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22. Dezember 2023 16:01 Uhr: Von B. S. an Peter Meier

Woll(t)en wir denn überhaupt eine Privatisierung?

Wäre es nicht stattdessen effizienter, wenn man seine Energie Richtung Abschaffung der Nationalen Luftfahrtbehörden und Übertragung aller Vorgänge an die EASA dann= EU-FAA lenken würde?

Mal ehrlich, es mag sein, dass eine genaue Betrachtung des LBA in einer Schliessungsentscheidung, weil unheilbar, enden könnte, aber was ist denn die Alternative?

Wer der hier im Forum Postenden wäre denn zum Beispiel überhaupt noch bereit sich in den Schlamm&Matsch dieser Deutschen Behördenkatastrophe einzuarbeiten?

22. Dezember 2023 18:43 Uhr: Von Sven Walter an B. S.

Verbände als Beliehene sind da das Optimum. So kompetent und günstig wie bei der BGA (UK) hatte ich es noch nie. Und trotz sehr rostigen Telefonatimme beim DAeC, die UL-Lizenz kam schnell und war günstig.

22. Dezember 2023 23:50 Uhr: Von Holgi _______ an Sven Walter

Es kann lein Kriterium sein das Du es möglichst günstig hast.
Die Beleihung von Verbänden sehe im sehr Skeptisch, drnn da gibt es genug Beispiele wo es schief gegangen ist.
Nur ein Beispiel ist fie Zulassung und Eögung von Uls dorch das Luftsportgerätebüro.

23. Dezember 2023 00:41 Uhr: Von Sven Walter an Holgi _______ Bewertung: +1.00 [1]

Es kann lein Kriterium sein das Du es möglichst günstig hast.

Wo kämen wir denn dahin, wenn die einfachsten Dinge der Verwaltung schnell und effizient vonstatten gingen. Oh, ich weiß was - da können die die vorhandenen Ressourcen für Anspruchsvolles, Wichtiges nutzen. Und ich kann meine Ressourcden woanders volkswirtschaftlich optimiert freisetzen. Wie lange wartest du auf die Verlängerung deines TÜVs?

Die Beleihung von Verbänden sehe im sehr Skeptisch, drnn da gibt es genug Beispiele wo es schief gegangen ist.
Nur ein Beispiel ist fie Zulassung und Eögung von Uls dorch das Luftsportgerätebüro.

Ist ein wenig komplexer als das Erfassen von Prüfungsflügen mit Diplomierung. Und - das dir ein schlechtes Beispiel einfällt, heißt noch lange nicht, dass die positiven Beispiele nicht schlicht noch mehr Nachahmung finden sollten.

23. Dezember 2023 14:11 Uhr: Von Peter Meier an B. S. Bewertung: +3.00 [3]

Eine Verlagerung in die EASA wäre auch m.E. der sinnvollste Schritt. Wichtig aber auch ist zu gewährleisten, dass die dort zuständigen Mitarbeiter sich als Dienstleister und nicht über Allem, durch die normale Rechtbarkeit unerreichbare Götter sehen.

Im Zuge einer richtigen Digitalisierung sollten dann alle Vorgänge transparent, mit der Möglichkeit, den jeweils aktuellen Stand abrufen zu können gestaltet werden.

23. Dezember 2023 15:28 Uhr: Von Matthias Reinacher an Peter Meier Bewertung: +1.00 [1]

Meine Erfahrungen mit der EASA gehen bisher leider dahin, dass man es für unter seiner Würde hält, direkt mit Bürgern zu kommunizieren. Ich bezweifle, dass man so eine Einstellung "in nützlicher Frist" aus so einer Behörde rausbekommt...

Ein pragmatischer Vorschlag wäre, einfach Austrocontrol das ganze Kundenbusiness machen zu lassen, so wie das der weniger duldsame Teil der europäischen Pilotenschaft heute schon macht.

23. Dezember 2023 17:07 Uhr: Von Peter Meier an Matthias Reinacher

Dann müsste aber Austro Control personell aufgestockt werden, bei aller Effizienz, die sie bisher beweisen. Fraglich ist, inwieweit dann bisher beim LBA beschäftigte Mitarbeiter bereit wären nach Wien zu gehen (rein vom Wohnort sicherlich eine große Aufwertung) und dort sich den geänderten Tributen anzupassen. 20 Jahre Behördenmief kriegt man nicht mehr so einfach raus.

23. Dezember 2023 17:58 Uhr: Von Sven Walter an Peter Meier Bewertung: +1.00 [1]

Die würden sofort mit anderen Aufgaben daheim betreut, das Spezialwissen ist ja überschaubar. Und ja, das meine ich bewusst so hart.

Hochzonung wäre schon sehr, sehr gut, vorausgesetzt, es wird richtig gemacht. Am besten in eine Kleinstadt in der Walachei (Rumänien?), mit hoher Arbeitslosigkeit in der Gegend. Oder direkt - an Beliehene, Privatsektor halt, oder Verbände.


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