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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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16. September 2013: Von Sebastian G____ an Pawel Mroczkowski
Der hfc Berlin rechnet nach reiner Flugzeit ab. Wenn man viel fliegt (ca. 20 h pro Jahr) und auf den Preis schaut kann man kaum günstiger fliegen. Insb. die C172 ist auch optisch ein wirklich schöner Flieger. Mindeststunden etc. werden bei weitem nicht so eng gesehen wie bei einem gewerblichen Vercharterer.

Aber das hat auch Nachteile. Die Wartung ist z.B. im Verein. Alles ist ehrenamtlich, man kann mitarbeiten, viel lernen und Spaß haben. Aber wenn der Flieger Freitag für ein Wochenende raus soll und etwas defekt ist wird sich ein Vercharterer naturgemäß deutlich mehr ins Zeug legen. Man kann auch quasi zu jeder Zeit eine Stunde buchen, auch Samstag 15h bis 16h. Damit fällt der Flieger für einen Wochenendausflug mit zwei Übernachtungen aus nur weil jemand am Ende zwei Platzrunden für 50 Euro damit fliegen will...
Oder ich brauche einen Fluglehrer. Im Verein telefoniere ich die alle ab. Bei der Flugschule sage ich nächsten Samstag X Uhr und das Sekretariat setzt für mich Himmel und Hölle in Bewegung.

Ich denke man sollte Verein und kommerziellen Charter nicht immer so direkt über den Preis vergleichen. Das sind zwei ganz unterschiedliche Modelle. Man muss sich erst mal fragen was will ich wie viel Zeit habe ich, wie flexibel bin ich, wie viel Geld kann ich ausgeben etc. und dann das passende auswählen.
16. September 2013: Von Lutz D. an Sebastian G____

Volle Zustimmung. Wichtig ist noch zu wissen, dass es aber Flugschulen gibt (oder Vercharterer), wo man quasi als Vereinsmitglied behandelt wird. So Fragen wie:

- wer hallt aus/ein

- wer putzt?

- wer drained morgens (drained morgens jemand?)

- wer kippt Öl nach

werden auch von gewerblichen Vercharterern gerne mal an den Kunden abgegeben (das ist ja auch völlig ok, aber es kostet im Zweifel Zeit und damit Geld).

16. September 2013: Von Othmar Crepaz an Sebastian G____
Die Abrechnung reiner Flugzeiten ist die einzig sinnvolle Art. War bei meinen früheren Vereinen nicht möglich. Das führt natürlich dazu, dass Checks im Eiltempo erledigt werden, denn die Uhr läuft.
Die reine Flugzeug schlägt sich zwar für den vermietenden Verein negativ zu Buche, wenn der Flieger auf großen Plätzen operiert wird (in Wien kann man schnell einmal 4 km rollen, ehe man zum GA-Terminal kommt) aber letztlich sollte die Sicherheit entscheiden.
16. September 2013: Von Pawel Mroczkowski an Othmar Crepaz
um Euch bißchen zu erheitern - ich kenne eine Schule in den USA mit ganz attraktiven Preisen, allerdings die Uhr tickt, sobald man den Masterschalter gedruckt hat, was bei einem G1000 nicht so ganz lustig ist, es sei denn, man hat viel Erfahrung damit...
16. September 2013: Von Lutz D. an Pawel Mroczkowski
...auch für den Vercharterer manchmal nicht gut, im Winter braucht Öl eine Menge Zeit, um warm zu werden, jede Minute die man länger wartete, sollte eigentlich dem Piloten vergütet werden - statt umgekehrt.

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