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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. Januar 2013: Von Daniel Krippner an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Hier eine Einschätzung von ner Firma der man eine fundierte Meinung zum Thema zugestehen kann:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Bosch-Selbstfahrende-Autos-brauchen-noch-mindestens-zehn-Jahre-1778920.html

Was Fahrzeuge betrifft ist nicht die Frage ob autonomes Fahren kommt, sondern lediglich wann. Und wie lange es danach dauert bis der ganze legacy-Kram ("dumme" Autos) von den Strassen ist so dass man das manuelle Fahren unterbinden kann. Letzteres wird einiges länger dauern als 10 Jahre, aber zumindest auf größeren Strassen und in Städten würde ich mich wundern wenn in 30 Jahren immer noch jeder Dödel selbst fahren darf. Wenn wir auch nur ein bisschen weiter wachsen und mehr Verkehr produzieren, geben das die großen Verkehrswege auf Dauer einfach nicht mehr her, da muss dann optimiert werden (=Packungsdichte erhöhen, einfach zu realisieren mit computergesteuerten und kommunizierenden Fahrzeugen*). Vielleicht erledigt sich das Problem aber auch von selbst durch die Rezession die uns unser schöner Kapitalismus gerade einschenkt. Dann fahren nur die oberen 5% noch Auto.

Ich persönlich halte das Automatisierungsproblem bei Fluggeräten für einfacher lösbar als bei Fahrzeugen - sobald die optische Abdeckung und -Auflösung der Umgebungsbeobachtung gegeben ist kann ein Computer sehr viel einfacher andere Flugobjekte ausmachen als ein Mensch, einfach weil er potenziell mehr Kapazität hat um so eine Analyse für das gesamte Sichtfeld genauer und häufiger durchzuführen. Die Ausweichregeln sind in der Luft relativ einfach, einem Computer kann man z.B. auch viel nachhaltiger beibringen die Abstandsminimas zu Wolken in VFR korrekt einzuhalten. Bei uns in D sind ansonsten ja sogar Platzrundenverläufe genau auf Kartenmaterial definiert, hier würde z.B. ein Konflikt dadurch entstehen das der Rechner die Dinger auch wirklich so abfliegt wie es vorgesehen ist, nicht wie es die Piloten am Platz halt seit 20 Jahren machen (spreche auch von mir selbst, auch nach nur einem Jahr - an meinem Heimatplatz ist eine Platzrunde auf der Karte ein gutes Stück anders gelegt als ich sie beigebracht bekam). Ich denke allerdings nicht das wir in der privaten Luftfahrt Automatisierung auch nur in 30 Jahren sehen werden - vielleicht haben wir bis dahin ja flächendeckend Motorentechnik aus dem jetzigen Jahrhundert, eventuell sogar verbreitet Avionik die dem was heute jedes Smartphone kann nicht mehr 10 Jahre hinten nachhinkt (zu realistischen Preisen) - aber selbst das würde mich wundern. Stückzahlen und heutige Anschaffungspreise werden noch lange Zeit sicherstellen das wir uns "ganz nah an der Technik" fühlen können - was für viele (mich eingeschlossen) ja auch ein Teil des Reizes ist. Sogar fast jeder PPLer den ich kenne weiß deutlich mehr über "sein" Flugzeug als über sein Auto - letzteres ist selbst für Leute die in dem Bereich tätig sind nicht mehr ansatzweise komplett zu umreißen, da steckt viel zu viel Kram drin.

Wenn eine Automatisierung des Normalbetriebs technisch erfolgt ist, dann würde ich für das Fliegen noch in Frage stellen ob der Ausnahmefall oder Notfall so einfach abzubilden ist - beim Fliegen gibts hier meines Gefühls nach viel mehr Variablen als beim Autofahren (stehen bleiben - Motor abstellen). Ich schätze zumindest erfahrene Piloten würden im Notfall einem Computer noch viele Jahre lang überlegen sein. Ob das für den Durchschnitts-Privatpiloten gilt ist ne andere Frage. Ein Computer kann ohne Kompromisse W&B berechnen und die Maschine einfach stehen lassen wenn was nicht passt, wird beim Motorausfall im Startlauf viel schneller das Richtige (laut Handbuch) tun als ein Mensch, und auch eine Außenlandung dürfe eine Maschine in absehbarer Zeit zuverlässiger hinkriegen - eine freie Fläche erkennen unter Benutzung von Kartenmaterial und den Kameras ist lösbar (wenn nicht heute dann sehr bald), der Rechner weiß genau wie weit er mit der aktuell im Flieger verbleibenden Energie kommen wird, wird relativ genau wissen wie der Wind steht und sowieso mit Bodenstationen/Wettersonden vernetzt sein um das auch für andere Standorte als den eigenen zu wissen, der Rest ist ein Landeanflug mit ein paar in Regeln codifizierten (PoH, Short Field Landings) Besonderheiten.
Mit Ausnahme der Annahmen über die KI und verwandten Gebieten (Übersetzer...) ist die IT heute 10 bis 100 mal weiter als irgendwelche Vorhersagen sich das haben träumen lassen. Wenn man statuiert dass man für die Automatisierung von Fahrzeugen oder Flugzeugen keine echte KI braucht (was ist das eigentlich, das I...?) dann werden diese Aufgaben sich lösen, und zwar bald. Nur als Mini-Anregung: https://gizmodo.com/5933881/autonomous-mit-plane-turns-a-parking-garage-into-its-own-personal-slalom-course
Die Funktionsweise von 10-20 Jahre alten Konzepten wie ABS oder ESP würde ich nicht als Maßstab für das nehmen was möglich ist. Eine Automatisierung von Fahrzeugen braucht natürlich mehr als nur vier Raddrehzahlsensoren und ein simpel-Steuergerät.


* Einer meiner Böser-Hacker-Träume: sobald die Mehrzahl der Fahrzeuge mit Car2Car Kommunkation ausgestattet sind und sich gegenseitig vor Problemen auf der Straße warnen, sich mit einer Fake-Funkstation ans Leonberger Dreieck stellen und an alle funken "in 100 Metern voraus steht eine Betonmauer auf der Autobahn!" ;-)

9. Januar 2013: Von  an Daniel Krippner

lieber an der grenze zur ehemaligen ddr - das mit der mauer...das wäre der renner...dann würden alle hinfahren, nachzusehen.....

oder die dreh- und kippbrücken als feste einprogrammieren...

mfg

ingo fuhrmeister

9. Januar 2013: Von Daniel Krippner an 
Hm ich seh schon, die Idee hat Potenzial :-)

Zum Thema Autos noch ein kleiner Link von heute: https://www.automobil-industrie.vogel.de/entwicklung/articles/390258
10. Januar 2013: Von Michael Stock an Daniel Krippner
Asphaltierter Pikes Peak mit einem autonom fahrenden Audi TTS in 27 Minuten ohne anderen Verkehr, Hindernisse und unvorhergesehene Vorkommnisse. Also eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 44 km/h.

Klar geht das, aber der Mensch hat dem rechnergesteuerten Auto schon vor mehr als 20 Jahren gezeigt, wo der Hammer hängt. Walter Röhrl ist den Pikes Peak, als die Strecke noch aus Schotter bestand, in 10:48 Minuten gefahren, also mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 111 km/h. Immer wieder sehenswert (besonders ab 0:40):


Das, was man da sieht, ist der Grund, warum autonom fahrende Autos immer erst in 10 Jahren von heute an gerechnet kommen sollen, wobei morgen eben wieder heute ist ;-)

Und hier sieht man noch etwas besser, was der Mensch dem Rechner voraus hat (auch wenn Walter das heute selber nicht mehr gern anschaut):


23. Januar 2013: Von Daniel Krippner an Michael Stock
https://www.ted.com/talks/sebastian_thrun_google_s_driverless_car.html

Mehr zum Thema autonome Autos. Aber Skeptiker werdens nicht glauben, egal wie gut es funktioniert ;-) Ich denke dieses Thema wird mit einem Generationenwechsel einhergehen müssen.

Und hier was zum Thema autonome Drohnen:
26. Januar 2013: Von  an Daniel Krippner

heut in n-tv nachrichten...bundeswehr plant KAMPFDROHNEN-beschaffung....

bisschen spät - hier in bayrisch-guantanamo haben wir krampfhennen...*

kein besonderer unterschied...

*....ehem. streibl MP zu renate schmidt - links-rot-grün - in den 90igern...

bin mal gespannt, wann der erste UL-hersteller seine ULs als plattform anbietet....

wetten? nehme ich gerne an!

mfg

ingo fuhrmeister

26. Januar 2013: Von Max Sutter an 
Ja wenn man Herrn Grob zum Amigo hatte ...
26. Januar 2013: Von Stefan Jaudas an 
Krampfhennen haben ja den Voreil, das die eher bodengebunden sind. Laut gackernd auf dem Boden herumrennen und wild mit den Flügeln schlagen macht noch keine Gefahr für die allgemeine Luftfahrt .... ;-)

Und ob die ihre Drohnen jetzt bewaffnen oder nicht, ist aus heimatluftraumtechnischer und -rechtlicher Sicht erstmal völlig Banane. Entscheidend ist, unter welchen Bedingungen die Drohnen selber in der Heimat "losgelassen" werden, egal ob mit Höllenfeuer unten dran oder ohne ... wenn man sich anschaut, wie lange sich die Waffenfreigaben bei anderen aktuellen (naja, ob 20 Jahre dauernde Projekte wirklich "aktuell" sind, kann man sich selber überlegen) Beschaffungsprojekten hinziehen, dann braucht sich der Tali und der Salafi noch keine großen Sorgen machen.

Der Casus Knacktus bei bewaffneten Drohnen sind eher die Einsatzregeln. Und da bin ich dafür, dass hier exakt die gleichen Regeln gelten wie für alle anderen Waffeneinsätze auch. Die Beweislast und die Verantwortung liegt bei der Befehlskette der jeweiligen Schützen, angefangen bei der obersten politischen Ebene. Alles Andere ist nicht tragbar. Ich habe jedenfalls keinen Bock, irgendwann mit meinen Steuergeldern irgendwelche vor einem (inter)nationalen Gerichtshof erstrittenen Schadenersatzforderungen bezahlen zu müssen.
27. Januar 2013: Von reiner jäger an Stefan Jaudas
Sie zahlen Ihre Steuergeder doch in Deutschland. Ins Ausland,da werden die Forderungen arschkreicherisch auch ohne Prozesse bezahlt.
27. Januar 2013: Von  an Stefan Jaudas Bewertung: +5.00 [6]
hallo herr jaudas.

es gibt keine regeln für waffeneinsätze! wir sind menschen und sollten ohne waffen auskommen!

wenn nun niederes, von anderem getier von der gattung mensch in bestimmten regierungen, gewählt wurde, um den willen des volkes zu mißachten, und andere menschen wegen öl, gas, gold und sonstigen schnöden rohstoffen an den rand der ausrottung durch "geregelte waffeneinsätze" bringt, so wünsche ich jedem soldaten oder regierungsbeauftragten die lepra an den hals oder besser noch ebola!

jeder mensch, der glaubt ein homo sapiens sapiens zu sein, sollte in der lage sein, sich seine tötungshemmung NICHT ab erziehen zu lassen und die befehlskette durch verweigerung, sabotage und allen anderen möglichkeiten zu durchbrechen!

nur so kann diese militärmaschinerie zum erliegen gebracht werden und das geld, das für den sinnlosen eurfighter, uboote, fregatten, nh90, a400schrott....nur eine kleine aufzählung, für MENSCHEN eingesetzt werden und dadurch bedingungen geschaffen werden, die homo sapiens und pangäa voran zu bringen!

ich wünsche mir für meinen teil, daß in jedem land der erde, besonders in china, usa, russland und anderen hoch militarisierten ländern jedes jahr ein denkmal für den unbekannten kriegsdienstverweiger, saboteur militärischer anlagen und befehlsverweigerer ein denkmal gesetzt wird! ich habe schon längst damit angefangen!

möge allah mir für diese äußerungen gnädig sein!

mfg

ingo fuhrmeister

mir ist es auch egal - ob ich von forumsmitlesern jetzt unterste bewertungen bekomme! dies ist MEINE meinung!

27. Januar 2013: Von Lutz D. an  Bewertung: +2.00 [2]
Für eine pazifistische Grundhaltung muss man sich wirklich nicht schämen. Stefan hat das bestimmt nicht so gemeint, aber es zeigt deutlich, wie leicht es fällt tausende namenlose Kollateralschäden bspw. in Pakistan einfach als ein juristisches Problem zu begreifen. Schadet nicht, sich zwischendurch mal vor Augen zu führen, dass Waffensysteme in letzter Konsequenz dazu gedacht sind, Leben auszulöschen und Probleme mit der Luftraumnutzung vielleicht doch ein nachgeordnetes Problem darstellen können - in holistischer Hinsicht. Insofern Danke für die Aufwallung.
27. Januar 2013: Von Daniel Krippner an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
In Afganistan zahlt die US-Regierung den Familien von "versehentlich" getöteten Afganen eine Entschädigung - das war im zweistelligen Dollarbereich wenn ich mich recht entsinne?
DAS ist menschenverachtend - man betrachte zum Vergleich diese McDonalds-heißer-Kaffee-auf-Hose Nummer, wo der Schadensersatz für einen Darwin-Anwärter Ami in die die Millionen ging. Wohl gemerkt, der hatte nur heißen Kaffee auf den Schenkeln, überlebt hat der das.

Als Anhänger einer Religion, ohne Job, mit entsprechender Hetze im Umfeld kann ich mir schon vorstellen das man bei so etwas den Sinn für Humor verliert...

P.S.: Das soll eine genereller Thread-Beitrag sein, ich habe lediglich den untersten Antwortknopf gedrückt...
27. Januar 2013: Von Stefan Jaudas an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Danke.

Was ich damit meinte ist, dass mit diesen bewaffneten Drohnen der Politiker- und Generalsfinger am Abzug immer lockerer wird. Das sagt zumindest die Erfahrung mit den Amis. Selbst dem Menschenfreund Mr. Obama sitzt dieser Zeigefinger noch lockerer wie allen seinen Vorgängern. Und auch wenn manche Theoretiker behaupten, eine von einer Drohne angefeuerte Rakete sei im Gegensatz zu einer von einem bemannten Kampfflugzeug abgefeuerte keine kriegerische Handlung, es ist doch eine. Und hat damit den gleichen Regeln zu gehorchen. Und das heißt bei uns, dass jeder Einsatz im Voraus entsprechend vom Bundestag genehmigt werden muss. Außerdem halte ich auch bewaffnete Drohnen von ihrem realen Nutzen für massiv überbewertet. Wie lange hat Uncle Sam nochmal gebraucht, Osama B. endlich festzunageln?

Dieses Drohnengedöns suggeriert den Verantwortlichen eine Beherrschbarkeit und Kontrollierbarkeit von Konflikten, die schlicht nicht existiert.

Ansonsten habe ich mal wieder Probleme, Herrn Fuhrmeisters Gedankengängen zu folgen.

Aber nein, ich bin kein Pazifist. So naiv bin ich nicht. Aber meine Hardliner-Einstellung endet abrupt an den Grenzen von 1990.
27. Januar 2013: Von Achim H. an Stefan Jaudas
Gerade die GA "lebt" von der Rüstung. Wir fliegen mit Motoren, die aus dem zweiten Weltkrieg resultieren und die wenigen Hersteller, die noch entwickeln halten sich mit Rüstung über Wasser. Man möge einmal anschauen womit Diamond sein Geld verdient und wo die Motoren von Thielert zum Einsatz kommen. Wer das Service-Handbuch seines Flugzeugs anschaut, wird überall Hinweise nach mil spec xyz sehen.

Das sollte man bei aller pazifistischer Grundhaltung nicht vergessen.
27. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Achim H.
Womit verdient Diamond denn sein Geld? DA40-Jagdbomber?
27. Januar 2013: Von Wolfgang Oestreich an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Gerade die GA "lebt" von der Rüstung.

Genau. Und die Teflonbratpfanne wurde nur "dank" der Rüstung entwickelt. Es ist wohl eher so, dass das Militär schon immer in der Lage war, viel Geld auszugeben und die Firmen selbstverständlich versuchen, einen Teil vom Kuchen abzukommen.

Ein unbemannter Observer auf Basis einer DA-40 lässt sich dem Militär sicher einfacher verkaufen, als einem Energieunternehmen, was sein Leitungsnetz überwachen will, zudem das Militär vermutlich auch die Entwicklung bezahlt.

Hier mal ein paar Zahlen aus dem Bundeshaushalt 2013 (alles in Tsd.
Euro):

33.258.104,00 € Bundesministerium der Verteidigung

33.069.235,00 € Summe der folgenden Bereiche

13.740.350,00 € Bundesministerium für Bildung und Forschung

6.296.441,00 € Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

6.119.162,00 € Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

5.269.184,00 € Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

1.644.098,00 € Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit


Wo würdest du deine Produkte verkaufen wollen?

Sicher sind die GA Motoren mit Hilfe des Militärs entwickelt worden. Daraus zu schlussfolgern, die GA lebt von der Rüstung halte ich für sehr kühn.

Jedoch die Drohnen, von denen hier die Rede ist, fliegen nicht mit Lyco und Conti, sondern sind komplexe Systeme wie die bereits existierenden bemannten Jets. Die einzige wirkliche Ersparnis sind am Ende der Brief an die Hinterbliebenen und die Trauerfeier im Falle eines Abschusses.

Aber vielleicht heißt es ja irgendwann das automatische Landesystem von GA Flugzeugen wurde nur "dank" der Rüstung entwickelt.

27. Januar 2013: Von  an Flieger Max L.oitfelder

nein - nicht jagdbomber....schwenkflügler....als highwaypatroaircraft für die ASFINAG o.ä.....

mfg

ingo fuhrmeister

27. Januar 2013: Von Tim Harris an Flieger Max L.oitfelder
27. Januar 2013: Von Achim H. an Tim Harris
Auf der letzten Aero hatte Diamond auch den Prototyp einer Drohne.
27. Januar 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Achim H.
Ach so, und mit dem PROTOTYP "machen sie ihr Geld" ;-)

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