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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. Oktober 2016: Von Guido Frey an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

So, und nun? Als einer der "tausenden", die ein Interesse an IFR im Luftraum G haben und damit (entweder wie in UK, Frankreich, Österreich oder natürlich besser gleich wie USA) zu kleinen Plätzen fliegen will, frag ich mal, welchen Beitrag kann ein einzelner kleiner Pilot leisten, um die Sache ein klein wenig voranzutreiben?

Ich glaube, eine AOPA (oder sonstige Vereinsmitgliedschaft) ist schon mal viel wert. Noch viel mehr wert finde ich die, fast schon klassisch amerikansiche Frage, "und was kann ich dazu tun?"! Diese Frage ist Gold wert! Wenn sich diese möglichst viele in unserem Kreis stellen, dann kann ein Thema Fahrt aufnehmen.

Wichtig ist m. E. erst mal ein Bewusstsein zu schaffen, dass wir ein Problem haben! Also beim nächsten Mal beim Flugplatzbesuch fragen, wann denn ein GPS-Anflug eingerichtet wird. Beim nächsten Kontakt mit jemandem vom BAF/DFS über die verhinderten Flüge durch mangelhafte Ausstattung mit GPS-Anflügen berichten.

Den Fliegerkollegen, die nur VFR unterwegs sind, mal zeigen, welche gigantischen Möglichkeiten sich aus der Kombination von IR und einem Cloudbreak-Procedure am Heimatplatz ergeben könnten.

und, und, und...

26. Oktober 2016: Von Lutz D. an Guido Frey Bewertung: +2.00 [2]

Lieber Guido,

mit dem Hinweis auf das Abgeordnetenbüro wollte ich Dich keineswegs angreifen, tut mir leid, wenn der Eindruck entstand.

Der Punkt den ich machen wollte, ist folgender. Wer schon mal einen Freund oder Cousin auf seiner Party den DJ hat geben lassen, der weiß plötzlich: Ach, DJ ist tatsächlich ein Beruf. So ist das mit Interessenvertretung auch. Sieht irre einfach aus - die Party ist aber eine ganz andere, wenn man sich einen Profi holt. Berufslobbyisten mögen nicht besonders beliebt in der Öffentlichkeit sein - aber effektiv, das sind sie.

26. Oktober 2016: Von Guido Frey an Lutz D.

Hallo Lutz,

ich habe mich auch gar nicht angegriffen gefühlt, denn es ist wirklich so, daß ich den politischen Betrieb nicht gut kenne und das Thema vermutlich mit großer Naivität angehe. Das ist mir bewusst, weswegen ich über die Einwände hier sehr dankbar bin. Auch weiß ich die von den Verbänden organisierte Interessenvertretung sehr zu schätzen! Ohne die wäre unsere Situation jetzt sicher noch schlimmer.

Daher ist meine Frage, wäre eine Gesetzes-Initiative erfolgversprechend und wie könnte sie in die bestehende "Landschaft der Verbände" am besten eingebettet werden? Oder müssen wir vielleicht ganz andere Wege denken?


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