Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Eindrücke von der AERO 2025
Im Test: uAvionix AV-30 und tailBeaconX
Sky Pointer vs. Ground Pointer
Neue FAA-Regelung für Zertifikatsinhaber
Wartung und Mondpreise
Unfall: Abgelenkt und abgekippt
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

17. Juni 2024 12:20 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy Bewertung: -1.00 [1]

@C22: du magst es peinlich finden, andere Leute haben verstanden, wie man mit Statistik lügt. Google mal "Simpson-Paradox" und lies darüber. Es ist sehr einfach, Korrelationen zu finden und falsche Schlüsse zu den Kausalitäten zu ziehen. Genau so ist der Pay Gap als Mythos entstanden.

17. Juni 2024 14:22 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ich glaube: Wie alle uninformierten Menschen mit "Agenda" verbreitest Du gerne Unwahrheiten. Oder die Agenda ist so wichtig, dass Du bewusst die Unwahrheit sagst (mein Tip).

Bereinigter Gender Pay Gap: Frauen mit vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien wie Männer verdienten im Schnitt 6 % weniger pro Stunde

Quelle: Statistisches Bundesamt

17. Juni 2024 14:26 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Der politisch propagierte Pay Gap beträgt 18%. Gegen diesen wende ich mich, wenn ich den Pay Gap als Mythos bezeichne, und deine (gewohnt ad hominem geäußerte) Unterstellung ist hiermit widerlegt. Dieser Pay Gap ist eine bewusste Falschaussage, und schon die Wortwahl ist eine Unterstellung.

Selbstverständlich bin ich nicht der einzige, der das erkannt hat. Selbst das Statistische Bundesamt verkündet 6%, was schon deutlich weniger ist (und ich verlinke das höflicherweise, weil es mir um die Sache geht und nicht um persönliche Anwürfe). Leider nennen sie den beobachteten Unterschied auch "Pay Gap", was eine Wertung beinhaltet und damit angreifbar ist. Es ist halt auch nicht politisch neutral, das Statistische Bundesamt.

Bei >180 Gender-Professuren in D würde man ja eigentlich erwarten, dass diese 6% neutral-wissenschaftlich untersucht werden - ob sie stimmen, ob sie auf "systemischer Diskriminierung" beruhen, oder woran es sonst liegen könnte. Nun ja, ich bin für Links dazu dankbar, kenne aber keinen.

Hier ein etwas älterer Artikel, aus dem folgendes Zitat stammt: "...beträgt der Unterschied laut statistischem Bundesamt nur noch rund 7 Prozent. Berücksichtigt man weiter Unterschiede, wie es etwa das Institut der deutschen Wirtschaft getan hat, so kommt man nur noch auf einen Gehaltsunterschied von 2 Prozent."

Recherche beim Institut der deutschen Wirtschaft ergibt weitere interessante Findings, ich will aber nicht abschweifen.

Aber hier noch meine persönliche Theorie zum Gehaltsunterschied: viele Frauen arbeiten nicht Vollzeit und achten beim Job nicht so sehr aufs Geld und mehr auf das "Gesamtpaket", WEIL sie so schlau sind, ihr Leben nicht nur nach dem Gehalt auszurichten. Während viele Männer - gesellschaftlich vorgeprägt - sich verpflichtet fühlen, erst die Familie zu ernähren und dann auch noch Erbe für die Kinder zusammenzusparen. Hinzu kommen unterschiedliche Interessen, man betrachte die unterschiedlichen Studien- und Ausbildungs- und Berufsentscheidungen. Der Begriff "Gap" ist hier nicht angemessen, denn der Unterschied reflektiert Entscheidungen und stammt nicht von "systemischer Diskriminierung". Der letzte Zimmermann, Klempner, Heizungsinstallateur, Müllmann und Feuerwehrmann, die ich gesehen habe, waren alles Männer - und die Ursache dafür ist nicht, dass diese Berufsgruppen Frauen wegmobben würden... ähnliches gilt für Masch.bau, E-Technik, Physik, Chemie...

17. Juni 2024 14:34 Uhr: Von Alexander Callidus an Alexis von Croy Bewertung: +3.00 [3]

Wenn Du das Zitat vollständig inklusive des folgenden Satzes wiedergeben würdest: "...Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Unterschiede geringer ausfallen würden, wenn weitere Informationen über lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung stünden, vor allem Angaben zu Erwerbsunterbrechungen."

klingt das schon etwas anders.

Wenn man die Gerechtigkeitsfrage reduzieren würde auf: gleiche Tätigkeit in gleicher Position mit gleicher Erfahrung und Qualifikation:

  • bezahlt Dein Unternehmen Frauen schlechter? Ich wette nicht. VW, Mercedes und Airbus, also alle mit Tarifverträgen, definitiv auch nicht
  • der öffentliche Dienst auch nicht
  • die kirchlichen Arbeitgeber ebenfalls nicht
  • bleiben die nicht tariflich bezahlenden privaten Arbeitgeber. Wievielw % der Beschäftigungsverhältnisse sind das? 20%?

    dann müssten die Frauen bei gleicher Tätigkeit bei diesen Arbeitgebern um 30% schlechter bezahlt werden, um insgesamt eine pay gap von 6% zu ergeben

Das ist gelinde gesagt nicht plausibel, um nicht "Stuß" zu schreiben.

Das hat nichts damit zu tun, dass nicht Arzthelferinnen, Einzelhandelsverkäuferinnen erbärmlich bezahlt würden. Nur die Argumentation sollte sauber bleiben.

17. Juni 2024 14:53 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Tja, wenn Du was ANDERES sagen wolltest als Du ursprünglich geschrieben hast – dann hättest Du das natürlich machen können.

Du hast aber den Pay Gap an sich und pauschal als Märchen bezeichnet. Und das hat natürlich einen Grund.

Für Deine "persönlochen Theorien" habe ich echt keine Zeit. Mir genügt die Wissenschaft.

17. Juni 2024 15:00 Uhr: Von Alexis von Croy an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]

Ja, Alexander – ich habe nicht den ganzen Artikel wiedergegeben.

Mir ging es nur um einen Punkt: Es GIBT einen Gender Pay Gap, egal wie hoch er tatsächlich ist. Man kann das nicht einfach pauschal leugnen.

Die unbereinigte Lohnlücke, bemessen am Bruttostundenlohn aller erwerbstätigen Männer und Frauen, ergab 2020 eine Lohnlücke von circa 20 Prozent in Deutschland.

Zur Berechnung der bereinigten Lohnlücke werden strukturelle Faktoren abgezogen, etwa die Unterschiede bei Berufen, Beschäftigungsumfang, Bildungsstand und die Tatsache, dass Frauen seltener Führungspositionen innehaben als Männer. Erwerbsunterbrechungen werden bei der bereinigten Lohnlücke jedoch nicht berücksichtigt. Laut Statistischem Bundesamt liegt die bereinigte Lohnlücke aktuell bei sechs Prozent.

Je nach Branche unterscheidet sich der Lohnabstand. Im Bereich der Privatwirtschaft in Deutschland beläuft sich der (unbereinigte) Lohnabstand von Männern und Frauen auf 22 Prozent, im öffentlichen Dienst auf neun Prozent (Stand 2019).

Quelle: https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Glossar_Entgeltgleichheit/DE/18_Lohnluecke.html#:~:text=Beim%20%E2%80%9EGender%20Pay%20Gap%E2%80%9C%20wird,circa%2020%20Prozent%20in%20Deutschland.

17. Juni 2024 15:02 Uhr: Von Alexander Callidus an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Es gibt eine unterschiedliche Bezahlung. Meine These ist aber, dass diese bei gleichen lohneirksamen Parametern verschwindet.


Was nichts daran ändert, das Frauen aus strukturellen Gründen (Familie, Präferenzen, Branche) weniger verdienen. Die Türen zu den höchsten Führungspositionen stehen ihnen allerdings sperrangelweit offen.

17. Juni 2024 15:06 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Lieber Alexis, das Wort "Pay Gap" impliziert einen "Abstand", eine (zu schließende) "Lücke", eine Ungerechtigkeit, und ist damit ein politischer Kampfbegriff, hinter dem eine Agenda steckt.

Die Behauptung der systemischen Diskriminierung wird als selbstverständliche Ursache angegeben und in keiner Weise belegt.

Ich sage ganz einfach, es gibt einen kleinen messbaren Gehaltsunterschied, und den kann ich mir locker erklären durch mein kleines bisschen Lebenserfahrung - für die du ja keine Zeit hast.

Womit du letztlich sagst, dass es dir nicht um den Austausch von Meinungen und Erkenntnissen geht, sondern nur ums Streiten. Wofür ich keine Zeit habe.

17. Juni 2024 15:08 Uhr: Von Alexis von Croy an Alexander Callidus

Das ist einfach nicht richtig, dass Frauen in Deutschland dieselbe Chance haben in Führungspositionen aufzusteigen.

Dazu gibt es X Untersuchungen, und im EU-Durchschnitt ist Deutschland hier ganz weit hinten, nur Lettland und Estland sind schlechter.

17. Juni 2024 15:09 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

"X Untersuchungen" wäre bedeutend überzeugender, wenn du welche verlinken würdest.

Und der Begriff "Aufstiegschancen" reflektiert ja schon wieder eine Kausalität, die nicht stimmen muss. Steigen Frauen weniger auf, weil sie systemisch diskriminiert werden (vor 50 Jahren hätte ich das bejaht, heute sehe ich das überhaupt nicht mehr), oder gibt es andere Gründe, zum Beispiel andere Lebensentscheidungen oder andere Prioritäten? (Letzteres halte ich für einen sehr großen Faktor).

Sowas zu bedenken, ist übrigens "wissenschaftlich". Was du für Wissenschaft hältst, ist Agitation.

Halten wir aber mal fest, dass wir offenbar in einem Punkt einig sind: die Grünen lügen mit den 18%.

Nachtrag: Ich habe oben geschrieben: "Es ist sehr einfach, Korrelationen zu finden und falsche Schlüsse zu den Kausalitäten zu ziehen. Genau so ist der Pay Gap als Mythos entstanden." Ich glaube, du hast nicht verstanden, was ich da geschrieben habe: die Kausalität hinter dem sogenannten "Pay Gap" ist ein Mythos. Nicht, dass es einen (allerdings bedeutend kleineren als den propagierten) Gehaltsunterschied gibt.

17. Juni 2024 15:13 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Das ist einfach nur ignorant, was Du schreibst. Du willst es gar nicht genau wissen, Du willst nur akzeptieren, was in Dein Weltbild passt.

Das BAYERISCHE (!) Landesamt für Statistik (so weit ich weiß noch nicht von der LINKEN unterrwandert) benutzt den Begriff "Pay Gap" auch, und es kommt zu dem eindeutigen Schluß. dass auch der bereingte PG bei 7 Prozent liegt.

https://www.statistik.bayern.de/presse/mitteilungen/2023/pm027/index.html

PS: Wenn ausgerechnet DU mich mit "Lieber Alexis" ansprichst, da bekomme ich eine echte Gänsehaut! Bitte spricht mich lieber mit "Idiot" an!

"Agitation" von Bayerischen Landesamt für Statistik :-) :-)

17. Juni 2024 15:22 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Ich werde dich nicht "Idiot" nennen. Sowas ist deine Ausdrucksweise, nicht meine.

Inhaltlich haben wir uns ausgetauscht. Ziehe deine Schlüsse, oder lass es bleiben.

17. Juni 2024 15:26 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Verbieg Dich doch nicht so, mit "Lieber Alexis", das ist doch peinlich.

Also, ist das Bayerische Landesamt für Statistik jetzt in der Hand der "Linken", oder nicht? Warum sollte eine bayerische Behörde linke Agitation betreiben?

17. Juni 2024 15:30 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Lies meine Beiträge oben mit _etwas_ wohlwollendem Versuch, meine Position zu verstehen, und sie wird sich dir erschließen.

Kleiner Denkanstoß noch dazu: es gibt in Deutschland tausende von Gleichstellungsbeauftragten, und das Statistische Bundesamt schreibt auf einer Seite dazu lediglich von "der Gleichstellungsbeauftragten" in der weiblichen Form, auch ohne Genderstern - tatsächlich gibt es extrem wenige männliche Exemplare (u.a. weil es spinnerte Bundesländer gibt, die das sogar für grundgesetzkonform halten, Männer hiervon auszuschließen), aber diese wenigen Männer bleiben bei der gewählten Wortwahl des Statistischen Bundesamtes komplett außen vor - und zwar egal ob man den Text in "Standard-Deutsch" oder in "Gender-Deutsch" liest. Fazit: das statistische Bundesamt betreibt nicht unbedingt Agitation, aber wird natürlich beeinflusst von Agitation und beugt sich dieser ein Stück weit.

Jetzt kannst du das natürlich wieder alles abwegig finden. Oder du versuchst zumindest mal zu verstehen, wie ich zu meiner Sichtweise komme. Ich wurde nicht damit geboren, aber ich habe einen Gerechtigkeitssinn, und der schlug vor Jahrzehnten zugunsten der Frauen und Mädchen aus, und heute umgekehrt.

17. Juni 2024 15:38 Uhr: Von Alexander Callidus an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Auch bei den Bayern hättest Du das Kleingedruckte mit zitieren können:

"Der ermittelte Wert des bereinigten Gender Pay Gap stellt eine Obergrenze nicht erklärter Verdienstunterschiede dar. Er würde möglicherweise geringer ausfallen, wenn weitere verdienstbeeinflussende Faktoren (z. B. Angaben zu Erwerbsunterbrechungen) für die Analysen zur Verfügung stünden."

17. Juni 2024 15:48 Uhr: Von Alexis von Croy an Alexander Callidus

Ich habe den Link gepostet, nicht "zitiert" - lesen könnt Ihr ja selbst!

Noch einmal: Es geht um die Existenz des bereinigten GPG.

17. Juni 2024 15:51 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Dass das Bayerische Landesamt für Statistik Agitation betreibt oder sich dieser "ein Stück weit beugt", das ist echt lächerlich.

Außerdem lenkst Du nur ab. Tatsache ist, dass der bereinigte GPG existiert. Darum ging es. Und Du wolltest das bestreiten.

Und Deine Obsession bzgl. des Gendern (ungefähr ein Post pro Tag in dem Du die Welt das wissen läßt) ist auch etwas strange. Die Lösung ist: nicht gendern :-) Fühlst Du Dich echt so verfolgt?

17. Juni 2024 15:51 Uhr: Von Alexander Callidus an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

Noch einmal: die Existenz einer bereinigten Pay gap in der Größenordnung von 6% ist nicht nachvollziehbar, siehe meine Argumentation oben (heute 14h34).

Wenn mit den jeweiligen Sätzen der Relativierung bei den Bayern und im Bundesamt "wenn Daten ... zur Unterbrechung der Erwerbstätigkeit ... zur Verfügung stehen würden" tatsächlich gemeint sein sollte: "die Erfahrungs- bzw. Berufsjahre oder die Vollzeit-/Teilzeitjahre in der Vergangenheit stehen nicht zur Verfügung." dann wäre das so unglaublich: das Resultat von Kinderpausen 'pay gap' zu nennen würdst Du doch keinem Mittelstufenschüler durchgehen lassen. Um das zu überprüfen, müsste man sich durch die weniger aggregierten Daten fräsen, das kann ich nicht leisten. Interessant wäre es aber wirklich.

17. Juni 2024 15:52 Uhr: Von Chris _____ an Alexis von Croy

Letzter Versuch: dass es einen beobachteten Gehaltsunterschied gibt, darin waren und sind wir einig.

Nur ist die Höhe bedeutend kleiner als von interessierter Seite politisch propagiert.

Bei genauerer Untersuchung ist auch der "bereinigte PG" kein "Gap" im Sinne einer Diskriminierung, sondern größtenteils erklärbar durch unterschiedliche Lebensentscheidungen.

Der wirklich schwer erklärbare Rest ist nicht zwingend durch Diskriminierung zu erklären, der Sprung von Korrelation zu Kausalität, der durch die Wortwahl "Gender Pay Gap" gemacht wird, ist politisch und nicht sachlich motiviert, somit manipulativ.

Der Mythos des "Gender Pay Gap" besteht in genau dieser Behauptung: Frauen würden systematisch wesentlich weniger verdienen, _weil_ sie als Frauen diskriminiert würden. Diesen Mythos halte ich für widerlegt oder zumindest unbewiesen und gleichzeitig unplausibel angesichts der vielfältigen, die Frauen einseitig bevorteilenden Maßnahmen in der heutigen Gesellschaft.

17. Juni 2024 15:58 Uhr: Von Alexis von Croy an Chris _____

Bei genauerer Untersuchung ist auch der "bereinigte PG" kein "Gap" im Sinne einer Diskriminierung, sondern größtenteils erklärbar durch unterschiedliche Lebensentscheidungen.

Das ist nichts weiter als ein nicht belegte Meinung. Und widerspricht den Untersuchungen.

18. Juni 2024 09:47 Uhr: Von Willi Fundermann an Alexander Callidus

"...Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Umterschiede ausfallen würde, wenn ..."

Den Satz verstehe ich nicht.

18. Juni 2024 09:52 Uhr: Von Willi Fundermann an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

"Letzter Versuch..."

Danke!

18. Juni 2024 10:37 Uhr: Von Alexander Callidus an Willi Fundermann

"...Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Umterschiede ausfallen würde, wenn ..."
Den Satz verstehe ich nicht.

Sollte heißen: "Es ist jedoch davon auszugehen, daß die Unterschiede geringer ausfallen würden, wenn ..."
Danke, habe ich oben korrigiert.


23 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2025 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.28.22
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang