Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

41 Beiträge Seite 1 von 2

 1 2 
 

2. Januar 2013: Von Timm H. an Jan Brill
Danke Jan für die Aufklärung!!

@Mr Dreyer: nix für ungut: Sach ich doch! Immer bisschen obacht mit Aussagen wie oben! (Hab ich irgendwo gelesen...)
3. Januar 2013: Von M.... Dr.... an Timm H.
zugegeben: unrecht gehabt. Letztlich auch Wurscht, wenn ich keinen Flugplan ohne Angabe der 8,33 Rasterung durchkriege, kriege ich ihn eben nicht durch. Bevor ich mich darüber aufrege und in x-Veröffentlichungen nachsehe drehe ich mir lieber im 430 die entsprechende Rasterung ein und freue mich, das ich die Zeit in der Luft statt vor dem Rechner verbringe.

In diesem Fall natürlich schön, wenn´s dann doch noch keine Pflicht, sondern nur ein Fehler bei der DFS ist (Danke An Jan Brill für das nachforschen!)

Bei der Gelegenheit würde mich mal interessieren, ob es jemanden hier gibt, der ohne 430/530/1000 bzw. ähnliche Geräte noch IFR fliegt? Geht das eigentlich noch?
3. Januar 2013: Von Achim H. an M.... Dr....
Bei der Gelegenheit würde mich mal interessieren, ob es jemanden hier gibt, der ohne 430/530/1000 bzw. ähnliche Geräte noch IFR fliegt? Geht das eigentlich noch?

Die meisten trifft es nicht wegen COMM1, sondern wegen COMM2.
3. Januar 2013: Von Christoph Winter an Achim H.
Guten Morgen Herr Hasenmüller,
gibt es irgendwo explizit die Verpflichtung, dass beide COMs 8.33 können müssen?

Ich will damit nicht sagen, dass es nicht sinnvoll ist!!
3. Januar 2013: Von Achim H. an Christoph Winter
Der aktuelle Verordnungstext spricht von VHF-Funkgeräten. Nach deutscher FSAV müssen zwei an Bord sein und ich denke nicht dass es eine Interpretationsmöglichkeit gibt, wonach sich die 8.33kHz-Anforderung nur auf eines beschränkt.

Schön wäre es, wenn man hier noch einwirken könnte, zumindestens eine Übergangsfrist, in der nur ein Gerät 8.33kHz unterstützen muss (oder einfach das zweite Funkgerät aus der FSAV entfernen, im Rest der Welt geht es auch mit nur einem).
3. Januar 2013: Von Pelle Goran an Christoph Winter
Also, ich kenne bisher nur einen Gesetzesentwurf für die neue FSAV. Gibt es da Neues zu berichten? In dem Entwurf wurde jedenfalls noch von Funkausrüstung und der Verpflichtung zum 8,33 Raster gesprochen - ohne Unterscheidung ob COM1 oder COM2. Eine Interpretation es müsste nur eines 833 können, kann ich in der vorliegenden Form nicht erkennen.

Gravierender finde ich darauf hinzuweisen, dass nach der Direktive ab 17.11.2013 keine alten Radios mehr durch AustauschAltgeräte repariert werden dürfen. Zitat AOPA Letter 06-2012 "1. Ausrüstung mit 8,33 kHz-Radios für alle Neuflugzeuge ab 17.11.2013, ebenso dürfen ab diesem Tag alten Radios nicht mehr im Austausch eingebaut werden, z.B. nach Reparatur".

In der Zeit bis 2018 wird dann eine gewisse Anzahl der Fluggeräte alleine dadurch schon neue Radios haben.
3. Januar 2013: Von Timm H. an Pelle Goran
Ich habe das exakt so gelesen: Zwei COMs müssen vorhanden sein. Über FL195 8.33kHz Abstand. PUNKT!
Leider nichts von: "Nur eines muss...", etc.

3. Januar 2013: Von Jan Brill an M.... Dr....
Bei der Gelegenheit würde mich mal interessieren, ob es jemanden hier gibt, der ohne 430/530/1000 bzw. ähnliche Geräte noch IFR fliegt? Geht das eigentlich noch?


Ja. Wir: Lisa Berlin und Lisa Frankfurt. Und ja, das geht. Bislang problemlos. Bei einem Flugzeug von vielleicht 50k Zeitwert finde ich 8-10k für einen GNS430-Umbau zu teuer. Einige Kunden fragen zwar: "wieso ist da kein Garmin drin?" wenn man ihnen aber erklärt, dass dann die Stunde nicht mehr 129,- sondern 137,- Euro kosten würde erübrigt sich meist eine weitere Diskussion.

Bitte beachten: Bei der Diskussion ob ein oder zwei COMs 8.33 kHz sein müssen ist wahrscheinlich nicht mehr die FSAV ausschlaggebend, sondern die Ausrüstungsvorschriften nach Part-OPS NCO. Und die schreiben gar kein zweites COM vor. Außer natürlich Deutschland macht's wieder strenger als die EASA und erklärt sich unilateral zur "Second 8.33 Radio Mandatory Zone".


viele Grüße,
Jan Brill
3. Januar 2013: Von Philipp Tiemann an Jan Brill
Sie glauben doch nicht wirklich, dass die FSAV wegfallen wird oder? Ich denke, dass ein Grossteil jener deutschen Luftfahrtverordnungen, welche Dinge regeln, die nun (auch) europäisch geregelt werden, froh und munter weiterbestehen werden. Mal abwarten....

In jedem Fall ist es doch schon heftig, was da in den letzten Jahren an Pflichtumrüstungen auf die Flugzeughalter in Deutschland bzw. Europa eingeprasselt ist, oder? Wenn man mal die letzten ca. 12 Jahre nimmt: erst Annex
10, dann B-RNAV, dann Mode-S, dann 406 Mhz und nun 8,33KHz....
Ich denke, diese Tendenz wird sich aufgrund der weiter fortschreitenden Elektronisierung und Informatisierung der Luftfahrt noch weiter fortsetzen. Im Prinzip muss man als Halter einer kleinen Einmot pro Jahr mittlerweile ca. 2000 Euro alleine für technisch nicht notwendige, aber bürokratisch verordnete Behördengeschenke einplanen, also ungefähr nochmal so viel wie eine "normale" JNP bei einem Einfachviersitzer kostet. Wer kann sich das schon noch leisten? Bald kommt dann P-RNAV, und was weiss ich noch alles. Und jetzt habe ich nur von Avionik gesprochen; die ganzen SIDs, ADs und weiteren Ideen der Behörden kommen dann noch hinzu.

Wenn man hingegen ein bisschen zurückschaut, scheint es, als habe es früher mal deutlich mehr regulatorische und technologische Stabilität gegeben. Mir scheint, dass es zwischen ca. 1980 und 2000 kaum Änderungen z.B. bei der Pflichtausrüstung für IFR gegeben hat: 2 Navcom, ADF, DME und Mode-C und fertig. Damals konnte man diese Investitionen noch über 20 Jahre abschreiben. Heute unmöglich. Ich fürchte, das alles hat damit zun, dass sich heute zu viele Behörden und Menschen mit der Regulierung der Luftfahrt beschäftigen und dass diese ja schliesslich irgendetwas produzieren müssen. Die (wenigen) Interessenvertreter der AL kommen da schlicht nicht entgegen an....

Ich glaube, dass nennt man Überzivilisierung...
3. Januar 2013: Von M.... Dr.... an Jan Brill
Wie ist denn das bei Lisa mit dem Moving Terrain bzw. mit dem eingebauten GPS (kenne ich vom Bild her nicht). Kann das denn Procedures? Bei den mir bekannten Airports gibt es bei vielen Sid´s und Star´s oft Waypoints, die gar nicht mehr ohne GPS abfliegbar sind (auch ohne GPS Overlay).
3. Januar 2013: Von Philipp Tiemann an M.... Dr....
Lisa Frankfurt hat ein Bendix-King KLN94, welches alle Procedures enthält, aber die moving map ist wegen des kleinen Screens und der geringen Auflösung nur sehr bedingt nutzbar. Lisa Berlin hat, soweit ich erinnere, ein noch älteres und einfacheres GPS.
3. Januar 2013: Von  an Jan Brill

Bitte beachten: Bei der Diskussion ob ein oder zwei COMs 8.33 kHz sein müssen ist wahrscheinlich nicht mehr die FSAV ausschlaggebend, sondern die Ausrüstungsvorschriften nach Part-OPS NCO.

Ist denn davon auszugehen, dass Part-OPS NCO bis 1.1.2014 geltendes Recht wird? Sieht für mich nicht gerade danach aus...

3. Januar 2013: Von Pelle Goran an Jan Brill
Was wird denn eigentlich aus den NAVCOM Kombinationen? Wenn ich meine alten Geräte ersetzen wollte, finde ich im Tausch nur COM statt NAVCOM und was wird dann aus meinen NVFR VORs???
3. Januar 2013: Von Achim H. an M.... Dr....
Wie ist denn das bei Lisa mit dem Moving Terrain bzw. mit dem eingebauten GPS (kenne ich vom Bild her nicht). Kann das denn Procedures?

Das Moving Terrain verfügt über keine Zulassung, es ist also aus offizieller Sicht nicht vorhanden.

Sie glauben doch nicht wirklich, dass die FSAV wegfallen wird oder? Ich denke, dass ein Grossteil jener deutschen Luftfahrtverordnungen, welche Dinge regeln, die nun (auch) europäisch geregelt werden, froh und munter weiterbestehen werden. Mal abwarten....

Ich denke das hat jetzt schon eine andere Qualität. Die EU-Verordnungen sind unmittelbar geltendes Recht und stehen über deutschen Verordnungen. Dort wo eine deutsche Verordnung der EU-Verordnung widerspricht, ist sie ungültig. Allerdings steht vor dieser Erkenntnis im Zweifelsfall der Rechtsweg. Wie Sabine anführte könnte die Zeitschiene hier in die Suppe spucken, wenn NCO nicht rechtzeitig kommt. Dann brauchen wir 2 8,33kHz-Funkgeräte und ein Jahr später nur noch eines...
3. Januar 2013: Von frank ernst an Pelle Goran
ist doch alles ganz easy: KX155 raus, 2* GNS430 rein.... ;-) :-/ :-(
3. Januar 2013: Von Jan Brill an 
Ist denn davon auszugehen, dass Part-OPS NCO bis 1.1.2014 geltendes Recht wird? Sieht für mich nicht gerade danach aus...

Da bislang ja alle EASA-Regeln, vor allem Part-FCL, pünktlich, einheitlich und ohne Rückfragen oder Grauzonen 1:1 eingeführt wurden, habe ich keinen Grund daran zu zweifeln. Vor allem hier in Deutschland, wo im BMVBS ja sicher schon eine Anzahl von bestens qualifizierten Mitarbeitern damit beschäftigt ist, jeglichen Widerspruch zu nationalen Regeln zu antizipieren und diese Fragen rechtzeitig und für die Halter klar verständlich und unbürokratisch zu klären.

Was wird denn eigentlich aus den NAVCOM Kombinationen?

Das ist genau das Problem. Ein KX155 ist gar nicht ohne weiteres zu ersetzen. Mann müsste dann ein separates Annex 10 NAV einbauen, was selten, teuer und vom Panelplatz her oft auch gar nicht möglich sein wird. Daher wäre es wichtig, dass die FSAV fällt und EASA Part OPS NCO gilt (also 1 COM ausreicht). Sonst sind die Halter wirklich mit weit über 10k dran. Es gibt übrigens auch noch andere Erleichterungen die sich aus dem OPS NCO ergeben, z.B. kennt dieser keine Pflicht einen zweiachs A/P für single pilot IFR zu haben (LuftBO).

viele Grüße
Jan Brill

3. Januar 2013: Von  an Jan Brill

Ein KX155 ist gar nicht ohne weiteres zu ersetzen.

Im Moment...

3. Januar 2013: Von Achim H. an 
KX-165A?

Aber bevor ich $5300++ in ein altbackenes NAV/COMM investiere, wird eher das GNS430W zu COMM2/NAV2 degradiert und es kommt noch ein GTN650 dazu. So werden aus $5300 sinnloser Geldausgabe eine $13000 fast sinnlose Geldausgabe...

Freuen werden sich wieder einmal die Amerikaner -- wie bei den Transpondern gibt es es plötzlich ein großes Angebot an gebrauchten Geräten aus Europa und die Preise purzeln.
3. Januar 2013: Von Jan Brill an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]
KX-165?

Das KX-165A gibt es schonmal nicht für 12 Volt, es ist in der 8.33-fähigen Version (-0201) sündteuer und kann mit den üblichen Resolver-Indikatoren die am KX-155 laufen wie KI-203, KI-204 nicht betrieben werden. Sie brauchen also einen KI-206 (ohne Resolver) und der ist nochmal mit 1.500 bis 2.000 Dollar zu veranschlagen. Gesamtkosten mit Gebrauchtkomponenten also günstigstenfalls ca:

- KX-165A: $ 3.500 gebraucht wenn Sie eins finden!
- KI-206: $ 1.600
- Wandlersystem 12 auf 28 Volt: $ 800

Total: $ 5.900,- natürlich noch plus Einbau, Verkabelung und Papierkram.


Da ist dann ein GNS430 ohne WAAS gebraucht für ca. $6k noch fast ein Schnapper. Aber auch das GNS430 wird nicht mehr hergestellt und erfüllt allein die Anforderungen der FSAV nicht (weil in einer Box). Sie brauchen also ein zweites, oder noch ein GPS oder noch ein NAV. Und natürlich noch ein COM.

Bei der Umrüstung der europäischen GA-Flotte alles auf ein nicht mehr hergestelltes US-Gerät zu setzen, das man sich dann auf dem Gebrauchtmarkt jagen darf ist schon ziemlich gewagt. Ein GTN geht dann günstigstenfalls bei $11k los. Plus Einbau und Zertifizierung versteht sich.

Es hilft nix: Reine 8.33 kHz COMs gibt es gut und günstig, auch von deutschen Herstellern. Das Becker COM, das wir in Lisa Berlin haben lässt das KX-155 wirklich alt aussehen (klingen). Ein solches COM nachzurüsten dürfte zwischen 1.000 und 2.000 Euro liegen. Wenn aber beide/alle COMs 8.33 kHz sein müssen wird das pro Flugzeug > 10k kosten. Der pure Irrsinn.

viele Grüße
Jan Brill
3. Januar 2013: Von Philipp Tiemann an Jan Brill
Was ist mit dem Garmin SL30? Kann dies mit den alten CDIs arbeiten?
3. Januar 2013: Von Jan Brill an Philipp Tiemann
Was ist mit dem Garmin SL30? Kann dies mit den alten CDIs arbeiten?

Ob das SL30 einen Resolver im Indicator braucht oder nicht weiss ich nicht, aber es ist nicht 8.33 kHz, also eh keine Option.

jb
3. Januar 2013: Von B. Quax F. an Jan Brill
Was gibt es den für gute und günstige 8,33 coms? Der erste Reflex wäre auch ein GTN einzubauen, aber günstig ist was anderes ;-)
3. Januar 2013: Von Jan Brill an B. Quax F. Bewertung: +1.00 [1]
Was gibt es den für gute und günstige 8,33 coms? Der erste Reflex wäre auch ein GTN einzubauen, aber günstig ist was anderes ;-)

Seine Reflexe muss man sich halt auch leisten können. Bei uns ist das leider nicht der Fall, daher müssen wir uns in Impulskontrolle üben:

Für Lisa Berlin haben wir ein 8.33 kHz AR6201-(002). Ca. 1.500 Euro. Zeigt im direkten Vergleich zum frisch grundüberholten KX155 was ein modernes COM kann: Sendereichweite, Signal-Rauschabstand und Empfangsempfindlichkeit sind deutlich besser. Und man kann zwei Frequenzen parallel scannen.

Lisa Frankfurt hat ein älteres Becker mit 25 kHz, das wir gegen dann gegen ein AR6201 tauschen müssen.

Für die Twin Comanche hatten wir ein ATR833 OLED. Ca. 1.500 Euro. Hat ebenfalls super funktioniert. Die Scan-Funktion erlaubt wie beim Becker auch zwei Frequenzen gleichzeitig abzuhören, was auf Oceanic-Flügen hilfreich war, da man neben dem primary VHF auch 121.5 und 123.45 hören kann (bei Lisa vielleicht nicht so ein Faktor).

Es gibt sicher noch mehr, aber das sind die Geräte die wir aus erster Hand kennen.

Unser GNS530 in der Cheyenne hat im 8.33 kHz Mode übrigens einen sehr lästigen Bug: Wenn man anfängt die Standby-Frequenz zu verstellen unterbricht die aktive Frequenz die RX-Funktion. Ist extrem nervig, wenn z.B. der PnF schonmal die neue COM-Frequenz reindreht, während der PF noch auf den Rest der Clearance hören möchte. Und wirklich enttäuschend von einem Garmin.

viele Grüße,
Jan Brill
3. Januar 2013: Von  an Jan Brill
Kann man also sein KX155 als NAV2 behalten, Versprechen, nur den NAV-Teil zu nutzen, und ein Becker als COM2 dazu einbauen? (wenn z.B. Das COM/NAV1 ein 430 ist)
3. Januar 2013: Von Timm H. an 
Genau dieses setup haben wir auch. Einfachste Lösung wäre vermutlich Austausch kx155 (A - in unserem Fall die neuere Version) gegen kx165a (28V netz)
Oder alles lassen und zusätzlich zB ein becker 6201 einbauen und aufs audiopanel aufklemmen. Da muss dann aber auch noch ne Antenne her!
Oder das 155er COM "totlegen"... Dann könnte man die neue Antenne sparen...

Würde mich auch mal interessieren, was legal geht. Ideal wäre wirklich die Änderung der FSAV in EIN 8,33kHz COM

41 Beiträge Seite 1 von 2

 1 2 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang