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22. Juni 2022: Von Peter Schneider an Peter Schneider
Inzwischen sind es 4 Monate ...
22. Juni 2022: Von Horst Metzig an Peter Schneider

Flugmedizinische Konsultationen dauern in Deutschland eindeutig zu lange. Das habe ich heute auch telefonisch aus dem Bundesverkehrsministerium LR 18 zu hören bekommen. Ich reiche meine Vorschläge ein, mir wurde zugesichert, diese zu verfolgen.

Das flugmedizinische Institut der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck ist täglich mit allen Facharztfakultäten besetzt. Nur der Psychiater fehlt, so meine telefonische Nachfrage mit einen dort arbeitenden Unteroffizier mit Portepee.

Das flugmedizinische Zentrum in Fürstenfeldbruck verlegt seinen Standort nach Köln zum Institut für Luft und Raumfahrt, dort ist auch das AeMC Dr. Trammer. Ich möchte erreichen, das dieses AeMC Dr. Trammer mit dem militärischen AeMC zusammengelegt wird.

Ich habe alle Adressen angeschrieben, Generalarzt der Luftwaffe, Zuständigkeiten im Bundesverkehrsministerium, meinen Bundestagsabgeordneten.

Jetzt abwarten und Tee trinken. Ich bin neugierig, wie lernfähig unser Deutschland ist.

Die militärische flugmedizinische Untersuchung ist vorbildlich. Wenn ein Bewerber um eine Militärfliegertauglichkeit eine Krankheit ankreuzt, dann wird zum Unterschied im zivilen, keine Konsultation oder Verweis, sondern nach zeitnaher Beratung eine Sondergenehmigung ausgestellt. So meine telefonische Information unter der Telefonnummer ( - 2044 ).

Meine Vorschläge an das Bundesverkehrsministerium:

1) Ein AeMC in Deutschland sollte personell mit allen Facharztfakultäten besetzt sein. Zur Zeit hat das nur das AeMC Fürstenfeldbruck, nur ein Psychiater fehlt denen.

Die Chariete in Berlin wäre Personell ausgestattet, nur muss sich diese als AeMC darstellen, und der medical Assessor sitzt nicht in seinen Büro in Braunschweig, sondern in der Chariete. Nachdem ein Bewerber um eine Fliegertauglichkeit im Bewerbungsbogen eine Krankheit ankreuzt, kann bereits die Empfangsdame den Bewerber zur genaueren Untersuchung in das Zimmer des notwendigen Facharzt schicken, in Regelfall wartet dieser 30 Minuten, dann kommt er dran. Liegen alle Facharztuntersuchungen noch am Untersuchungsvormittag vor, dann kommt der medical Assessor ins Spiel, welcher zusammen mit dem unterzeichnenden Fliegerarzt und dem Facharzt darüber in Funktion seiner behördlich hoheitlichen Assessor Tätigkeit ( ehemals Dr. Kirklies ) konsultiert. Der ausstellende Lizenzstaat steht vor dem Medical.

Alternativ könnte das flugmedizinische Institut der Luftwaffe, welche demnächst nach Köln umzieht, die gleiche personelle Funktion der Chariete übernehmen. Organisatorisch muss sich das AeMC Köln, Leitung Dr. Trammer, sich mit dem aus Fürstenfeldbruck nach Köln kommenden militärischen AeMC, vereinen. Die beiden sollten in ein Gebäude beheimatet sein. Das AeMC Dr. Trammer bedient sich den Fachärzten des Dr. Frischmuth ( Leiter militärisches AeMC ). Zu dieser besonderen Entscheidungsdurchführung habe ich den Generalarzt der Luftwaffe und einen Herrn im Bundesverkehrsministerium angeschrieben.

In Prag ist der militärische Sektor auch mit dem zivilen vereint. Ich gehe beispielsweise mal eben schnell mit der Strassenbahn zum militärischen Sektor, um dort im GYRO IPT II mich auf räumliche Desorientierung prüfen zu lassen.

Wenn das in Tschechien so funktioniert, warum nicht in Deutschland? Ausreden lasse ich nicht gelten, wie etwa, in Deutschland haben wir halt andere Verhältnisse.



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22. Juni 2022: Von Tomasz Soroczynski an Peter Schneider

Hast du das L6-Referat angerufen?

22. Juni 2022: Von Peter Schneider an Tomasz Soroczynski

Nein. Wozu auch?

Ich: Hallo, könnten sie bitte meine Konsultation bearbeiten ?

LBA:: Wir sind dran.

Ich: Wann kann ich damit rechnen?

LBA: Keine Ahnung.

Was soll das bringen ?

23. Juni 2022: Von Horst Metzig an Peter Schneider Bewertung: +1.00 [1]

Diese Situation ist für mich nicht mehr lustig.

Sachstand meiner Vorgehensweise: Die zuständigen Mitarbeiter im Bundesverkehrsministerium haben die Situation erkannt, zu lange Bearbeitungszeiten im Verhältnis anderer EASA Staaten.

Einer dieser Mitarbeiter im Bundesverkehrsministerium befindet sich im Urlaub, hoffentlich unter Südseepalmen. Ich habe die offizielle Behördennummer telefonisch angewählt, nach einiger Zeit meldete sich dieser Mitarbeiter, und wollte wissen, woher ich seine Handynummer hätte? Technisch wurde ich nur von der Behördennummer umgeleitet. Nach einigen freundlichen Gesprächen hat dieser Herr mir angeboten, ihm in seiner Urlaubszeit zu einen gewissen Termin nochmals anzutelefonieren, um die eigentlich staatlich - hoheitliche Angelegenheit zu besprechen. Ich beschreibe das alles deswegen hier im Forum so detailliert, um hier im Forum zu verstehen, wie ernst selbst Mitarbeiter im Bundesverkehrsministerium diese Sachlage verstanden haben - sogar in deren wohlverdienten Urlaub sind einige bereit, mir gegenüber dienstlich tätig zu werden. Ich möchte aber diesen Behördenmitarbeiter seinen Urlaub nicht weiter unterbrechen wollen. Dann nannte mir dieser Behördenmitarbeiter aus seinen Urlaubsdomizil eine neue Telefonnummer im Bundesverkehrsministerium. Ohne Zeitverzögerung wählte ich diese neue Nummer.

Ein mir bisher unbekannter Herr meldete sich, auch bei diesen ist die Sachlage bekannt, und mein E Mail meiner Vorschläge, siehe hier im Forum, würden auf praktische Durchführbarkeit überprüft. Dieser Herr hat die Funktion einer koordinierenden Fachaufsicht über eine gewisse Abteilung im Luftfahrtbundesamt.

Die einzigste Abteilung im Zuständigkeitsbereich Flugmedizin auf dem Hoheitsgebiet unseres deutschen Grundgesetz, welche meiner Kenntnislage vorbildlich organisiert ist, und vorbildlich arbeitet ist das Zentrum für Luftfahrtmedizin und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck, aber auch nur für den militärdienstlichen Aufgabenbereich. Für zivile Angelegenheiten sind diese vorbildlich arbeitenden Mitarbeiter an die Vorgaben der EASA und Arbeitsweise im Luftfahrtbundesamt wiederum gebunden.

Wer 17 Jahre alt ist, gerne eine Segelflugausbildung beginnen möchte, sollte sich bei der Bundeswehr auf Wehrfliegerverwendungsfähigkeit untersuchen lassen. Sollte da eine Krankheit im Bewerbungsbogen angekreuzt werden, so wird meiner Kenntnislage nicht mittels Konsultation oder Verweis, sondern mittels Sondergenehmigung entschieden. Meiner Vermutung schneller als im zivilen Bereich in Deutschland, um vielleicht einmal vorne links zu sitzen.

23. Juni 2022: Von Tomasz Soroczynski an Peter Schneider

Wenn ich du wäre, würde ich mich nach dem Stand der Konsultation erkundigen und nach dem Medical Assessor, der dafür zuständig ist. Und dann direkt mit ihm/ihr sprechen.

23. Juni 2022: Von Christoph Sandstede an Tomasz Soroczynski Bewertung: +1.00 [1]
Der LBA Präsident erklärt sich zur aktuellen Situation in diesem Video (Achtung alle Mickey-Hasser bitte nicht gucken, ich fand’s top): https://youtu.be/cEIaHO8W8h4
23. Juni 2022: Von Laro Kreuznach an Christoph Sandstede

Das Thema kommt ab 9:10, für alle die nicht alles schauen wollen

24. Juni 2022: Von Michael Söchtig an Laro Kreuznach
Pilot Frank ist eh ein toller Channel. Und: Chef liest hier mit ;).
24. Juni 2022: Von Tomasz Soroczynski an Laro Kreuznach
24. Juni 2022: Von Achim H. an Christoph Sandstede Bewertung: +1.00 [3]
Freue mich, dass das Amt in einem modernen Format Gesicht zeigt.
24. Juni 2022: Von Thomas R. an Achim H. Bewertung: +1.00 [3]

Finde ich auch super. Der Präsident kommt symphatisch rüber, dem nehme ich auch ab, dass er was verändern möchte. Vermute, so eine Bundesbehörde umzukrempeln mit einem lange eingefahrenen System und den üblichen Restriktionen (Verwaltungsrecht, Beamtenrecht, etc.) ist auch keine einfache und vor allem keine kurzfristig lösbare Aufgabe.

Bei aller berechtigten Kritik am LBA finde ich es aber auch wichtig zu sagen, dass ich persönlich bspw. nur positive Erfahrungen mit den Mitarbeitern dort gemacht habe. Hatte nicht den Eindruck, dass die sich keine Mühe geben.

24. Juni 2022: Von Chris _____ an Thomas R.

Bezieht sich deine Aussage zu positiven Erfahrungen denn auf Medical Konsultationen?

24. Juni 2022: Von Horst Metzig an Thomas R.

Der Präsident sagte wörtlich, Entscheidungen können nur die Ärzte treffen, und auch nur diese, welche wissen, welche medizinische Anforderungen zum Führen eines Luftfahrzeug notwendig sind.

Die Entscheidungen einer Genehmigungebehörde ist genau festgelegt in EU 1178/2011.

Daraus ist auch abzuleiten, welches Anforderungsprofil die Entscheidungsträger haben müssen.

Beispielsweise muss die Genehmigungebehörde fachlich in der Lage sein, den Fliegerarzt zu unterstützen bei Anfragen in unklaren Fällen zur Fliegertauglichkeit. Stichwort Andreas Lubitz und Rainer Stammberger www.lufthansakapitain.de/

So können sich die Fliegerärzte aus der eigenen Entscheidungsverantwortung herausziehen.

Wenn die Genehmigungsbehörde aber auswärtige Gutachter bestellen muss, dann entsteht eine deutliche zeitliche Spanne, wo der Bewerber warten muss. Hier einer Behörde die Alleinschuld/Schuld zu geben, ist unfair. Diese externen Gutachter stehen anderweitig der Luftfahrt auch im Berufsleben, und müssen für die Genehmigungsbehörde auch erst ein Termin finden.

Auf dieser Basis können wir hier im Forum weiter bebattieren.

Dem Präsidenten erlaube ich mir, einen Vorschlag zu machen, er soll sich mal die Vorgehensart und Organisation in Tschechien ansehen. Es würde aber auch ausreichen, wenn sich der Präsident bei der Luftwaffe beraten lässt. Die haben im militärischen Bereich eine gute Organisationsstruktur, nur ein Psychiater fehlt denen. ( mein Informationsstand letztes Telefonat mit dem AeMC Fürstenfeldbruck )




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24. Juni 2022: Von Thomas R. an Chris _____

Bezieht sich deine Aussage zu positiven Erfahrungen denn auf Medical Konsultationen?

Nee, gottseidank nicht.

24. Juni 2022: Von Robert Wenz an Thomas R. Bewertung: +4.00 [4]
Der ist doch schon seit 10 Jahren Präsident. Würde er wirklich etwas verändern wollen, dann hätte er schon genug Zeit dafür gehabt.
24. Juni 2022: Von Markus Engelbrecht an Christoph Sandstede Bewertung: +2.00 [2]

Grundsätzlich finde ich das Video an sich eine gute Sache. Falls sich der Kontakt tatsächlich erst während der diesjährigen AERO ergeben hat, war das ja für Braunschweiger Verhältnisse eine äußerst spontane Nummer.

Auch die Aussagen vom LBA Präsidenten klingen ja erstmal nachvollziehbar, sympathisch und positiv.

Wenn man dabei aber berücksichtigt, dass er bereits seit 2012 das Luftfahrt-Bundesamt führt, dann hört sich das für mich eher nach dem Üblichen an: (immerhin) das Bedauern von Zuständen und das Geloben von Besserung.

Meiner Meinung nach fehlt es in solchen Behörden in den entsprechenden Positionen an Leuten mit praktischer / beruflicher Erfahrung. Stattdessen, so mein Eindruck, sind die Stellen vornehmlich mit Juristen besetzt. Pragmatische Prozesse, welche vielleicht noch eingeführt werden müssten, wird es dadurch sicherlich nicht so schnell geben, da man

a) keine Interesse an Veränderung (Verbesserung) hat, und

b) sich nicht angreifbar machen möchte.

Insbesondere die gesamte Abteilung L ist in den vergangenen Jahren ja nicht gerade positiv aufgefallen.

Ich habe, trotz des Videos, keinerlei Verständnis dafür, das Verweisungen z.T. mehrere Monate dauern. Nicht alle Verweisungen ergeben sich durch "Zweifel" des AME und / oder bedürfen einer Einzelfallentscheidung der Behörde unter Berücksichtigung der Risiken und das Einholen von Gutachten usw.

Viele Verweisungen aufgrund von Erkrankungen / Diagnosen ergeben sich durch konkrete Vorgaben aus Part-MED. Aber ebenso, ist in vielen Fällen das Ergebnis einer Verweisung bereits durch die EASA im dazugehörigen AMC vorgegeben. Wenn die dort festgelegten Bedingungen erfüllt sind, dann hat die EASA der zuständigen nationalen Behörde die Entscheidung über die Tauglichkeit bereits vorgegeben. Meist wird das bereits vom AME in dieser Form an das LBA mitgeteilt und mit entsprechenden Berichten vorbereitet. Das ist dann nichts weiter, als ein Standardvorgang, der von einem (Verwaltungsfach-)Angestellten zu 90% bearbeitet werden kann. Der Assessor der Behörde muss dann lediglich die Unterschrift tätigen.

Dass die "Antragsteller" dennoch (in diesem Fall trifft es ja meist Berufspiloten) für unbestimmte Zeit (z.T. Monate) ihrer beruflichen Tätigkeit nicht nachgehen können/dürfen, ist für mich ein Skandal. Hier geht es ja schließlich nicht um den Bauantrag für ein Carport, sondern u.U. um die berufliche Existenz.

Aber immerhin, mittlerweile klappt es ja mit den Lizenzausstellungen (Musterberechtigung, usw.) ganz gut....

24. Juni 2022: Von Peter Schneider an Robert Wenz Bewertung: +3.67 [4]

Vor dem Hintergrund sind seine Aussagen im YT Video schon sehr seltsam !

Es 10 Jahre lang laufen lassen, aber jetzt soll alles besser werden ? Wer soll das glauben ?

Ich geb die Fliegerei wahrscheinlich auf. Das alles ist mir doch deutlich zu blöd. Ich tue jetzt das, was ich ich schon lange im Kopf habe: Ich kaufe mir einen T2 und hübsch den auf (anstatt weiterhin als Wart im Luftsportverein tätig zu sein). Bei dessen Betrieb muss ich auch nicht irgendwelche aberwitzige Wartungsvorschriften erfüllen und ich muss auch nicht jährlich einen Fliegerarzt um Erlaubnis fragen, wenn ich damit am WE zum Campen fahren will. Auch muss ich nicht alle zwei Jahre mit einem Fahrlehrer fahren. Das alles erscheint mir gerade extrem attraktiv zu sein !! Da stellt sich regelrecht ein Gefühl der Befreiung ein !!

25. Juni 2022: Von Tomasz Soroczynski an Markus Engelbrecht Bewertung: +1.00 [1]

Wenn Herr Präsident in der Privatsektor arbeiten würde (ich meine den echten Privatsektor, nicht Unternehmen wie die Deutsche Bahn oder Daimler), würde er nach 6 Monaten gefeuert werden.

25. Juni 2022: Von Horst Metzig an Tomasz Soroczynski

Kann dieser Präsident wirklich zu 100 % alleine entscheiden, wie der Organisationsablauf in seiner Behörde geplant durchgeführt wird?

25. Juni 2022: Von Robert Wenz an Horst Metzig Bewertung: +2.00 [2]
Zumindest ist verantwortlich dafür. Und wenn man sich die Entwicklung ansieht, ist vieles unter seiner Leitung erst so richtig schlecht geworden.
Vor 10 Jahren war die oft genannt Abteilung L jedenfalls noch nicht in einem
so katastrophalen Zustand. Und jetzt wurde der Abteilungsleiter L durch ihn kürzlich auch noch zum Vizepräsidenten gemacht. Scheint sein bester Mann zu sein.
25. Juni 2022: Von Tomasz Soroczynski an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

Personlich macht er keinen Micromanagement. Aber das Problem mit Flugmedizin beim LBA ist seit Jahen benannt. und stellt eines der Hauptprobleme dar. Herr Präsident hat die Einführung von Part-MED beaufsichtigt, die in skandalöser Form umgesetzt wurde. Er hat nichts getan. Er hat sich nur beschwert, dass er die Ärzte nicht einstellen kann (welche Ärzte???, die Anforderungen an Medical Assessors sind streng im Part-MED definiert).

26. Juni 2022: Von Tobias Rad an Tomasz Soroczynski
Deutsche Bahn verstehe ich, aber was ist an Daimler nicht Privatwirtschaft?
3. September 2022: Von Horst Metzig an Tobias Rad

Ich habe die Behörde Bundesministerium für Verkehr mit der Behauptung, dass flugmedizinische Konsultationen in Deutschland zu lange dauern, konforniert, und heute eine Antwort bekommen. Ich biete allen Forumleser an, den Inhalt zu analysieren, mögliche Abweichungen von der erlebten Realität dann auch hier im Forum zu beschreiben.

Ich habe Namen der Mitarbeiter dieser Behörde herausgenommen, weil ich ungefragt dieses Schreiben hier veröffentliche. Es zählt nur der Inhalt.



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