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21. Dezember 2022: Von Frank Naumann an Jens V. Bewertung: -4.67 [5]

Zufälle gibt's: Am 16.12.2022 - einen Tag nach meinem letzen Post - hat das Statistische Bundesamt die längst überfällige Todesursachenstatistik für 2021 nun endlich publiziert (Quelle). Da hat anscheinend jemand ordentlich Druck gemacht. Und die Zahlen sind, was die Impfkampagne der Bundesregierung betrifft, absolut verheerend! Kein Wunder, daß man so lange wie möglich versucht hat, diese "Datastrophe" unter Verschluß zu halten.

Stirbt ein Mensch an den Folgen einer beliebigen Impfung, so codiert der die Leichenschau durchführende Arzt auf dem Totenschein traditionell den (allgemeinen) ICD-Code T88.1. Ist der Arzt mutig, dann kann er bei Tod nach Covid-19-Impfung zusätzlich noch die (spezifischere) U12.9 codieren. Dieser Zusatz-Code wurde erst 2021 gemeinsam mit der mRNA-Spritze zum Zwecke der Surveillance neu in den ICD eingeführt. Sucht man nun in der Sterbetabelle nach diesen beiden Codes und vergleicht mit den vorangegangenen Jahren, so ergibt sich Abb. 1. Die Rohdaten von Destatis habe ich als csv-Datei angehängt, da kann jeder, der will, selbst nachrechnen. Abgesehen von der Schweinegrippe-Impfung im Jahre 2009 - Pandemrix war sechs Mal so tödlich wie traditionelle Impfstoffe (Quelle: British Medical Journal) - hatten wir in keinem Jahr mehr als vier Impftote, oft sogar keinen Einzigen. Und dann beginnt urplötzlich das große Sterben: 249 Impftote allein nur im Jahr 2021! Davon wurde in 211 Fällen (der blaue Balken ist eine Teilmenge des roten) explizit die mRNA-Spritze als Todesursache beurkundet. In den übrigen 38 Fällen wurde nur die allgemeine Nummer T88.1 codiert, für die spezifische Nummer U12.9 fehlte da wohl die Courage, denn daß diese 38 Personen plötzlich alle an der Tetanus- oder Polio-Impfung gestorben sind, ist in Anbetracht der Vergleichszahlen der Vorjahre wohl kaum anzunehmen.

Der Code T88.1 wird auf dem Totenschein nur unter drei Bedingungen erscheinen:
a) der Leichenbeschauer weiß, daß der Tote geimpft wurde UND
b) er hält die Impfung als Todesursache für hinreichend wahrscheinlich UND
c) er verfügt über genügend Zivilcourage, um eine vom Mainstream abweichende Fachmeinung zu Papier zu bringen.
Wie man u.a. an den Reaktionen hier im Forum sehr schön sehen kann, ist insbesondere die Voraussetzung c) nicht immer einfach zu erfüllen. Realistischerweise muß man daher auch bei der amtlichen Todesursachenstatistik - zumindest was die mRNA-Opfer betrifft - eine gewisse Dunkelziffer in Rechnung stellen.

Fazit: Die Zahl der jährlichen Impftoten hat sich 2021 nach der offiziellen, regierungsamtlichen Todesursachenstatistik im Vergleich zum langjährigen Mittel in etwa verhundertfacht. Das ist ein Anstieg um zwei Zehnerpotenzen, ein Anstieg um ca. 10.000 Prozent! Die mRNA-Spritze ist die mit Abstand tödlichste "Impfung" in der Geschichte der modernen Medizin. Jede andere Impfung mit einem solch katastrophalen Sicherheitsprofil wäre schon längst vom Markt genommen worden. In nur einem einzigen Jahr sind an mRNA-Injektionen sechs Mal mehr Menschen gestorben als an allen anderen, konventionellen Impfungen der letzen 18 Jahre zusammengerechnet (Abb. 2). Das stellt das Schweinegrippe-Desaster oder das Dengvaxia-Fiasko weit in den Schatten. Höchste Zeit, diesen Irrsinn zu stoppen!




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Abb1.jpg


Abb2.jpg


Generic File
deaths_icd10_year.csv

21. Dezember 2022: Von Jirka L. an Frank Naumann Bewertung: +6.00 [6]

Jetzt wirds wild. Der Code sagt was völlig anderes aus... nur mal ein Fakt der mal wieder nicht stimmt!

ICD-CodeT88.1: Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], anderenorts nicht klassifiziert
Sie wurden vor Kurzem geimpft. Sie haben nun Beschwerden.
Man kann sich gegen verschiedene Krankheits-Erreger impfen lassen. Bei einer Impfung soll das Abwehrsystem des Körpers einen Krankheits-Erreger kennen lernen. Das Abwehrsystem bildet nach der Impfung bestimmte Stoffe, um die Krankheits-Erreger zu bekämpfen. Wenn man später mit den Krankheits-Erregern in Kontakt kommt, dann kann das Abwehrsystem schneller gegen sie vorgehen. Deshalb können die Erreger dem Körper dann nicht mehr so stark oder gar nicht mehr schaden.

Nach der Impfung treten bei vielen Menschen leichte Beschwerden auf. Dabei kann die Einstichstelle rot oder geschwollen sein. Es können auch Schmerzen auftreten. Bei Ihnen gibt es besondere Probleme. Es kann zum Beispiel sein, dass Sie einen Hautausschlag haben.

Quelle: https://gesund.bund.de/icd-code-suche/t88-1

Und hier noch ein wenig ausführlicher

https://correctiv.org/faktencheck/2022/08/25/abrechnungszahlen-der-techniker-krankenkasse-zu-impfnebenwirkungen-werden-irrefuehrend-interpretiert/

21. Dezember 2022: Von Joachim P. an Frank Naumann Bewertung: +4.00 [4]

Ohne in die Recherche einzutauchen, nur auf den ersten Blick:

Die Zahl der "Impftoten", ohne sie in Relation zu der Anzahl der Impfungen zu setzen, sagt was genau aus? (Um mal einen Bezug zu dem Forum hier zu schaffen: ich vermute, die Zahl der Luftfahrttoten war in 2021 verheerend, gegenüber der in 1901)

21. Dezember 2022: Von Wolff E. an Jirka L.

Danke Irka, ich hatte ähnlich gegoogelt und gesehen das sein Post "klemmt". Hätte Herr Naumann ja auch mal tun können (passte wohl nicht ganz in sein "Denken"). Es ist schon erstaunlich, mit welcher Verbissenheit Herr Naumann versucht, seine These recht erfolglos zu beweisen. Ist aus meiner Sicht schon eher pathologisch. Soll er sich doch selbst das Leben schwer machen, aber uns dann bitte verschonen. Hat schon was "missionare Veganer", die alle Fleisch- und Käseesser überzeugen wollen. Toleranz geht dann doch etwas anders....

21. Dezember 2022: Von Charlie_ 22 an Frank Naumann Bewertung: +1.00 [1]

>>> ! Die mRNA-Spritze ist die mit Abstand tödlichste "Impfung" in der Geschichte der modernen Medizin.

Das ist mal wieder eine glatte Lüge, die völlig indiskutabel ist.

RKI:

In diesem Sicherheitsbericht des PEI heißt es: „Das Risiko für einen schweren und auch tödlichen Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion steigt mit steigendem Alter rapide an. Sehr alte Menschen sind am meisten gefährdet, an der Infektion zu versterben. In einem Kontext, in dem das SARS-CoV-2-Virus weltweit verbreitet ist, ist es wichtig, dass ältere Menschen so gut wie möglich vor einer Infektion geschützt sind. Wenn ältere Menschen oder Menschen mit schweren Vorerkrankungen und einem erhöhten Sterberisiko geimpft werden, dann wird es eine gewisse Anzahl von zufälligen Todesfällen geben, die kurz nach der Impfung auftreten, ohne aber kausal mit der Impfung assoziiert zu sein.“. Diese Aussage betrifft vor allem Todesfälle nach der Impfung von alten bis sehr alten Personen. Hier ist bislang kein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen zu erkennen.

21. Dezember 2022: Von Udo R. an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]

Toleranz geht dann doch etwas anders

Toleranz hat doch nur was mit Laktose zu tun. Jeder der Anderes behauptet liegt falsch. ;-)

...

Mehr fällt mir hier echt nicht ein. Außer: Bewunderung für alle, die tapfer dagegen halten. Und damit meine ich NICHT Frank Naumann.

Guten Abend.

21. Dezember 2022: Von Frank Naumann an Jirka L. Bewertung: +1.00 [1]

Der Code sagt was völlig anderes aus... nur mal ein Fakt der mal wieder nicht stimmt!

ICD-CodeT88.1: Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], anderenorts nicht klassifiziert
Sie wurden vor Kurzem geimpft. Sie haben nun Beschwerden...Nach der Impfung treten bei vielen Menschen leichte Beschwerden auf. Dabei kann die Einstichstelle rot oder geschwollen sein. Es können auch Schmerzen auftreten. Bei Ihnen gibt es besondere Probleme. Es kann zum Beispiel sein, dass Sie einen Hautausschlag haben.

Ein Mensch mit dem ICD-Code T88.1, der in der von mir zitierten Todesursachenstatistik auftaucht, hat definitiv nie wieder irgend welche Beschwerden. Dieser Mensch ist - wie der Name der Statistik vielleicht den einen oder anderen schon vermuten lässt - mausetot. Der hat ganz sicher keinen Hautausschlag mehr, höchstens Leichenflecken. Und gestorben ist er per definitionem an Komplikationen der Impfung, das besagt die T88.1. Was genau soll denn der Fakt sein, der hier nicht stimmt?

21. Dezember 2022: Von Frank Naumann an Joachim P.

Ohne in die Recherche einzutauchen, nur auf den ersten Blick:

Die Zahl der "Impftoten", ohne sie in Relation zu der Anzahl der Impfungen zu setzen, sagt was genau aus?

Guter Punkt, wird hiermit ergänzt: In den Jahren 2003 bis 2020 wurden in Deutschland insgesamt 672,8 Mio Impfungen verabreicht (Quelle), dabei starben 39 Menschen. Macht rund 58 Tote pro 1 Milliarde Impfungen. Im Jahr 2021 wurden insgesamt 172 Mio Impfungen durchgeführt, dabei starben 249 Menschen. Macht rund 1448 Tote pro 1 Milliarde Impfungen, eine satte Steigerung auf das 25-fache. Das nennt man in der Pharmakovigilanz ein starkes Risikosignal.

Sinnvoller und aussagekräftiger noch als die Relation der Toten zur Anzahl der Impfungen ist die Relation der Toten zur Anzahl der durch die Impfung vor dem Tod Geretteten. Warum? Weil auch eine sehr gefährliche Impfung sinnvoll sein kann, wenn sie gut vor einer noch gefährlicheren Krankheit schützt. Umgekehrt macht aber auch die sicherste Impfung keinen Sinn, wenn sie nicht wirkt und/oder die Krankheit für die zu schützende Population völlig harmlos ist. Zur Zahl der Geretteten in Deutschland hat sich das RKI zuletzt im Herbst 2021 geäußert (siehe hier), seitdem wurde dazu nichts mehr publiziert. Valide Zahlen dazu hätte auch die Zulassungsstudie von Pfizer selbst liefern können - immerhin eine randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie - wenn, ja wenn Pfizer die Probanden nicht bereits nach sechs Monaten entblindet, die Kontrollgruppe nachgeimpft und damit das gesamte Studiendesign für weitere Auswertungen unbrauchbar gemacht hätte. Aber natürlich kämen nur unbelehrbare Verschwörungstheoretiker auf die Idee, hinter dieser Entscheidung eine von finanziellen Interessen geleitete unlautere Absicht zu vermuten...

21. Dezember 2022: Von Tobias Schnell an Frank Naumann Bewertung: +4.00 [4]

Die Zahl der jährlichen Impftoten hat sich 2021 nach der offiziellen, regierungsamtlichen Todesursachenstatistik im Vergleich zum langjährigen Mittel in etwa verhundertfacht

Ende 2021 waren lt. Impfdashboard in Deutschland ca. 59,1 Mio. Menschen gegen Covid grundimmunisiert, demnach wurden ca. 118 Mio. Impfdosen verabreicht. Laut Deiner Statistik sind daran 211 Menschen gestorben. Die Wahrscheinlichkeit liegt also bei 0,00036% - über alle Altersgruppen hinweg. Das ist nicht nichts, aber nach jeder ernstzunehmenden Betrachtung um Zehnerpotenzen unter der Sterblichkeit nach einer Covid-Infektion (und ja - eine Impfung schützt davor!).

Eine Vollnarkose zum Beispiel hat im Vergleich ein etwa um den Faktor 5 höheres Sterberisiko:

https://www.swr.de/swr2/wissen/wie-gefaehrlich-ist-eine-narkose-100.html#:~:text=Die%20Deutsche%20Gesellschaft%20f%C3%BCr%20An%C3%A4sthesie,durch%20die%20Narkose%20zu%20Tode.

22. Dezember 2022: Von Jirka L. an Frank Naumann Bewertung: +1.00 [1]

Naja. Deine "Statistik" wo immer du diese her hast ist nach kurzer prüfung völlig falsch.

Du behauptest es gab 2019 einen Todesfall in Verbindung mit einer Impfung. Nun es waren aber mehr als dieser eine von daher stimmt deine Behauptung leider nicht

Quelle: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/listen-impfreaktionen/liste-impfreaktionen-bewertung-2019-2-halbjahr.pdf?__blob=publicationFile&v=2

von daher ist dein Sammelsurium einfach nur lächerlich. Sorry

22. Dezember 2022: Von Frank Naumann an Jirka L.

Naja. Deine "Statistik" wo immer du diese her hast ist nach kurzer prüfung völlig falsch.

Du behauptest es gab 2019 einen Todesfall in Verbindung mit einer Impfung. Nun es waren aber mehr als dieser eine von daher stimmt deine Behauptung leider nicht

Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Die Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes fußt auf (obligaten) Totenscheinen, also von einem Arzt beurkundeten und im Zweifelsfall mittels Obduktion verifizierten Todesursachen. Die von Dir zitierte Liste der berichteten Verdachtsfälle beruht dagegen auf freiwilligen Meldungen, welche zu 90% von den Betroffenen selbst bzw. ihren Hinterbliebenen (also von medizinischen Laien) stammen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat keine Möglichkeit, diese Meldungen im Einzelfall zu bewerten und Zweifelsfälle mittels Obduktion zu klären. Daß bei derart unterschiedlichen Informationsquellen auch immer etwas unterschiedliche Zahlen herauskommen, liegt auf der Hand.

Und nur noch einmal zur Klarstellung: Es ist nicht "mein Sammelsurium" oder "meine Statistik", die wir hier diskutieren. Es sind die amtlichen Zahlen der deutschen Bundesregierung. Noch "offiziellere" Informationen wirst Du nicht kriegen.

22. Dezember 2022: Von Joachim P. an Tobias Schnell Bewertung: +2.00 [2]
Ja, Risikomanagement für die Masse kann für den Einzelnen ungünstig sein. Anfang der 80er z.B. gab es noch nicht die Recherchemöglichkeiten von heute, um die Gefahr hinter der Gurtpflicht zu verbreiten. Ich habe gerade nach den Gurttoten gegoogelt und das hier gefunden. Die Diskussion kommt mir bekannt vor. Ein Riss im Raum-/Zeitkontinuum?
https://www.spiegel.de/politik/das-ist-eine-art-todesurteil-a-90a5c602-0002-0001-0000-000014349704
22. Dezember 2022: Von Name steht im Profil an Frank Naumann Bewertung: +4.00 [4]

Statistik wirkt simpel und klar ersichtlich. Daher bietet Ststistik ein gewaltiges Potential für peinliche Fallen. Jeder denkt Statistiken wirklich lesen zu können. Die wenigsten können das. Problem: diese Unfähigkeit ist nicht gut ersichtlich da die vermeintlich "leichten Zahlen doch easy zu lesen und zu interpretieren sind". Es kommt auch gerne der berühmte gesunde Menschenverstand zum Zug. Dabei ist das reine lesen von statistisch erhobenen Zahlen nicht mal das einzige bzw. große Problem. Wie in deinem Fall fehlt es dem geneigten "Anwender" der Zahlen an Fachkompetenz um überhaupt beurteilen zu können ob tatsächlich alle Relevanten Faktoren und Facetten in der jeweiligen Statistik mit erfasst wurden. Für fundierte Schlussfolgerungen muss der gesamte Kontext berücksichtigt werden. Ob das möglich ist kann nur mit Fachkompetenz oft dann noch zusätzlich interdisziplinär beurteilt werden.
Gib fachlich inkompetenten Meschen ein paar Zahlenreihen und bitte sie um Schlussfolgerungen. Lass Kontext und wichtige Faktoren weg. Du wirst überrascht sein wie unterschiedlich die Schlussfolgerungen sein werden.
Es gab mal eine super Reportage, in welcher in Intelligenterer Mensch aus vollkommen unsinnigen Erhebungen verblüffende Schlussfolgerungen zog. War ein wenig wie Bühnenzauberrei. Zweck der Übung: zu zeigen wie gefährlich Schlussfolgerungen aus unvollständigen Statistiken zusammen mit fehlender Fachkompetenz sein können.

Eben genau wie in deinem Fall.

22. Dezember 2022: Von Stefan Jaudas an Joachim P. Bewertung: +5.00 [5]

Man könnte sogar sagen über 95% der heute tödlich Verunfallten hatten Gurt, Airbags, ABS und/oder ESP im Auto. 1970 waren das noch 0%. Also alles gefährlich und absolut tödlich, was da seit 1970 eingeführt wurde. Nur eine Mache der Industrie und der Lobby, um möglichst viel Geld abzuzocken.

Wer in diesem Beitrag Ironie findet, ... ;-)

22. Dezember 2022: Von Stefan Jaudas an Name steht im Profil Bewertung: +2.00 [2]

"Gib fachlich inkompetenten Meschen ein paar Zahlenreihen und bitte sie um Schlussfolgerungen. Lass Kontext und wichtige Faktoren weg. Du wirst überrascht sein wie unterschiedlich die Schlussfolgerungen sein werden. "

Empfohkene Lektüre: Tyler Vigen, Spurious Correlations. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass sich das coronalternative Umfeld mit sowas belasten würde,

22. Dezember 2022: Von Jirka L. an Frank Naumann Bewertung: +4.00 [4]
Frank. Es wird lächerlich. Ich vergleiche nicht Äpfel mit Birnen

Dein Zitat“Der Code T88.1 wird auf dem Totenschein nur unter drei Bedingungen erscheinen:
a) der Leichenbeschauer weiß, daß der Tote geimpft wurde UND
b) er hält die Impfung als Todesursache für hinreichend wahrscheinlich UND
c) er verfügt über genügend Zivilcourage, um eine vom Mainstream abweichende Fachmeinung zu Papier zu bringen.“

WAHRSCHEINLICH ist nicht BEWIESEN. keine Optuktion. Sondern eine einfache Totenschau. Nun hat man da einen Arzt der ähnlich verblendet ist wie du und zack. Impftot.

Fakt ist. Deine Argumentation ist die eines 2 Jahrigen. Da ist kein roter Faden.
Auch Fakt ist. Das Millionen an Covid gestorben sind. Und das sie Impfung schlimmeres verhindert hat.
22. Dezember 2022: Von Charlie_ 22 an Jirka L. Bewertung: +4.00 [6]

Nicht EINEN einzigen Fall hat das RKI gefunden bei dem die Impfung tatsächlich ursächlich für den Tod war. Dass Menschen gestorben sind "nachdem" sie geimpft wurden, das besagt erst mal gar nichts. Menschen sterben immer "nach" irgend etwas. Ich kann als Laie nicht aussschließen, dass es schon Todesfälle durch Impfungen gegeben hat – eindeutig belegt ist aber keiner.

Nach Milliarden (!) verabreichter Dosen kann es m.E. nur ein Fazit geben: Die Impfung ist praktisch 100% sicher und hat Millionen von Menschen gerettet.

22. Dezember 2022: Von F. S. an Frank Naumann Bewertung: +5.00 [5]

Lieber Frank,

leider, "vergisst" Du etwas zu erwähnen. Aber das kann ja mal passieren, also hole ich das gerne für Dich nach.
Laut der von Dir selber zitierten Todesursachenstatistik gibt es in der Tat nicht nur 255 Tote mit der Diagnose T88.1, sondern 70759 (!) Tote mit der Diagnose U07.1 ("Covid Virus nachgewiesen". Zelle B:3550 auf dem dritten Blatt Deiner Todesfallursachenstatistik).

Du hast mit Deiner Methodik nicht nur "rausgefunden", dass 255 Menschen an der Covid-Impfung gestorben sind, sondern auch, dass über 70.000 Menschen an Covid gestorben sind. Warum schreibst Du dazu nichts - das war immerhin, nach Deiner Interpretation der Todesfallstatistik, in dem Jahr die häufigste Todesursache in Deutschland.

Aber Deine Forschungsergebnisse sind auch in vielen anderen Bereichen der Medizin von unschätzbarem Wert:

- 556 Menschen sind am Down-Syndrom gestorben. Da wusste man bisher gar nicht, dass das eine tödliche Krankheit ist
- 580 an "Allgemeinsymptomen" (R68.8)
- über 1000 an Übergewicht (also nicht etwa an den vom Übergewicht ausgelösten sekundären Erkrankungen, sondern direkt am Übergewicht - haben sich wohl selbst erdrückt)
- 2380 an Senilität (R54) - Zusammen mit den laut Dir 6500 an Alzheimer und den 45000 an Demenz gestorbenen Menschen haben die wahrscheinlich einfach vergessen, zu atmen, oder?

Die Liste könnte man beliebig verlängern. Vielleicht merkst Du langsam selber, dass Deine Methode der Analyse der Todesursachen ziemlich Unsinn ist, oder?

23. Dezember 2022: Von Willi Fundermann an F. S. Bewertung: +8.00 [8]

Dazu gestern Abend Dieter Nuhr in seinem Jahresrückblick absolut treffend: "Alle Geimpften werden sterben!"

23. Dezember 2022: Von ch ess an Willi Fundermann Bewertung: +2.00 [2]
Ssshhhttt. - Ihr wollt doch nicht, dass er das Geheimnis herausfindet ?
Fast alle Gestorbenen hatten regelmässig gefrühstückt. Manche sogar noch am Sterbetag.
Übrigens auch die im Verkehr Getöteten - aber bitte vertraulich halten.
Wenn rauskommt, wie gefährlich das ist, haben wir hier bald heillose Überbevölkerung.
24. Dezember 2022: Von Wolff E. an ch ess Bewertung: +5.00 [5]
In China sind laut Schätzung des Gesundheitsamtes rund 248 Mio bzw 18% allein im Dezember mit Covid infiziert worden. Das wären auf Europa umgerechnet ca 134 Mio in rund drei Wochen. Das sind Zahlen, die wir uns nicht vorstellen können bzw hier nicht möglich wären. Das zeigt, das die Impfung in Europa deutlich was gebracht hat. Aber da werden bestimmt auch Impfgegner wieder was zu meckern haben.

In diesem Sinne, frohes Fest und möge die Zahl der gelungenen Starts und Landungen (vor allem die) immer gleich sein.
25. Dezember 2022: Von Udo R. an Wolff E.

In diesem Sinne, frohes Fest und möge die Zahl der gelungenen Starts und Landungen (vor allem die) immer gleich sein.

Das ist mal eine Statistik, der ich grenzenlos zustimmen kann! :-)

Frohe Weihnachten!

29. Dezember 2022: Von _D_J_PA D. an Wolff E. Bewertung: +0.67 [2]

Die Impfung bietet vulnerablen Personen einen akzeptablen Schutz vor schwerem Verlauf und hat, im Gegensatz zu vielen der verhängten "Corona-Schutzmaßnahmen" (s. Bericht des Sachverständigenrats), für diese Personengruppen ihre Berechtigung.

Nahezu vollkommen nutzlos sind wir seit 3 Jahren "führend" im Verhängen von "Schutzpflichten", ohne dass daraus eine "bessere" "Bekämpfung" von Covid resultierte.
Wir hatten während der Pandemie eine höhere Übersterblichkeit als Schweden und haben sie auch jetzt, seit Aufhebung der meisten Maßnahmen im Frühjahr, auf dramatische Art und Weise:



Attachments: 3

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Ubersterbli..
..many_WHO.png

Not in slideshow.

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Excessmorta..
..COVID-19.png

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GER_COVID-1..
..ncyIndex.png

Not in slideshow.
29. Dezember 2022: Von Stefan Jaudas an _D_J_PA D. Bewertung: +2.00 [2]

Da finde ich andere Daten.

1. Mehr Fälle gerade in der Vor-Impf-Zeit. Als Neufälle als auch kumuliert.Aber da sind dann halt viele vulnerable Schweden frühzeitif verstorben. Die können natürlich später keine Fälle mehr machen.

2. Mehr Tote. Laufend wie auch kumuliert. Die Schweden haben da ihren Preis bezahlt.

3. Unsere Impfquoten sind dafür etwas besser. Nicht viel, aber immerhin. Vielleicht nutzt das Impfen doch?

4. Wobei die Schweden gerade eine kleine Impf- Rallye (Wochenzahlen) erleben. Zufall? Und die korreliert dann auch noch mit den aktuellen Fällen ...

Aber dem Survivorship Bias geht es sehr gut, danke schön.

Schauen wir doch mal Ihr Schaubild nicht ab dem 6. März 2022 an, sondern vom Anfang der Pandemie ab Januar 2020 an:

Und die Untersterblichkeit im Spätwinter/ Vorfrühling 2020, 2021 und 2022? 2020 Glück gehabt (gibts auch), 2021/2022 Masken, reduzierte soziale Kontakte, dadurch ausbleibende Influenzawellen und sonstige Infekte ...

29. Dezember 2022: Von F. S. an _D_J_PA D. Bewertung: +9.00 [9]

Wir hatten während der Pandemie eine höhere Übersterblichkeit als Schweden

Ich habe den leisen Verdacht, Du hast den von Dir selber zitierten Nature Artikel nicht mal gelesen - sonst wüsstest Du nämlich, dass die Übersterblichkeit gerade durch genauere Datenanalysen korrigiert wurde und wir in Wirklichkeit im Rahmen des statistischen Fehlers die gleiche Übersterblichkeit haben, wie Schweden - und das trotz der hinlänglich diskutierten Unterschiede in Sozialstruktur, Bevölkerungsdichte, Gesundheitssystem, etc.

P.S.: Wir erleben ja gerade beim größten Public-Health-Experiment aller Zeiten in China den sehr eindrucksvollen Beweis, wie gut "Lockdown-Massnahmen" zur Eindämmung der Pandemie helfen bzw. geholfen haben.
Und nein: damit sage ich nicht, dass Massnahmen nach chinesischem Vorbild in Europa wünschenswert gewesen wären - aber das sie wirkungslos waren kann selbst der überzeugteste Schwurbler nicht mehr behaupten.


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