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15. Dezember 2010: Von Thore L. an 
Also nach diesem Gespräch bin ich der Auffassung, dass in der EASA tatsächlich uns Piloten zugehört wird. Er nannte ausdrücklich die AOPA, sowie ein Magazin der allgemeinen Luftfahrt in Deutschland (ohne Namensnennung, aber ich denke, wir alle hier wissen welches gemeint sein müsste), sowie Meinungen und Fragen einzelner (z.B. ganz ehrlich wohl auch die, die ich dort hingeschickt hatte), die zusammen eine Änderung der Bestimmungen bewirkt hätten.

Er wirkte kompetent, und wusste sehr genau, wo z.B. mir als N-Reg IFR Pilot in einer 182 der Schuh drückt, warum er drückt, und wie man das Drücken verhindern könnte. Es sei auch das erklärte Ziel der EASA, dort hin zu kommen.

Bezüglich des Europäischen IFR Ratings für Privatpiloten meinte er, es würde vermutlich nicht ganz so einfach werden wie in den USA: dafür seien einfach zu viele unterschiedliche Meinungen der Mitgliedsstaaten unterwegs. Aber eine deutliche Vereinfachung sei in der Vorbereitung.

Wollen wir mal gucken, was an all dem dran ist. Kann ja nicht mehr lange dauern, bis die Ergebnisse der Beratungen vorliegen.
15. Dezember 2010: Von Max Sutter an Thore L.
Das hört sich ja alles sehr schön an, und wenn nach diesen Absichten implementiert wird, so könnte das neue Regelwerk der EASA für alle ein Segen sein. Im Übrigen sind dazu passende Grundsätze gleich zu allem Anfang postuliert worden (alles einfacher, kompatibler, besser etc. etc.)

Gerade deshalb war es vielen Gutmeinenden ein Schlag ins Gesicht, als dann die effektiven Regeln publiziert wurden - nichts verstanden, nichts umgesetzt und trotz aller guten Absichten nicht zugehört. Das stand auch im krassen Gegensatz zu dem, was gesagt wurde, wenn man einen kompetenten Gesprächspartner (und davon gibt es dort eine ganze Menge) ans Telefon gekriegt hat, lauter Friede, Freude, Eierkuchen, volles Verständnis und Mitdenken auf der ganzen Linie. Dort wo eben beinahe noch unterstellt werden konnte, die Behörde hätte die Absicht (oder den Auftrag?), die AL tot zu schlagen, war plötzlich eine ganz andere, konstruktive Stimmung.

Hoffen wir, dass Letztere anhält und auch gewinnt, doch wer beantwortet mit die Frage, warum man über den Umweg ins Gegenteil letztlich doch zum Sieg der Vernunft kommen musste, obschon der von Anfang an als Zielvorgabe formuliert war?
15. Dezember 2010: Von Thore L. an Max Sutter
Sehr gute Frage
15. Dezember 2010: Von  an Max Sutter
warum?

ganz einfach: siehe bundesregierung!

erst wird die verfassung gebrochen, damit man vom BGH zurückgepfiffen wird...und angeblich dann in einer neuen gesetzesvorlage das nonplusultra zu finden...

beispiele: gerne!

mfg
ingo fuhrmeister

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