bundesamt nur noch rund 7 Prozent. Berücksichtigt man weiter Unterschiede, wie es etwa das Institut der deutschen Wirtschaft getan hat, so kommt man nur noch auf einen Gehaltsunterschied von 2 Prozent."

Recherche beim Institut der deutschen Wirtschaft ergibt weitere interessante Findings, ich will aber nicht abschweifen.

Aber hier noch meine persönliche Theorie zum Gehaltsunterschied: viele Frauen arbeiten nicht Vollzeit und achten beim Job nicht so sehr aufs Geld und mehr auf das "Gesamtpaket", WEIL sie so schlau sind, ihr Leben nicht nur nach dem Gehalt auszurichten. Während viele Männer - gesellschaftlich vorgeprägt - sich verpflichtet fühlen, erst die Familie zu ernähren und dann auch noch Erbe für die Kinder zusammenzusparen. Hinzu kommen unterschiedliche Interessen, man betrachte die unterschiedlichen Studien- und Ausbildungs- und Berufsentscheidungen. Der Begriff "Gap" ist hier nicht angemessen, denn der Unterschied reflektiert Entscheidungen und stammt nicht von "systemischer Diskriminierung". Der letzte Zimmermann, Klempner, Heizungsinstallateur, Müllmann und Feuerwehrmann, die ich gesehen habe, waren alles Männer - und die Ursache dafür ist nicht, dass diese Berufsgruppen Frauen wegmobben würden... ähnliches gilt für Masch.bau, E-Technik, Physik, Chemie...

17. Juni 2024 14:34 Uhr: Von Alexander Callidus an Alexis von Croy Bewertung: +3.00 [3]

Wenn Du das Zitat vollständig inklusive des folgenden Satzes wiedergeben würdest: "...Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Unterschiede geringer ausfallen würden, wenn weitere Informationen über lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung stünden, vor allem Angaben zu Erwerbsunterbrechungen."

klingt das schon etwas anders.

Wenn man die Gerechtigkeitsfrage reduzieren würde auf: gleiche Tätigkeit in gleicher Position mit gleicher Erfahrung und Qualifikation:

  • bezahlt Dein Unternehmen Frauen schlechter? Ich wette nicht. VW, Mercedes und Airbus, also alle mit Tarifverträgen, definitiv auch nicht
  • der öffentliche Dienst auch nicht
  • die kirchlichen Arbeitgeber ebenfalls nicht
  • bleiben die nicht tariflich bezahlenden privaten Arbeitgeber. Wievielw % der Beschäftigungsverhältnisse sind das? 20%?

    dann müssten die Frauen bei gleicher Tätigkeit bei diesen Arbeitgebern um 30% schlechter bezahlt werden, um insgesamt eine pay gap von 6% zu ergeben

Das ist gelinde gesagt nicht plausibel, um nicht "Stuß" zu schreiben.

Das hat nichts damit zu tun, dass nicht Arzthelferinnen, Einzelhandelsverkäuferinnen erbärmlich bezahlt würden. Nur die Argumentation sollte sauber bleiben.

17. Juni 2024 14:53 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Tja, wenn Du was ANDERES sagen wolltest als Du ursprünglich geschrieben hast – dann hättest Du das natürlich machen können.

Du hast aber den Pay Gap an sich und pauschal als Märchen bezeichnet. Und das hat natürlich einen Grund.

Für Deine "persönlochen Theorien" habe ich echt keine Zeit. Mir genügt die Wissenschaft.

17. Juni 2024 14:56 Uhr: Von Hubert Eckl an Chris _____ Bewertung: +2.00 [2]

Wie wäre es, mal sachlich zu bleiben? Ich weiß, absurder Gedanke...

??? Sagst Du? :-))))

17. Juni 2024 15:00 Uhr: Von Alexis von Croy an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Ja, Alexander – ich habe nicht den ganzen Artikel wiedergegeben.

Mir ging es nur um einen Punkt: Es GIBT einen Gender Pay Gap, egal wie hoch er tatsächlich ist. Man kann das nicht einfach pauschal leugnen.

Die unbereinigte Lohnlücke, bemessen am Bruttostundenlohn aller erwerbstätigen Männer und Frauen, ergab 2020 eine Lohnlücke von circa 20 Prozent in Deutschland.

Zur Berechnung der bereinigten Lohnlücke werden strukturelle Faktoren abgezogen, etwa die Unterschiede bei Berufen, Beschäftigungsumfang, Bildungsstand und die Tatsache, dass Frauen seltener Führungspositionen innehaben als Männer. Erwerbsunterbrechungen werden bei der bereinigten Lohnlücke jedoch nicht berücksichtigt. Laut Statistischem Bundesamt liegt die bereinigte Lohnlücke aktuell bei sechs Prozent.

Je nach Branche unterscheidet sich der Lohnabstand. Im Bereich der Privatwirtschaft in Deutschland beläuft sich der (unbereinigte) Lohnabstand von Männern und Frauen auf 22 Prozent, im öffentlichen Dienst auf neun Prozent (Stand 2019).

Quelle: https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Glossar_Entgeltgleichheit/DE/18_Lohnluecke.html#:~:text=Beim%20%E2%80%9EGender%20Pay%20Gap%E2%80%9C%20wird,circa%2020%20Prozent%20in%20Deutschland.

17. Juni 2024 15:02 Uhr: Von Alexander Callidus an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Es gibt eine unterschiedliche Bezahlung. Meine These ist aber, dass diese bei gleichen lohneirksamen Parametern verschwindet.


Was nichts daran ändert, das Frauen aus strukturellen Gründen (Familie, Präferenzen, Branche) weniger verdienen. Die Türen zu den höchsten Führungspositionen stehen ihnen allerdings sperrangelweit offen.

17. Juni 2024 15:06 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Lieber Alexis, das Wort "Pay Gap" impliziert einen "Abstand", eine (zu schließende) "Lücke", eine Ungerechtigkeit, und ist damit ein politischer Kampfbegriff, hinter dem eine Agenda steckt.

Die Behauptung der systemischen Diskriminierung wird als selbstverständliche Ursache angegeben und in keiner Weise belegt.

Ich sage ganz einfach, es gibt einen kleinen messbaren Gehaltsunterschied, und den kann ich mir locker erklären durch mein kleines bisschen Lebenserfahrung - für die du ja keine Zeit hast.

Womit du letztlich sagst, dass es dir nicht um den Austausch von Meinungen und Erkenntnissen geht, sondern nur ums Streiten. Wofür ich keine Zeit habe.

17. Juni 2024 15:08 Uhr: Von Alexis von Croy an Alexander Callidus

Das ist einfach nicht richtig, dass Frauen in Deutschland dieselbe Chance haben in Führungspositionen aufzusteigen.

Dazu gibt es X Untersuchungen, und im EU-Durchschnitt ist Deutschland hier ganz weit hinten, nur Lettland und Estland sind schlechter.

17. Juni 2024 15:09 Uhr: Von Chris _____ an Hubert Eckl

>> Wie wäre es, mal sachlich zu bleiben? Ich weiß, absurder Gedanke...

>> ??? Sagst Du? :-))))

Ja, sage ich.

17. Juni 2024 15:09 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

"X Untersuchungen" wäre bedeutend überzeugender, wenn du welche verlinken würdest.

Und der Begriff "Aufstiegschancen" reflektiert ja schon wieder eine Kausalität, die nicht stimmen muss. Steigen Frauen weniger auf, weil sie systemisch diskriminiert werden (vor 50 Jahren hätte ich das bejaht, heute sehe ich das überhaupt nicht mehr), oder gibt es andere Gründe, zum Beispiel andere Lebensentscheidungen oder andere Prioritäten? (Letzteres halte ich für einen sehr großen Faktor).

Sowas zu bedenken, ist übrigens "wissenschaftlich". Was du für Wissenschaft hältst, ist Agitation.

Halten wir aber mal fest, dass wir offenbar in einem Punkt einig sind: die Grünen lügen mit den 18%.

Nachtrag: Ich habe oben geschrieben: "Es ist sehr einfach, Korrelationen zu finden und falsche Schlüsse zu den Kausalitäten zu ziehen. Genau so ist der Pay Gap als Mythos entstanden." Ich glaube, du hast nicht verstanden, was ich da geschrieben habe: die Kausalität hinter dem sogenannten "Pay Gap" ist ein Mythos. Nicht, dass es einen (allerdings bedeutend kleineren als den propagierten) Gehaltsunterschied gibt.


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