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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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3. November 2018: Von Richard Georg an Knut Denkler

die wollen auch keine zwei Propeller, wenn schon denn schon oder für was bezahlen wir.

3. November 2018: Von Mich.ael Brün.ing an Richard Georg

Genau, das ist der springende Punkt. Bei denjenigen, die sich ein größeres Gerät leisten oder damit leisten zu fliegen, ist der Aspekt Statussymbol sehr ausgeprägt. Propeller sind einfach nicht so sexy wie Jet. Auf die 1.000 Euro pro Stunde Mehrkosten (zB PC12 zu Mustang/Phenom100) kommt es dann auch nicht mehr an, zumal es sich bezogen auf die Strecke dann auch wieder relativiert. 100% mehr pro Stunde sind dann nur noch ca. 45% mehr pro NM.

3. November 2018: Von Florian S. an Mich.ael Brün.ing

Auf die 1.000 Euro pro Stunde Mehrkosten (zB PC12 zu Mustang/Phenom100)

Ist der Unterschied denn so groß? Bei PrivateFly ist der Unterschied zwischen einer PC-12 (1434 EUR/H) und einer Phenom 100 (1880 EUR/h) gerade mal 450 EUR. Also spart man mit der PC-12 gerade mal 24% pro Stunde und pro Meile noch deutlich weniger.

Für die Kunden, die das zum privaten Personentransport machen ist der Preisunterschied daher "Rundungsfehler". Da geht es eher um verschiedene Einsatzgebiete der Flieger - und da sind die "Rennstrecken" (Paris/London/Cannes/Ibiza/Limassol/...) halt so gut ausgebaut, dass die Shortfield-Vorteile der PC-12 nicht wirklich zum tragen kommen.

3. November 2018: Von Achim H. an Richard Georg Bewertung: +2.00 [2]

Wenn ich ein Foto unseres Vorfeldes anschaue, finde ich dort ausschließlich Flugzeuge mit Turbinen, vorzugsweise Jets. Das gleiche Foto 20 Jahre älter zeigt vorwiegend MEPs, betrieben zum gleichen Zweck, von denselben Firmen. Die Turbinenmodelle gab es vorwiegend auch schon vor 20 Jahren

Es ist schon frappierend, wie sich die kommerzielle Fliegerei hin zu sehr teuren Flugzeugen entwickelt hat. Wohl nicht unbedingt begründet und zu ihrem Vorteil.


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