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9. April 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Ganz so stehen lassen möchte ich das nicht. Eigentlich müsste man doch für Diamond jubeln:

  • Drei neue Varianten vorgestellt: eine von 4-7 Plätzen skaliertes Modell
  • Ein "Diesel-Heli" mit nicht unspannenden Daten

... und der Platzhirsch? Bietet nix außer neue Software, tolle LEDs in den Winglets und ein kleines Motor-Upgrade am unteren Ende. Bei Flügeln, die so hässlich sind, dass jedes Moppern über das Finlet der Diamond kleinkariert ist.

Wie kann man das nur so schlecht vermarkten!

9. April 2017: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Das mit den Flügeln ist mir noch gar nicht augefallen, bzw. habe ich bis jetzt immer gedacht, dass dieser schlanke, gestreckte, schnelle und zusammen mit der NASA (auch für die Columbia/Cessna Ttx) entwickelte Flügel eines der schönsten Details der Cirrus ist. So kann man sich täuschen! ;-)

Die "neue Software" ist vor allem eine zehn mal schnellere neue Hardware. Darüber hinaus hat das System viele Neuerungen wie etwa die integrierte W&B-Funktion.

Konsequente Weiterentwicklung - das ist das Erfolgsrezept von Cirrus. Auch wenn mir die G6 zu teuer wäre, sie ist heute ohne echte Konkurrenz.

9. April 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 

Hallo? Ich als IT-Nerd muss da einem Unimog-Spezi die einfachsten Pilotenregeln erklären?

Wenn's auf dem Bildschirm weniger ruckelt, haben die was an der Software gemacht. Wenn das Flugzeug schneller wird, haben die was an der Hardware gemacht. So einfach! :-)

9. April 2017: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Ist nur leider falsch :-) Die Hard- und die Software sind neu. Auch die Bedienung (QWERTY Keyboard etc) ist neu.

9. April 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 

Wiederum falsche Terminologie. Eine neue Bedienung ist für manche ein Grund, einen bestimmten Flugplatz mit Lokal anzusteuern. Und die heisst dann nicht QWERTY. Und leider hat die Mehrzahl der von uns eingesetzten Flugzeuge keine Bedienung an Bord.

9. April 2017: Von Achim H. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Du verkennst das Cirrus-Milieu. Ich habe längere Zeit beruflich im Silicon Valley verbracht und war Mitglied im größten Fliegerclub dort. Die 30 G1000-Flugzeuge waren stets sehr gut gebucht, die 5 Flugzeuge mit Analog-Instrumenten und deutlich niedrigerem Preis aber identischen Flugeigenschaften, standen mir als europäischem Armutsflüchtling jederzeit zur Verfügung.

Innovation bei Zelle und Motor ist schwer. Die Cirrus hat sogar eine Fernbedienung, mit der man sie auf dem Parkplatz aufblinken lassen und die Türen öffnen kann. Das Garmin G1000 Nxi ist eine besonders tolle Innovation, denn man hat damit bereits schon die nächste Flugzeuggeneration geschaffen, dabei ersetzt man doch nur ein nicht mehr lieferbares Bauteil durch das Nachfolgermodell.

9. April 2017: Von  an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Ja, viele "Innovationen" sind tatsächlich heisse Luft. Von der Performance ist eine 2006er G2 tatsächlich mit einer 2017er G6 für +1 Mio Euro identisch. Der wesentliche Unterschied ist das FIKI-System, ich habe halt nur das normale "Notfall-TKS".

Viel wichtiger als die bescheuerten Türöffner sind die vielen kleinen Verbesserungen, die man aber nicht sieht und die sich schlecht in der Werbung ausschlachten lassen.

9. April 2017: Von T. Magin an  Bewertung: +1.00 [1]

Bei Cirrus seh ich wenigstens den Ehrgeiz Systemverbesserungen in den Markt zu bringen. Zu saftigen Preisen. Bei der Konkurrenz (?) von Archer/Arrow und C172 seh ich ... nix! Außer Preiserhöhungen. Und Garmin-Avionik die lustlos ins Panel geschraubt wird. "Integration" kann man das ja wohl kaum nennen.

Es ist leicht sich über Diamond und Cirrus lustig zu machen. Aber was hat denn die Konkurrenz von Piper und Cessna zu bieten, außer Vakuum im Hirn?

Just my 2 Cents - Thomas

9. April 2017: Von Malte Höltken an T. Magin

Was willst Du denn an der 172 verbessern, was Cessna nicht schon angegangen ist oder Umgesetzt hat? Und sind das für die Zuelgruppe der 172-Piloten wirklich verbesserungen oder nur Updates um der Updates willen?

9. April 2017: Von Erik N. an Achim H.

Man muss aber fairerweise schon sagen, dass die Cirrus schon dem sehr nahekommt, was man bei einem Flugzeug erwarten würde, das 2017 gebaut wird. Moderne "Anmutung", schnell, integrierte Elektronik, mit Platz, bequem.... und Schirm. Ist einfach state of the art.

9. April 2017: Von Lennart Mueller an Achim H.

Die Cirrus hat sogar eine Fernbedienung, mit der man sie auf dem Parkplatz aufblinken lassen und die Türen öffnen kann.

Wird dann auch gleich ähnlich gewisser Automobilhersteller das Cirruslogo auf die Rollfläche geleuchtet? Wie kann man bitte ein Flugzeug ohne diese unbeschreiblich wichtige Funktion verkaufen?

9. April 2017: Von  an Lennart Mueller

Manche Spielerei mag ich eigentlich .... aber mir wären andere Features wichtiger als der Türöffner (der völlig überflüssig ist).

Schön wäre etwas "Connectivity" wie sie bei moderen Autos schon üblich ist. Bei meinem Auto kann ich zB über eine iPhone App den Reifendruck, das Wischwasser, den km-Stand, Tankinhalt etc prüfen und die Standheizung programmieren. Das Austo sendet sogar Daten an die Werkstatt, die sich ggf. meldet.

Beim Flugzeug wäre es cool, wenn man remote Zugriff auf die Flug-/Triebwerksdaten hätte (die man bei jeder Cirrus auslesen kann) und zumindest den Fuel Status des Totalizers prüfen könnte.

9. April 2017: Von Lennart Mueller an  Bewertung: +2.00 [2]

Beim Flugzeug wäre es cool, wenn man remote Zugriff auf die Flug-/Triebwerksdaten hätte (die man bei jeder Cirrus auslesen kann) und zumindest den Fuel Status des Totalizers prüfen könnte.

Das geht wahrscheinlich deshalb nicht, weil meist der Avionikbus als mechanischer Schalter nicht aus der Ferne eingeschaltet werden kann. Dann müsste man wie im Auto alle Geräte dauernd an Spannung lassen, über einen Digitalbus bei Bedarf aufwecken und bekommt die üblichen Probleme, wenn sich Steuergeräte nicht richtig schlafen legen.

10. April 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lennart Mueller Bewertung: +3.00 [3]

Lieber Achim, lieber Alexis,

ich denke, meine Ironie war nicht besonders klandestin.

Im Prinzip wäre mir die Welt von Diamond und Cirrus am liebsten, wenn Cirrus sich auf seine Stärke konzentrieren würde, "das beste" Flugzeug zu bauen, wenn der Preis der Flugstunde keine Rolle spielt, und Diamond sich darauf konzentrieren würde, der VW zu sein. (Wie auch schon ironisch angedeutet: Wir reden preislich eher von Rolls-Royce versus Bentley als von VW).

Bei Cirrus stört mich nicht viel, aber ich denke, dass aus europäischer, insbesondere deutscher, Sicht der Motor einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Er ist zu durstig und für Deutschland auch zu laut. Über die (Diesel-)Lösungen wird seit langem gesprochen, auch auf der Aero ist hier offenbar nichts Neues hinzugekommen. Wenn man dieses Defizit als Kern einer Kritik an Cirrus versteht, war Cirrus@Aero offenbar eine Nullnummer.

Auf vieles andere bei Cirrus kann man definitiv einfach nur mit Bewunderung schauen. Darunter den Anspruch, dass ein 8-Farben-Röhrendisplay-Symbolgenerator nicht den Endpunkt der Digitalisierung darstellt, sondern ein Kunde für eine halbe oder ganze Million auch zeitgemäße Lösungen erwartet.

Mutmaßlich betrifft mich das aber nicht, weil ich wohl immer der nicht-schwäbische Schwabe bleiben werde, der auch eine Abwägung zwischen einem Charterpreis von 500+ pro Stunde und 170 Euro pro Stunde trifft (bzw. bei den zugrundelegenden Kosten). Ich werde bei Cirrus allenfalls mal der "Gebraucht-Abstauber" sein, und dann über die laufenden Kosten mutmaßlich fluchen.

Diamond Aircraft ist ebenfalls völlig innovativ. Quasi überinnovativ, sodass man sich fragt: Welches Flugzeug wollt Ihr denn jetzt wirklich verkaufen, so viele, wie Ihr vorstellt? Nur blöderweise in wesentlichen Segmenten wie der DA40 und DA42 in einer Sackgasse: Vom "Thielert", der zur Zeit mit der mutmaßlich ehrlichen TBR von 2100 im Sinne der Ökonomie brilliert, hat man sich zunächst mit der eigenen Innovationskraft abgekoppelt und kann nun schon allein aus Gründen der Investment-Protection nicht zurück, was die DA40TDI und DA42TDI im Scheidungskinder-Status hält. Im Prinzip wirkt die Firma wie ein Rudel schottischer Ingenieure, die dauernd mit neuer Technik (@Alexis: Gemeint ist hier: "echte" Hardware: Turbinen, Dieselmotoren, etc.) experimentieren dürfen, keinen Fokussierungszwängen unterliegen und selbstverständlich stets den Kunden ignorieren dürfen.

Das Ergebnis ist zum Heulen. Wie doof muss man sein, um während der Aero auf der Webseite 404er zu haben? Wie doof, um zu den ausgestellten Flugzeugen keine Infos auf der Webseite zu haben? Ich verstehe ja noch halbwegs, warum ich persönlich als Diamond-Aircraft-Besitzer noch nie von der Firma kontaktiert wurde: Vielleicht ist da ja eine Grundanalyse meiner Persönlichkeit als Geizhals vorausgegangen, und dass ich mich niemals dazu breitschlagen lassen würde, meine DA40TDI zur DA40NG aufrüsten zu lassen - obwohl ich eigentlich darüber nachdenke. Aber ist Cirrus dann wirklich einfach nur blöd, mich sinnlos zu Testflügen einzuladen, mir die Visitenkarte und Kuli des lokalen Managers zu geben, sodass ich in der Situation bin: Ich habe eine Telefonnummer mit Vornamen von Cirrus, aber keine von Diamond?

Zusammenfassung meinerseits sollte also sein: Cirrus kümmert sich technisch einen Sch. um seine europäischen, spezifisch deutschen Kunden. Diamond macht eigentlich das, was "Europäer" sich technisch wünschen müssten. Cirrus macht dagegen in Europa ein Marketing / Vertrieb / Customer-Care, das ankommt. Diamond stößt seine Bestandskunden wie auch Interessenten vor den Kopf.

11. April 2017: Von Achim H. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Diamond ist wie Du sagst eine sehr seltsame Firma mit räselhaften Motiven.

Die DA40/DA62-Transaktion mit China über Kanada ist mir nur schwer verständlich. An Motoren haben sie:

  • Conti DA20
  • Rotax DA20
  • Thielert Diesel 135hp
  • Thielert Diesel 155hp
  • Austro 168hp
  • Austro 180hp
  • SMA 230
  • SMA 260
  • SMA 360
  • Lycoming 180
  • Lycoming 375
  • Motor Sich 450

Habe ich etwas vergessen? Die Motor-Matrix setzen sie dann noch gezielt so ein, dass immer der falsche Motor an der Zelle hängt. Die DA42 und DA62 würden massiv vom SMA profitieren, man hätte sich den Aufwand mit dem weiteren Aufbrezeln des Mercedes-Motors auf 180hp gespart. Natürlich hätte man so vermutlich den Preis der hässlichsten Cowling der gesamten Industrie verloren...

Wenn ich eine Firma in der GA nicht verstehe, dann ist es Diamond.

11. April 2017: Von Wolff E. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Georg, gut geschrieben. Ich würde mir, wenn ich flüssig wäre, auch eher eine SR22 dann kaufen, als eine DA40, DA42 oder DA52. Warum? Schönes Design, BRS, Speed, super Innendesign. DAXX Flugzeuge sind immer noch zu "Motorsegler" riesige Spannweite (am Boden schwer zu rollen), Spoiler hier und dort, dann die spermizide Form. Diamond sehen einfach nicht so aus, das sie aus einem Guss sind. Auch die geringere Flächenbelastung bei Diamond sind ein Grund, diese nicht zu kaufen. Bei turbulenter Luft liegt eine cirrus ruhiger in der Luft.

11. April 2017: Von Roland Schmidt an Achim H.

Habe ich etwas vergessen?

Ja, Rotax-Dimona :-)

Bin gespannt, ob der Rotax 915 iS in den nächsten Jahren auch bei Diamond in's Spiel kommt. Der Motor war im Leichtflugzeugsegment in diesem Jahr schon ganz gut in den Zellen vertreten (Tecnam, Bristell....). Zur Zeit leistet er 135 PS, ich könnte mir aber vorstellen, dass er dank Elektronik und Turbo noch Potenzial nach oben hat und ggf. mit >150 PS auch für die DA40/DA42 taugen könnte. Außerdem sind beides Österreicher :-)

11. April 2017: Von Alexander Callidus an Roland Schmidt

Naja, bei der Literleistung würde ich TBO und Ausfallhäufigkeit abwarten. Wiegen soll er 84 Kg ggü 64 kg des 912.

Aber geil wäre es schon, plug and play hätte ich einen 190kts-Flieger mit 100m Startrollstrecke :)

11. April 2017: Von Erik N. an Achim H.

der 300 PS Conti Diesel könnte die Motorenmisere ja beenden. Weiß jemand wann der kommt ?

11. April 2017: Von Achim H. an Erik N.

Der Mercedes-V6 bräuchte weiterhin eine Cowling in der Größe eines durchschnittlichen holländischen Wohnwagens...

Ich denke mit SMA 4- und 6-Zylinder (360PS sind geplant) haben sie ein gutes Pferd im Stall. Vermutlich war bei SMA der Preis das Problem, die versuchten jahrelang über Vollkostenrechnung und 10 Motoren ihre Entwicklungskosten reinzuholen. Vielleicht ändert sich das jetzt. Bei Cessna sind sie rausgeflogen.

11. April 2017: Von  an Achim H.

In die SR22 passt der CD-300 ohne große Änderungen an der Cowling. Nur wo der Wasserkühler sitzt, ist mir nicht klar.

11. April 2017: Von Achim H. an 

Einen Automotor in eine Cirrus SR22 einbauen und damit etwas rumfliegen, das mache ich Dir mit einer guten Crew in einer Woche.

Das dann zur Serienreife bringen ist eine ganz andere Geschichte. Die beiden größten technischen Schwierigkeiten sind "drive train" (wie sagt man das im Deutschen?) also Kurbelwelle bis Propeller und eben das Thermomanagement.

Aus diesem Grund würde ich die Frage CD300 in SR22 noch zurückhalten. Vielleicht klappt es ja doch nicht mit der Kühlung oder es erfordert deutlich mehr Platz als im Prototypen. Meine Empfehlung: NACA-Einlass unten an der Cirrus und Kühler zum Fallschirm dazupacken, von der Grundidee wie P51-Mustang. Das ist ein gutes System.

Treffliche Analyse! Ja, das war nach Diamond´s geheimnisvoller Ankündigung eines »neuen Flugzeuges« schon eine Enttäuschung, dann einen (dazu noch merkwürdig lackierten) modifizierten Motorsegler gezeigt zu bekommen … Ob der SMA-Motor der große Bringer ist? Cessna hatte damit ja einige Probleme bis hin zur notfallmäßigen Außenlandung … Und als nächstes soll also ein Heli kommen!? Ich kenn gerade niemand, der privat einen kaufen würde. Ich kenne aber ein paar Leute, die sofort einen Vertrag für einen zeitgemäßen Nachfolger der »172« oder der »182« unterschreiben würden. Tiefdecker gibt es genug. Neue Schulterdecker – das ist es, worauf der Markt wartet!

11. April 2017: Von Peter Steinert an Dr. Günther Schönweiß Bewertung: +1.00 [1]

Tecnam P2010? Sah sehr interessant auf der Aero aus, wenn auch Recht schmal im Innern

11. April 2017: Von Lennart Mueller an Dr. Günther Schönweiß Bewertung: +1.00 [1]

modifizierten Motorsegler

Kann nicht nachvollziehen, was an der Abstammung so schlimm sein soll.

Bezüglich Wunschzettel: Schön wäre eine DA40 mit dem 230PS-Motor der DA50, DeIce der DA42, einem Standard-Avionikstack für zukünftige Upgrades und einer Gepäckraumklappe (mir würde es davor grauen, Koffer über die empfindlichen Ledersitze zu hieven).


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