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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. Mai 2019: Von Chris _____ an Chris _____

Was ich beim E-IR nicht ganz verstehe: ich finde es anspruchsvoller, bei moeglichem Icing 2h in der Suppe zu fliegen, als 2h on top bei blauem Himmel und dann einen Approach am Zielort zu fliegen - natuerlich vorausgesetzt, Ceiling/Visibility am Zielort sind ueber meinen persoenlichen Minima (=deutlich hoeher als die gesetzlichen Minima).

4. Mai 2019: Von Toni S. an Chris _____

klar, auch ich sehen E-IR als Zwischenschritt, aber schon als ziemlich guten!

Ich muss/will ab und an mal Richtung Süden (Oberbayern) und von Frühjahr bis Herbst haben wir hier zwischen Rhein und Ruhr gerne mal Wetterlagen mit Wolken knapp über der MRVA, südlich kommen dann aber die Mittelgebirge, über denen dann nicht mehr viel von der Ceiling bleibt und VFR echt "spannend" wird. In Bayern dann gern auch mal CAVOK. Da hilft auch das E-IR schon immens. Klar, die Rheintal-Route geht auch, aber nicht immer, denn auch damit muss ich kurz vor Schluss über die Schwäbische Alb...

Und ansonsten möchte ich schon nach ein paar Monaten einfach den Komfort-Gewinn nich mehr missen, Flugplanung (und -Durchführung) war noch nie so einfach! Auch dank Autorouter und seinem Schöpfer :-)

4. Mai 2019: Von Wolff E. an Chris _____

Chris, es spricht ja nichts dagegen, mit E-IR auch on Top zu steigen. Durch die Suppe musst du irgendwann so oder so. Oder habe ich dich falsch verstanden?

Ich habe eben auch mal geschaut. Bin gerade bei Alicante. Heute wäre nach EDDF nur über Pyrenäen und zentral massiv via GTQ gegangen. Aber auch nur ab FL180-200. Morgen eher a piece of cake. Habe halt keine Enteisung.

4. Mai 2019: Von  an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Was ich beim E-IR nicht ganz verstehe: ich finde es anspruchsvoller,

E-IR-Fliegen ist was Planung und Wetterverständnis angeht ganz klar anspruchsvoller, als volles IR - man hat halt weniger Optionen, wieder runter zu kommen.

Das ist wie wenn man nur mit Y-Flugplänen fliegen darf - aber ohne die Option im Zweifellsfall doch am Alternate einen Approach runter zu rutschen.

Aber im Vergleich zu VFR-Only gibt es einem gerade bei ein paar in Deutschland nicht untypischen Wetterlagen (großflächiges St mit untergrenzen zwischen 2000 und 3000, z.B.)Möglichkeiten, die man sonst nicht hätte - für jemanden, der warum auch immer keinen vollen IR machen will oder kann ist das doch nicht verkehrt!

4. Mai 2019: Von Erik N. an Toni S.

Spielt ja keine Rolle welcher Monat. Im Moment ist es ja durchaus kühl, bis zu 8 Grad... da hast du ja recht schnell icing.

4. Mai 2019: Von Toni S. an Erik N.

Stimmt, fühlt sich auch an wie Winter, passt also doch...

Vielen Dank für die Überlegungen, hilft alles :-)

4. Mai 2019: Von Alexander Callidus an Toni S.

Wäre das nicht für jemanden mit Erfahrung und starken Nerven auch VFR machbar? Sa früh über Wasser nach Monaco, der Küste entlang nach Marseille, dann nach Lyon - evtl sogar Dijon, dort erholen, So früh über Belgien ins Ruhrgebiet. Alternative nach Frankfurt, Rest mit der Bahn?


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