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17. Juni 2024 15:13 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Das ist einfach nur ignorant, was Du schreibst. Du willst es gar nicht genau wissen, Du willst nur akzeptieren, was in Dein Weltbild passt.

Das BAYERISCHE (!) Landesamt für Statistik (so weit ich weiß noch nicht von der LINKEN unterrwandert) benutzt den Begriff "Pay Gap" auch, und es kommt zu dem eindeutigen Schluß. dass auch der bereingte PG bei 7 Prozent liegt.

https://www.statistik.bayern.de/presse/mitteilungen/2023/pm027/index.html

PS: Wenn ausgerechnet DU mich mit "Lieber Alexis" ansprichst, da bekomme ich eine echte Gänsehaut! Bitte spricht mich lieber mit "Idiot" an!

"Agitation" von Bayerischen Landesamt für Statistik :-) :-)

17. Juni 2024 15:22 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Ich werde dich nicht "Idiot" nennen. Sowas ist deine Ausdrucksweise, nicht meine.

Inhaltlich haben wir uns ausgetauscht. Ziehe deine Schlüsse, oder lass es bleiben.

17. Juni 2024 15:26 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Verbieg Dich doch nicht so, mit "Lieber Alexis", das ist doch peinlich.

Also, ist das Bayerische Landesamt für Statistik jetzt in der Hand der "Linken", oder nicht? Warum sollte eine bayerische Behörde linke Agitation betreiben?

17. Juni 2024 15:30 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Lies meine Beiträge oben mit _etwas_ wohlwollendem Versuch, meine Position zu verstehen, und sie wird sich dir erschließen.

Kleiner Denkanstoß noch dazu: es gibt in Deutschland tausende von Gleichstellungsbeauftragten, und das Statistische Bundesamt schreibt auf einer Seite dazu lediglich von "der Gleichstellungsbeauftragten" in der weiblichen Form, auch ohne Genderstern - tatsächlich gibt es extrem wenige männliche Exemplare (u.a. weil es spinnerte Bundesländer gibt, die das sogar für grundgesetzkonform halten, Männer hiervon auszuschließen), aber diese wenigen Männer bleiben bei der gewählten Wortwahl des Statistischen Bundesamtes komplett außen vor - und zwar egal ob man den Text in "Standard-Deutsch" oder in "Gender-Deutsch" liest. Fazit: das statistische Bundesamt betreibt nicht unbedingt Agitation, aber wird natürlich beeinflusst von Agitation und beugt sich dieser ein Stück weit.

Jetzt kannst du das natürlich wieder alles abwegig finden. Oder du versuchst zumindest mal zu verstehen, wie ich zu meiner Sichtweise komme. Ich wurde nicht damit geboren, aber ich habe einen Gerechtigkeitssinn, und der schlug vor Jahrzehnten zugunsten der Frauen und Mädchen aus, und heute umgekehrt.

17. Juni 2024 15:38 Uhr: Von Alexander Callidus an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Auch bei den Bayern hättest Du das Kleingedruckte mit zitieren können:

"Der ermittelte Wert des bereinigten Gender Pay Gap stellt eine Obergrenze nicht erklärter Verdienstunterschiede dar. Er würde möglicherweise geringer ausfallen, wenn weitere verdienstbeeinflussende Faktoren (z. B. Angaben zu Erwerbsunterbrechungen) für die Analysen zur Verfügung stünden."

17. Juni 2024 15:48 Uhr: Von Alexis von Croy an Alexander Callidus

Ich habe den Link gepostet, nicht "zitiert" - lesen könnt Ihr ja selbst!

Noch einmal: Es geht um die Existenz des bereinigten GPG.

17. Juni 2024 15:51 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Dass das Bayerische Landesamt für Statistik Agitation betreibt oder sich dieser "ein Stück weit beugt", das ist echt lächerlich.

Außerdem lenkst Du nur ab. Tatsache ist, dass der bereinigte GPG existiert. Darum ging es. Und Du wolltest das bestreiten.

Und Deine Obsession bzgl. des Gendern (ungefähr ein Post pro Tag in dem Du die Welt das wissen läßt) ist auch etwas strange. Die Lösung ist: nicht gendern :-) Fühlst Du Dich echt so verfolgt?

17. Juni 2024 15:51 Uhr: Von Alexander Callidus an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Noch einmal: die Existenz einer bereinigten Pay gap in der Größenordnung von 6% ist nicht nachvollziehbar, siehe meine Argumentation oben (heute 14h34).

Wenn mit den jeweiligen Sätzen der Relativierung bei den Bayern und im Bundesamt "wenn Daten ... zur Unterbrechung der Erwerbstätigkeit ... zur Verfügung stehen würden" tatsächlich gemeint sein sollte: "die Erfahrungs- bzw. Berufsjahre oder die Vollzeit-/Teilzeitjahre in der Vergangenheit stehen nicht zur Verfügung." dann wäre das so unglaublich: das Resultat von Kinderpausen 'pay gap' zu nennen würdst Du doch keinem Mittelstufenschüler durchgehen lassen. Um das zu überprüfen, müsste man sich durch die weniger aggregierten Daten fräsen, das kann ich nicht leisten. Interessant wäre es aber wirklich.

17. Juni 2024 15:52 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Letzter Versuch: dass es einen beobachteten Gehaltsunterschied gibt, darin waren und sind wir einig.

Nur ist die Höhe bedeutend kleiner als von interessierter Seite politisch propagiert.

Bei genauerer Untersuchung ist auch der "bereinigte PG" kein "Gap" im Sinne einer Diskriminierung, sondern größtenteils erklärbar durch unterschiedliche Lebensentscheidungen.

Der wirklich schwer erklärbare Rest ist nicht zwingend durch Diskriminierung zu erklären, der Sprung von Korrelation zu Kausalität, der durch die Wortwahl "Gender Pay Gap" gemacht wird, ist politisch und nicht sachlich motiviert, somit manipulativ.

Der Mythos des "Gender Pay Gap" besteht in genau dieser Behauptung: Frauen würden systematisch wesentlich weniger verdienen, _weil_ sie als Frauen diskriminiert würden. Diesen Mythos halte ich für widerlegt oder zumindest unbewiesen und gleichzeitig unplausibel angesichts der vielfältigen, die Frauen einseitig bevorteilenden Maßnahmen in der heutigen Gesellschaft.

17. Juni 2024 15:58 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Bei genauerer Untersuchung ist auch der "bereinigte PG" kein "Gap" im Sinne einer Diskriminierung, sondern größtenteils erklärbar durch unterschiedliche Lebensentscheidungen.

Das ist nichts weiter als ein nicht belegte Meinung. Und widerspricht den Untersuchungen.

18. Juni 2024 09:47 Uhr: Von Willi Fundermann an Alexander Callidus

"...Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Umterschiede ausfallen würde, wenn ..."

Den Satz verstehe ich nicht.

18. Juni 2024 09:52 Uhr: Von Willi Fundermann an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

"Letzter Versuch..."

Danke!

18. Juni 2024 10:37 Uhr: Von Alexander Callidus an Willi Fundermann

"...Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Umterschiede ausfallen würde, wenn ..."
Den Satz verstehe ich nicht.

Sollte heißen: "Es ist jedoch davon auszugehen, daß die Unterschiede geringer ausfallen würden, wenn ..."
Danke, habe ich oben korrigiert.

2. September 2024 00:13 Uhr: Von Jirka L. an ingo fuhrmeister Bewertung: +2.00 [2]

Ich habe lange und in vielen Diskussionen mitgelesen. Entschuldige. Aber du bist unerträglich!

2. September 2024 08:33 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Jirka L.

wenn es deine meinung ist, werde ich diese als guter demokrat und befürworter der freien meinungsäußerung - akzeptieren, und ich sehe dadurch, daß du über das gesagte nachdenkst!


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