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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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19. März 2017: Von Willi Fundermann an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

" ... nicht verpflichtend zu monitoren ... "

Warum das nur eine "dringende Empfehlung" wurde, verstehe ich auch nicht. Wo schon bisher der Squawk "mandatory" war, hätte man die Hörbereitschaft doch auch verbindlich vorschreiben können. Dann gäbe es in dem Beispiel nur noch den, der "hörbereit" ist und den, der ohnehin schon bei FIS gemeldet ist.

Hoffen wir aber doch einfach einmal, dass sich alle schnell daran gewöhnen und es letztlich doch der Erhöhung der Sicherheit dient.

19. März 2017: Von Oliver Toma an Willi Fundermann

Das wäre rechtlich nicht haltbar gewesen, da es kein kontrollierter Luftraum ist und auch nicht einhergeht mit SERA.

19. März 2017: Von Willi Fundermann an Oliver Toma Bewertung: +1.00 [1]

Das sehe ich anders. Die TMZ liegen im Luftraum "E" und damit im "kontrollierten Luftraum".

Und "SERA.6005 b) 1" sagt zu TMZ: "All flights operating in airspace designated by the competent authority as a transponder mandatory zone (TMZ) shall carry and operate SSR transponders capable of operating on Modes A and C or on Mode S, unless in compliance with alternative provisions prescribed for that particular airspace by the ANSP." Hier gibt es also durchaus Raum für zusätzliche, nationale Lösungen.

P.S.: Ich hab den englischen Text zitiert, weil in der deutschen Version die TMZ mit der RMZ verwechselt wurde:

"Bei allen Flügen, die in Lufträumen durchgeführt werden, die von der zuständigen Behörde zur Zone mit Funkkommunikationspflicht (RMZ) erklärt wurden, sind SSR-Transponder mitzuführen und zu betreiben, die in den Modi A und C oder in Modus S betrieben werden könne, sofern nicht abweichende Bestimmungen eingehalten werden, die für den betreffenden Luftraum von der Flugsicherungsorganisation vorgeschrieben sind."


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