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3. Januar 2019: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]

Da gibt es wenig grau: Mit welcher Gegenstelle Du funkst ist dem BZF erst mal egal, so lange Du es auf Deutsch machst. Wenn Strassbourg Approach Deutsch mit Dir redet, dann ist das gut. Wenn nicht, dann ist das erst mal deren Problem.

Du würdest Dich mit Deiner Berechtigung erst dann ins Unrecht begeben, wenn Du anfängst auf Englisch zu funken. Das darfst Du nicht (und kannst es wahrscheinlich auch nicht). Hierfür gibt es aber so lange Du in Deutschland fliegst erst mal keine Notwendigkeit.

Dennoch wäre es im Sinne Deiner Frage natürlich "die bessere Lösung", wenn Du irgendwann lernst, auf Englisch zu funken und das entsprechende BZF machst: Wir wissen ja, dass sich die Controller von Strassburg Approach mit Deutsch "etwas schwer tun" und es deswegen keine zufriedenstellende Lösung (für beide Seiten) ist, einfach konsequent Deutsch zu sprechen. Deswegen ist gerade wenn man öfter in diesem Raum fliegt es natürlich gut, wenn man entsprechend Englisch funken kann.

Allerdings ist in diesem speziellen Fall auch die telefonisch Koordination bei durch FIS ein durchaus praktikabler Weg. Normalerweise würde man immer sagen, dass gut ist, wenn alle Piloten in einem Bereich auf der gleichen Frequenz sind, damit sie sich gegenseitig hören und man ein Bild der Lage hat.
Allerdings sprechen die Franzosen selbst auf den Radarfrequenzen penetrant französisch, so dass man auch mit Deutsch und Englisch bei Strassburg Approach vielleicht gerade mal die Hälfte versteht - dann ist auch dieser Vorteil weg.

3. Januar 2019: Von thomas _koch an 

„Allerdings sprechen die Franzosen selbst auf den Radarfrequenzen penetrant französisch...“

Und das völlig regelkonform. Französisch ist (wie u.a. auch Spanisch, Chinesisch und Russisch) ICAO-Sprache.

3. Januar 2019: Von  an thomas _koch Bewertung: +1.00 [1]

Und das völlig regelkonform.

Ob das regelkonform ist, wenn es über deutschen Staatsgebiet stattfindet in dem die französische Luftsicherung nur "zufällig" Aufgaben übernimmt ist eine gar nicht so einfach zu beantwortende Frage.

Wenn die DFS irgendwann den Auftrag für die deutsche Luftsicherung an einen chinesischen Konkurrenten verliert (weil der billiger ist) wäre es dann "regelkonform", wenn die neue deutsche Luftsicherung nur noch chinesisch mit Dir spricht? Ok, nicht ganz ernst gemeint...

Auf jeden Fall wäre aus Gründen der Flugsicherheit sinnvoll, wenn auf einer Frequenz nur eine Sprache gesprochen wird - und zumindest im Grenzgebieten zwischen verschiedenen Sprachräumen in Europa bietet sich hierfür Englisch an.

3. Januar 2019: Von  an  Bewertung: +1.00 [1]

Dann werde ich des bis zur nächsten Lizenzverlängerung angehen.

Nur leider seit dem das RP Stuttgart meine Akte hat ist es die letzte Katastrophe.

Die Typen im Amt sind überhaupt nicht kooperativ. Als Antragsteller musst am besten einen Anwalt einstellen.

Da das RP Karlsruhe irgendwie zu machen müsste.

3. Januar 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an thomas _koch

Mit französischen Lfz MUSS die französische ATC auf französisch funken. Leider.

3. Januar 2019: Von Wolff E. an Flieger Max L.oitfelder

Habe ich nie verstanden, warum in französisch. Selbst mit N wurde ich schon oft auf französisch angesprochen obwohl ich englisch einleitete. Ist mein englisch sooo schlecht? :-))

3. Januar 2019: Von Christoph Winter an Wolff E.
3. Januar 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Mein französisch (gesprochen..) ist sehr schlecht, aber trotzdem bin ich immer froh, eine Start- oder Landefreigabe auf der Parallellpiste in CDG mitzubekommen.

4. Januar 2019: Von Jörg Janaszak an Flieger Max L.oitfelder

Sollte man den französischen Luftraum dann lieber meiden, wenn man nur noch die letzten Bruchstücke vom Schul-Frz. kann?

Na ja, die Franzosen waren ja schon immer etwas eigen ;-)

4. Januar 2019: Von Johannes König an Jörg Janaszak Bewertung: +1.00 [1]

Ne, die reden am Funk auch ganz passabel englisch. Ich hab mir angewöhnt, beim Einleitungsanruf ein „English radio please“ anzuhängen. Das wird in der Regel verstanden.

4. Januar 2019: Von Jörg Janaszak an Johannes König

Danke dir! Puhhh..... :-)


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