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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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11. September 2023 14:44 Uhr: Von Horst Metzig an Sven Knipp

Bitte versuche es bei der Flugschule flying academy s.r.o. Beranovych 130, Letnany, 199 00 Praha. https://www.caa.cz/wp-content/uploads/2022/09/014.pdf?cb=036c368a5560d2d32bf67374902bb331

Diese Flugschule kooperiert auch mit einer österreichischen Flugschule, bei welcher eigentlich dieTheoretische Prüfung auf Deutsch abgelegt werden kann.

Flying Academy Österreich: 0043 676 554 2041

    Tschechien: 00420 228 882 444 ( Prag, Brno )

https://flyingacademy.com/language/de/home-deutsch/

Ich habe soeben mit der tschechischen Flugschule ein Telefongespräch geführt, und angefragt für eine Kollegen von mir, welcher PPL A sowie weiterführend CPL machen möchte. Ich habe speziell angefragt, ob der theoretische Teil in Deutscher Sprache gemacht werden kann, so wie ich am Telefon verstanden habe, wäre das möglich.

Ich wollte jetzt nicht Dich als Forumteilnehmer mit Deiner Frage direkt die tschechische Flugschule konfrontieren, sonder nhabe etwas gelogen, und Dich als mein Kollegen vorgestellt.

Also, nach meinen Verständnis erfüllt die Flying Academy Deine Vorstellungen vollumfänglich, leider konnte ich nicht für mich alleine anfragen. Ich möchte weder PPL A noch CPL machen.

Ich glaube, die Yety Airlines in Kathmandu sucht Piloten? Der Lukla Airport ist so ein Flughafen, wo Du Deine späteren fliegerische Erfahrungen nachen kannst.

;        

11. September 2023 15:16 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

horst...willst du sven loswerden...ist er zu unbequem für dich?????

lukla hat nichtmal ein missed approach verfahren...jede versaute landung wird zur speziallandung....

aber die bauen grad einen missedapproachtunnel....wer trifft...fliegt weiter...

11. September 2023 15:22 Uhr: Von Willi Fundermann an Horst Metzig

"Ich glaube, die Yety Airlines in Kathmandu sucht Piloten? Der Lukla Airport ist so ein Flughafen, wo Du Deine späteren fliegerische Erfahrungen nachen kannst."

Das klingt doch nach einer tollen beruflichen Perspektive!

11. September 2023 15:23 Uhr: Von Horst Metzig an ingo fuhrmeister Bewertung: -2.00 [2]

Nein, ich will den nicht loswerden. Im übrigen, ich kenne Sven nicht, wir sind uns nie über den Weg gelaufen, auch mein Flarm im Segelflugzeug hat sicher niemals wegen Sven angeschlagen.

Ich versuche nur einer vielversprechenden Seele zu helfen, Pilot zu werden.Hintragen kann ich Sven nicht, dazu habe ich auch nicht die körperliche Kräfte. Von ein angehenden Pilot erwarte ich eine gewisse planerische Kompetenz, das braucht dieser später bei der Flugplanung Kathmandu nach Lukla. Die Entscheidungen muss der Pilot tragen, auch zu wissen, wann ein Flug erfolgreich abzubrechen ist. Das kann nicht jeder, auch solche mit vier goldene Streifen.

Die vom Luftamt wollen das mit der ZÜP verhindern. Lukla ist so ein Flugplatz, da sollte jeder angehende ATPLèr durch. Das ist meine private Meinung. Mit Autopilot kann jeder fliegen, Lukla sollte jeder mit vier Streifen auf den Schultern spielend anfliegen können, mit entsprechenden Fluggerät.

11. September 2023 15:41 Uhr: Von Horst Metzig an Willi Fundermann Bewertung: -2.00 [2]

Man muss sich auch einen Anreiz für die berufliche Zukunft geben. Bis zur CPL muss viel Geld hingelegt werden. Dann kommt die Entscheidung, möchte ich den fliegerischen Beruf nur deshalb ausüben, um bewundert zu werden, und von weibliche Flugbegleiter bemuttert und umsorgt zu werden und grösstenteil den Autopilot fliegen zu lassen, oder suche ich die fliegerische Herausforderung, welche es meiner Überzeugung nur im motorlosen Segelflug gibt, meine Hand - Augen - vestibulären illusionen leans Koordination ständig zu trainieren und zu verbessern. Das geht nicht mit dem dummen Autopilot.

Wenn jemand bei Yeti Airlines anfängt, dann schicken die den sicher nicht gleich vorne links nach Lukla, sondern schauen sich den erst mal gut an. Vorne rechts wäre der Anfang, aber hier beginnt der eigentliche fliegerische Reiz, und auch die Sinnhaftigkeit.

11. September 2023 15:54 Uhr: Von Sven Knipp an Horst Metzig
Beitrag vom Autor gelöscht
11. September 2023 16:03 Uhr: Von Horst Metzig an Sven Knipp

Gib Dir ein Ziel: Ich will unter den Besten sein. Mit dem CPL hat man weltweit eigentlich gute Chancen. Vergiss Deutschland.

Als Rentner kann man immer noch vorne links im A380 sitzen, und sich von den Flugbegleiterinnen bemuttern lassen, und den Autopiloten fliegen lassen. ( Ab 65 ist Schluss mit vorne links im Airbus )

Bitte hier:

https://www.yetiairlines.com/contact-us

11. September 2023 16:10 Uhr: Von Sven Knipp an Horst Metzig

Danke für deine Infos, der Sinn hinter meiner Intention war nie für eine Airline zu fliegen:) ich spekuliere darauf zurück zur Luftwaffe zu gehen und dort im Bereich der benannten Drohnenbereich tätig zu sein. Oder eben am liebsten an einem Forschungsflugplatz. Trotzdem möchte ich nach der PPl weiter machen um einfach breiter aufgestellt zu sein. Aber ich danke dir für die Information:)

11. September 2023 16:36 Uhr: Von Willi Fundermann an Horst Metzig Bewertung: +6.67 [7]

"Lukla ist so ein Flugplatz, da sollte jeder angehende ATPLèr durch. Das ist meine private Meinung. Mit Autopilot kann jeder fliegen, Lukla sollte jeder mit vier Streifen auf den Schultern spielend anfliegen können, mit entsprechenden Fluggerät."

Das ist hier viel besser als "Pardon", "Titanic" und "Der Postillion" zusammen!

11. September 2023 17:57 Uhr: Von Alexander Callidus an Sven Knipp

Du suchst also einen Luftsportverein, in dem Du den PPL-A auf deutsch machen kannst, der aber nicht in Deutschland liegt? Allenfalls solche Konstellationen wie Herrmanstadt - aber auch da bist Du eher 30-40 Jahre zu spät dran.

Und die Bundeswehr stellt Dich wieder ein???

11. September 2023 18:30 Uhr: Von Horst Metzig an Sven Knipp

Ich habe mal bei google Drohnenpilot bei der Bundeswehr eingegeben: https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=Drohnenpilot+bei+der+Bundeswehr

Wenn man dem dort geschriebenen Glauben geben möchte, dann setzt eine Drohnenpilotenausbildung zuvor eine bemannte Jetpilotenausbildung voraus. Und da meiner gesicherten ersten Einschätzung bei der Bundeswehr keine VFR Jetpilotenausabildung gibt, sondern alle auf Instrumentenflugausbildung ausgerichtet ist, führt kein Weg vorbei, PPL A zu machen, 200 Stunden fliegen, dann CPL Ausbildung mit anschliessender Instrumentenflugausbildung. Dann steht die Welt bei der Bundeswehr offen, aber auch bei Yeti Airlines in Kathmandu.

Zudem bin ich mir nicht sicher, ob die Bundeswehr private Pilotenlizenzen akzeptiert, oder zumindest eine angemessene Nachschulung fordert? Das bezahlt dann die Bundeswehr.

Voraussetzung ist über allem die uneingeschränkte Wehrfliegertauglichkeit, eben auf Jetflugzeuge/Transportflugzeuge.

Bitte hier reinschauen: https://www.bw-online-shop.com/magazin/bw-camp/drohnenpilot-bei-der-bundeswehr-werden/

Zu berücksichtigen ist, ein Bewerber als Drohnenpilot muss für die Tätigkeit eines Offiziers geeignet sein, daher kommt zuerst die Offizierseignungsprüfung. Wenn diese bei Deiner früheren Tätigkeit bereits erfolgt ist mit positiven Ergebnis, ist diese erste Hürde überstiegen.

Flugbetriebler sagt mir erst einmal wenig, ich kann mir vorstellen, dass diese Position auch für Feldwebeldienstgrade zugeschnitten ist, und keine Offizierseigenschaften vorausgesetzt werden.

Eigentlich bewirbt man sich bei der Bundeswehr mit 17 bis 20 Jahre, für Jettpilot ist mindestens die mittlere Reife vorgeschrieben. Das bedeutet, die Bundeswehr bildet diesen 17 Jährigen ab mittlere Reife so aus, wie seine persönliche Eignung ist. Also Offiziersausbildung, dafür muss der Bewerber Studienfähig bei der Bundeswehr sein. Eigentlich bezahlt die Bundeswehr alles, im staatlichen hoheitlichen Interesse der Landesverteidigung.

Im zivilen Bereich spielt das Geld eine grosse Rolle, wie weit ich mich als Berufspilot ausbilden möchte und auch kann.

Um es zusammen zu fassen, ein Drohnenpilot bei der Bundeswehr muss wehrfliegerverwendungsfähig auf Lufttransportgeschwader sein, Airbus A 400 oder eben die Regierungsjets. Dann wird dieser wechselseitig einmal als Drohnenpilot eingesetzt, kann aber bei Bedarf auch den Bundeskanzler fliegen müssen, eben auf Befehl.

Frage: Wenn einer dieser Bundeswehrpiloten im Rahmen einer humanitären Hilfsaktion den Befehl bekommen, in Lukla sicher zu landen, wie ist das zu bewerten? Sind die dafür trainiert? Sind die geeignet, dafür trainiert zu werden?

11. September 2023 19:30 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Horst Metzig

na....horst...jetzt übertreibst aber...BW-piloten in lukla landen...das wäre genauso als AvC auf befehl von DL in jesenwang bei ostwind richtung 25, bei 30 C und 985 qnh seine cirrus landen sollte....

11. September 2023 19:43 Uhr: Von Wolfgang Lamminger an Sven Knipp Bewertung: +2.00 [2]

Sven,

lass Dich nicht von den (schwa...sinnigen) Kommentaren einiger Teilnehmer dieses Forums ablenken oder irritieren.

Hier haben manche etwas absurde Ideen oder (vemeintlichen) Humor. Das verfälscht leider etwas den Blick für die essentiellen Informationen, die Du in diesem Forum zweifelsohne bekommst.

EIne Variante wäre u. U. auch, eine Flugausbildung in USA zu machen und später in eine EASA-Lizenz umschreiben zu lassen.

Inwiefern eine positive ZÜP für spätere berufliche Ambitionen - ggf. wie weiter oben beschrieben, verbunden mit einer Berufspilotenlizenz - nötig ist und erlangt werden kann, musst Du dann eben abklären.

11. September 2023 19:52 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Wolfgang Lamminger

wichtig abzuklären...wie lange bleibt ein eintrag im BZR sichtbar und für die ZÜP von belang?


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