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30 Beiträge Seite 1 von 2

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29. Mai 2015: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Enrico,

Du scheinst ja sehr stolz auf Dein Englisch zu sein aber ich denke Du hängst diese Prüfung zu hoch auf. Da hat sich im Wesentlichen auch nichts geändert, denn meine Prüfung entsprach genau den von Dir zitierten Richtlinien. Die war auch nicht getürkt und der Prüfer nicht großzügig, sondern das war eine Level 6 Prüfung wie sie sein soll.

Also mach bitte Leuten nicht unnötig Angst. Ich bestehe auch Level 6 bei Deinen Prüfern ohne Probleme und das obwohl mein Studienort näher an Castrop-Rauxel als an Oxbridge war. Dazu kenne ich sehr viele Leute, die ebenfalls ohne Probleme den Schein abholen könnten.
29. Mai 2015: Von Erik N. an Achim H.
Achim, sorry, nö, mit Stolz hat das joar nüscht zu tun.... Ich habe nur mal versucht darzustellen, was in der Prüfung eigentlich nun genau vorkommt. Bisher habe ich nämlich nichts Konkretes dazu gefunden. Ich finde eben einfach nicht, daß es so einfach ist, wie du es darstellst, und das kann man doch mal schreiben ? Ich finde eigentlich nicht, daß man mir das wieder negativ auslegen muss, oder ?
29. Mai 2015: Von Albert Paleczek an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]
Also wenn ich das hier so alles lese über Level 6, bin ich froh, daß ich den in Deutsch automatisch eingetragen bekommen habe. Ich bin weder verhandlungssicher, noch sitzen bei mir im Gesprochenen alle grammatikalischen Feinheiten, auch Unter- und Zwischentöne bekomme ich oft nicht mit. Ach ja, nach Worten suche ich auch ab und zu ... Und wenn ich mir mein Umfeld anschaue, dann ist das bei den meisten so, vor allem bei denen, die durch ihren jeweiligen regionalen Dialekt sprachlich stark geprägt sind (siehe Artikelverwendung und teilweise unterschiedliche regionale Bedeutung von Wörtern usw.).
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Level 6 zu eine sprachlichen Qualifikation hochstilisiert wird, die nur den in der jeweiligen Sprache habilitierten Personen mit sprachwissenschaflichem Hintergrund zuerkannt wird. Deswegen scheint es auch für Deutsch Level 6 nur drei Prüfer zu geben ...
29. Mai 2015: Von Achim H. an Erik N.
Mit Verweis auf England und Castrop-Rauxel wirkt es doch sehr elitär, lieber Enrico.

In meiner Branche ist gutes Englisch keine Qualifikation sondern eine sine qua non. Das ist in vielen anderen globalisierten Branchen ebenso. Ergo haben wir eine große Zahl an Menschen, die den lieben langen Tag Englisch hören, sprechen, lesen und schreiben. Die sind beim Level 6 meist gut aufgehoben.
29. Mai 2015: Von Thomas Magin an Achim H.

Hallo Achim,

"Ergo haben wir eine große Zahl an Menschen, die den lieben langen Tag Englisch hören, sprechen, lesen und schreiben. Die sind beim Level 6 meist gut aufgehoben."

Das ist die beste Zusammenfassung die man geben kann :-)

Und bloss nicht von Grammatik- und aehnlichen Kleinigkeiten veraengstigen lassen. Rainer Tibo war da sehr praxisorientiert und ich bin mir sicher, der verschenkt das Level 6 nicht. Bei mir hatte er nichts korrigiert und ich bin ueberzeugt, dass sicher nicht alles korrekt nach Lehrmeinung war. Aber es kommt darauf an sich zu verstehen. nicht Shakespeare im Original interpretieren zu koennen. Schliesslich haben wir es doch zu 95% im Funkverkehr mit einem Gegenueber zu tun, der auch kein native speaker ist.

Kleine Anekdote zu "if und would, alles kaputt": In USA bin ich mit einem Kollegen an einem Kino vorbeigelaufen wo fuer einen Film mit folgender Schlagzeile geworben wurde: "Holly would, if she could". Auf meine Frage nach der Grammatik hatte mich der Kollege erst nicht verstanden, was daran denn falsch sein sollte. Erst nachdem ich ihm ein wenig ueber mein gelerntes Schulenglisch erzaehlt hatte meinte er grinsend: "HTF cares ..." Four-letter-words sind im Amerikanischen sowieso das Wichtigste ;-)

Gruesse

Thomas

29. Mai 2015: Von Lutz D. an Thomas Magin
Wie es Euch gefällt. 3. Akt, 2. Szene. Rosalind zu Orlando. Kann man jeden Englischlehrer mit in Bedrängnis bringen.

I would cure you if you would but call me
29. Mai 2015: Von Thomas Magin an Lutz D.
Und ich hab mir dann auch noch nen Typo geleistet: muss natürlich "WTF cares" heißen!

Gruß, Thomas - ab sofort nur noch Level 5,9
29. Mai 2015: Von Erik N. an Achim H.
Genau so ist es, und es sollte nicht elitär sein oder klingen. Habe echt nur wiedergegeben wie ich das fand, so dass man es einschätzen kann..... Das sieht eh jeder anders. Selbst wenn es eine conditio sine qua non ist.

Und P.S. - das Castrop Rauxel hatte ich von dir übernommen....
1. Juni 2015: Von B. S.chnappinger an Thomas Magin
Weißt schon, dass man seine eigenen Beiträge im PuF Forum nachträglich ganz leicht korrigieren kann? Wenn es nicht den Sinn der darauf folgenden Antworten entstellt ist es auch ok. Aus dem "H" ein "W" machen sollte passen...
10. September 2015: Von Matthias Reinacher an B. S.chnappinger
...aus gegebenem Anlass hole ich diesen Beitrag noch mal hoch.

Ich bin ja noch recht neu in der Fliegerei und dementsprechend wohl noch nicht genügend abgestumpft, aber: Ist das ernst, dass eine 30-minütige ICAO LP Level 6 Prüfung 350-400 € kostet? Den Stundensatz hätte ich auch gern mal...

Gibt es irgendwelche anderen Möglichkeiten (...Ausland...) perspektivisch an diesen Eintrag zu kommen? Dann würde ich jetzt erstmal ein niedrigeres Level machen und dann bei passender Gelegenheit Level 6 machen bzw. versuchen...

Danke & Gruss
Matthias
10. September 2015: Von Achim H. an Matthias Reinacher Bewertung: +2.67 [3]
Ja, das ist leider so. Da haben sich ein paar wenige Leute aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen diese Berechtigung beim LBA erschl... aehm erarbeitet und die kassieren jetzt massiv ab.

Wir latzen 400 € ab weil der Chines damals kein Englisch konnte und selbiger kriegt den Level 6 ohne Prüfung geschenkt. Das LP ist ein massives Ärgernis.

Gibt es irgendwelche anderen Möglichkeiten (...Ausland...) perspektivisch an diesen Eintrag zu kommen?

Nein, englische Sprachfertigkeiten zur Eintragung in eine LBA-Lizenz kann nur ein vom LBA zugelassener Prüfer beurteilen. Der hat dann meist einen deutschen Akzent und durchschnittlichen Wortschatz. Wo kämen wir hin, wenn z.B. die Dame bei der FAA, die damals mein "English proficient" durch Smalltalk sehr gezielt und kostenlos geprüft hat, entscheidungsbefugt wäre? Die würde niemals die LBA-Kriterien zur Zulassung als Sprachprüferin erfüllen.

Das LBA akzeptiert nicht einmal von der französischen Zivilluftfahrtbehörde ausgestellte LP FR Zertifikate, denn die DGAC ist nicht als Prüfstelle für Französisch beim LBA zugelassen. Wo kämen wir hin, wenn wir deren Zertifikate einfach so akzeptieren würden?

Diese preussische Bundesverwaltung ist wirklich z.K.
10. September 2015: Von Matthias Reinacher an Achim H.
Alles klar, danke. Das ist wirklich ein grosser Witz.

Dann wirds halt erstmal Level 4 oder 5 bei meiner Flugschule und dann sehen wir weiter...
10. September 2015: Von Aristidis Sissios an Matthias Reinacher Bewertung: +2.00 [2]
Was ist das für paradoxe Gedanken, Du könntest (laut Deine Ausage) Level6 haben und wegen die 400€ willst 4-5 machen??? Das sind gerade zwei Flugstunden und hast für Dein ganzes Leben den LP.

Es bleibt natürlich Deine Entscheidung, ich würde es machen.... wenn ich könnte!
10. September 2015: Von Matthias Reinacher an Aristidis Sissios Bewertung: +2.00 [2]
Ich sehe das umgekehrt: Das sind zwei Flugstunden, in denen ich etwas lernen kann und Spass habe, statt mich darüber aufzuregen, ausgenommen zu werden. Das ist ein ganz anderer Gegenwert.
10. September 2015: Von Daniel Krippner an Matthias Reinacher
Ich hatte mir damals gedacht, lieber einmal ein großer Schmerz als alle paar Jahre ein kleiner (und Zeit und blödes Rumgetue wegen nix und wieder nix).
10. September 2015: Von T. Magin an Daniel Krippner
Genau! Nicht zu vergessen, dass man alle paar Jahre ja auch wieder einen Hunderter und mehr abdrücken darf, was in der Summe dann bald an die Level6-Gebühr reicht.
11. September 2015: Von Joachim P. an Daniel Krippner
also ich hab nur level 4, vermutlich könnte ich einen höheren schaffen, aber wozu der Stress? Muss ohnehin jedes Jahr einen MEP-IR checkride machen. Wenn ich dann jedes dritte Jahr noch den LP Test mache, mache ich mit dem Checker nach dem Papierkram noch kurz das LP-Programm, fertig. Vom Zeitaufwand entspricht das vielleicht 2-3 Holdings, geht also nahezu unter. Und die Kosten sind noch viel niedriger als die von zwei Holdings ;). LP Test kostet vielleicht 5% des Checkflugs.

Kurz: Ich finde das LP geht zeitlich und finanziell in dem Aufwand des Checkrides unter. Und das nur alle drei Jahre.
Für einen höheren level müsste ich erst mal einen Prüfer suchen und extra deswegen irgendwo hinfahren.

So, nun passt die Checkride-Konstellation für VFR Piloten nicht so richtig. Viele argumentieren hier über die Kosten. Habt Ihr das mal nachgerechnet? Hier mal ein reiner Kostenvergleich level 4 und level 6 ("100 Eur und mehr" für level 4 wie im anderen Beitrag erwähnt halte ich für ziemlich übertrieben):

Wenn level 6 wie von Matthias angeführt ca. 350 EUR kostet, kann man dafür ca. 6 Verlängerungsprüfungen mit level 4 machen. Wenn ich den Prüfungs(zeit)aufwand für level 6 mal weglasse rechnet sich das also nach 24 Jahren (VFR gilt die LP 4 Jahre, oder?).
11. September 2015: Von Patrick Whiskey Echo Yankee an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Gibt es irgendwelche anderen Möglichkeiten (...Ausland...) perspektivisch an diesen Eintrag zu kommen?

Nein, englische Sprachfertigkeiten zur Eintragung in eine LBA-Lizenz kann nur ein vom LBA zugelassener Prüfer beurteilen.

Es muss ja keine LBA-Lizenz sein in EASA-Land...

In meiner CAA-Lizenz steht Level 6. Prüfung gab es keine (außer, dass der FE natürlich mit mir einen Prüfungsflug unternommen und mit mir gesprochen hat). Ich wusste damals gar nicht, dass das so ein großes Stressthema sein kann und bin relativ froh, dass ich nix mit dem LBA zu tun habe.
11. September 2015: Von Alex Weiler an Patrick Whiskey Echo Yankee
Auch bei mir steht die erste Sprachprüfung an, und gerne würde ich das ganze optimieren.

Aus den Infos der LBA-Webseite werde ich nicht wirklich schlau, und auch die am Anfang dieses Threads verlinkte Liste zu Level 6 Prüfern scheint nicht mehr zu funktionieren.

Bei meiner Suche bin ich auf die Website von ATPL Coaching gestoßen, die zumindest recht übersichtlich die Infos zu dem Thema zusammengetragen haben (wenn gleich sich auch hier die LBA links zumindest bei mit nicht öffnen lassen): https://www.atpl-coaching.aero/lpt.php

Nun zu meinen eigentliche Fragen:
1. Frage: Sind die Preise für die Prüfungen normiert, sprich bei allen Organisationen/Testern mehr oder weniger gleich?
Wenn dem so wäre, würde sich bei reiner Kostenbetrachtung Level 6 vs. Level 4 nach 8 Jahren (bei der 2. Verlängerung) lohnen und vs. Level 5 nach 6 Jahren (bei der 1. Verlängerung), ungeachtet sonstiger Faktoren (zeitlicher Aufwand, Risiko des Nichtbestehens, Risiko einer Verordnungs-/ Gesetzesänderung, etc.)

2. Frage: Wo finde ich eine Übersicht der (noch immer?) nur drei LTO/LT? Über die mobile Website des LBA finde ich leider wie gesagt den richtigen Weg nicht. :(

Würde mich freuen, wenn hier jemand Licht ins Dunkel lassen könnte!
11. September 2015: Von Olaf Musch an Alex Weiler Bewertung: +1.00 [1]
11. September 2015: Von Joachim P. an Alex Weiler Bewertung: +1.00 [1]
1. Frage: Sind die Preise für die Prüfungen normiert, sprich bei allen Organisationen/Testern mehr oder weniger gleich?

Sieht nicht so aus. Kleine Stichprobe, Verlängerung L4: Auf der von Dir verlinkten Seite 120 EUR, hier 55 EUR
11. September 2015: Von Wolfgang Lamminger an Joachim P. Bewertung: +1.00 [1]
mit den Preisen für Sprachprüfungen ist's wie im richtigen Leben: der Markt bestimmt den Preis, der Liter Avgas kostet auch nicht überall gleich viel.

Allerdings: mit Sprachprüfungen Geld verdienen tut sicher keiner.
Das LBA baut da nicht unerhebliche Hürden auf, um überhaupt als LTO oder einzelner Sprachprüfer zugelassen zu werden.

Wenn ich alleine das (LBA-abgesegnete) ca. 60-seitige "Prüferhandbuch" der LTO-010 (DAeC, mit "Juniorpartner" AOPA) sehe...

Die empfohlene Prüfungsgebühr für Verlängerungsprüfung Level 4 für DAeC/AOPA-Mitglieder ist 25,-- EUR, Nichtmitglieder 55,-- EUR, davon bekommt der Prüfer 15,-- bzw. 40,-- EUR.
11. September 2015: Von Lutz D. an Wolfgang Lamminger
...auf Grund dieser Preisstruktur (DAeC und AOPA-Mitglied (und GHF ;))) werde ich einfach alle paar Jahre bei unserem Prüfer eine halbe Stunde was vorlabern und damit ist es dann gut.
23. September 2015: Von Johannes König an Olaf Musch Bewertung: +3.00 [3]
Hallo,
ich habe mir gestern den Spaß gegeben und Level 6 in München (Prüfer war Rainer Tibo) gemacht. Das Ganze lief eigentlich genau so ab, wie auch Enrico das 1-2 Seiten vorher beschrieben hatte.

Inhaltlich gab es 5 Teile:
1. Vorstellung der eigenen Person
2. Fragen beantworten (Funkspruch auf englisch, was tun wenn dem PAX schlecht wird, etc...)
3. Bild von 2 Cockpits bekommen (Oldtimer + Aktueller Airliner) und Unterschiede beschreiben
4. Stichpunktliste zu einem Luftfahrtthema bekommen (in meinem Fall Flugzeugtriebwerke) und dann sollte man da 5 Minuten drüber referieren
5. Der gute alte Listening Comprehension Test. In meinem Fall eine Erzählung eines Birdstrike. Dazu dann fragen.

Aufgefallen sind mir folgende Dinge:
1. Rainer Tibo redet sehr schnell und nicht sehr laut. Das gehört wohl zum Konzept. Die ersten 5-10 Sekunden kamen für mich etwas unvorbereitet "aus der Kanone geschossen" und ich hab kaum was aufgenommen. Danach war ich aber darauf eingestellt und es ging. Es wird aber schon erwartet, dass man in einem entsprechenden Tempo flüssig antworten kann.
2. Es kommt nicht so sehr darauf an, was man sagt (insbesondere bei der "Präsentation" kann man auch einfach irgendeinen technischen Nonsens labern), sondern wie man es sagt. D.h. es wurde auf Verbindungs- und Zwischenwörter ("well, first of all...", "however", usw.) geachtet, auf das Sprechtempo, die Zeiten, etc...
3. Wenn mal ein Wort fehlt und man deswegen im Redefluss stoppt, ist das nicht schlimm. Man sollte sich halt nicht aus dem Konzept werfen lassen. Ist mir 2x passiert. 1x ist mir der fehlende Begriff nach 2-3 Sekunden Pause noch eingefallen und beim anderen mal habe ich den Satz frisch begonnen und die Situation mit anderen Worten erzählt.

Der einzige Teil wo ich ein bisschen geschwommen bin war die Präsentation. Als Maschinenbauer tu ich mir schwer damit, technisches Nonsens-Blabla zu erfinden, und irgendwann war ich mir meinem Wissen am Ende. Dann hab ich halt die typischen Tricks angewandt (Nochmal zusammenfassen, in anderen Worten sagen, etc...) und irgendwann waren die 5 Minuten auch rum. Professionelle Dampfplauderer und passionierte Smalltalker tun sich da vielleicht ein bisschen leichter. :-)

Insgesamt war es eine interessante halbe Stunde und kein Vergleich zum Level 4 Test damals bei der BNetzA. Ich bin ganz froh dass der Fisch damit für mich geputzt ist, wie der Schwab so sagt. Gekostet hat der ganze Spaß ca. 400€. Ob sich das jemals amortisiert, steht in den Sternen, da es Level 4-Verlängerungen ja schon für 25€ gibt. Andererseits, das eigene Ego will ja auch gestreichelt werden... :-)

Grüße
Johannes
23. September 2015: Von T. Magin an Johannes König
Entspricht 100% meiner Erfahrung mit Rainer Tibo. Außer, dass der Preis um 50€ erhöht wurde seit 2013.

Und natürlich wird's bei 400€ mehr und mehr eine Frage des Egos und weniger ein "Business Case" ... Aber allein die Tatsache, dass ich mich nicht mehr alle paar Jahre den Launen eines Prüfers mit limitierten Englischkenntnissen aussetzen muss, war's wert. Eben reines Ego ;-)

Gruß, Thomas

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