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53 Beiträge Seite 1 von 3

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Flugzeugkauf | Diamond DA50-V  
8. April 2017: Von Achim H.  Bewertung: +3.00 [3]

Diamond war dieses Jahr auf der Messe zurück und hat wieder einmal einen komplett anderen Dieselmotor präsentiert, dieses Mal den von SMA, der sicherlich eine gute Wahl ist. Das natürlich gleich in 3 Varianten (230, 260 und 360PS, die letzten beiden noch nicht verfügbar) und, weil das noch zu wenig Entropie im Portfolio erzeugt, eine Motor-Sich-Turbine und ein ominöser 375PS-Lycoming.

Was mich noch ratloser machte, ist die Lackierung der DA50 in Gold-Schwarz-Rosa. Wie kann man so etwas tun? Gibt es Menschen, die das schön finden? Ich würde gerne einmal mit solch einer Person sprechen, um das verstehen zu können. Warum ist alles was Diamond macht immer so unglaublich hässlich? Angefangen von den Proportionen, über die Linienführung und jetzt auch noch die Lackierung.

Achja und natürlich auch Standard bei Diamond: Flugzeuge müssen prinzipiell gnadenlos untermotorisiert sein. Hat man endlich einen starken Diesel mit 260PS, baut man eine monströse Zelle mit 5 Sitzen und 1800kg MTOM. Man muss doch nur die Verkaufszahlen von Cirrus anschauen um zu erkennen, dass günstiger und untermotorisiert (SR20) keinen Stich gegen teuer und gut motorisiert (SR22, S22T) macht.

Die Firma ist ja wirklich innovativ und aktiv aber wieso machen die so ganz offensichtliche Dinge gnadenlos falsch und das seit Jahren?

8. April 2017: Von  an Achim H.

Bei der Lackierung habe ich mir auch die Augen gerieben ... wahrscheinlich stellt sich so ein Desiger aus der Provinz "modern" vor ...

Nun bin ich ja ein Freund modernen Designs, aber ein so hässliches Flugzeug habe ich wirklich noch nie gesehen. Grünliches Gold mit Verläufen zu Silber, dazu schwarz und PINK ... wirklich grässlich.

Auch was die Linien der Diamond-Flugzeuge betrifft, bin ich exakt derselben Meinung, auch das konnten sie noch nie.

8. April 2017: Von Alexander Callidus an 

mit Ausnahme der Dimona - und die ist nicht von ihnen.

8. April 2017: Von  an Alexander Callidus

Das stimmt! Die Dimona hat eine harmonische Linienführung aus einem Guss. Und auch die Katana hat ja noch ansprechende Linien.

8. April 2017: Von Chris _____ an Achim H.

Vielleicht ist der Zielmarkt Indien oder Saudi-Arabien :-) Die Menschen dort scheinen andere Sehnerven zu haben als wir.

Aber auch das Farbempfinden unserer Inselnachbarn ist ein anderes als unseres. Und auch das der Amis: Donald Trump mag bekanntlich goldene Vorhänge. Wäre jetzt auch nichts so populär bei uns...

8. April 2017: Von Lennart Mueller an 

Auch was die Linien der Diamond-Flugzeuge betrifft, bin ich exakt derselben Meinung, auch das konnten sie noch nie.

Dann oute ich mich mal, dass ich die dort ebenfalls ausgestellte 40NG mit ihrer Blau-Silber-Bemalung nett finde.

Die größeren Reihen wie 42, 50, 60 gefallen mir allerdings auch nicht, ausgenommen den m.M.n. nicht unansehnlichen DART mit zweckmäßig schlichter Lackierung.

8. April 2017: Von Erik N. an Lennart Mueller

Grauenvoll. Wusste gar nicht, dass Versace auch Flugzeuge designed hat.

Das Ding sieht außen so aus, wie die Wohnung von Trump von innen...

8. April 2017: Von Peter Steinert an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Die Lackierung war in der Tat grässlich... Warum tut man sowas...

Immerhin haben sie geschafft, dass wir uns drüber unterhalten.

Insgesamt wirkt sie aber irgendwie zu groß geraten.... Die untere Finne hinten wirkt, als würde sie einen gleich erschlagen...

8. April 2017: Von Markus Wagner an Peter Steinert

Vielleicht um zu zeigen dass sie mit ihrer Composite Technik auch bunt können? Bunt wäre natürlich auch schön gegangen...

8. April 2017: Von Stefan K. an Achim H.

Also, ich finde die Lackierung absolut fresh..... anders als dieses stinklangweilige weiß mit grau oder blau.....

8. April 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

Wahrscheinlich sind wir einfach keine Marketing-Genies, um die Strategie zu durchschauen.

  • Ja, die Produkte kosten überwiegend mehr als ein stinknormaler Rolls-Royce. Aber deswegen muss man den Kunden ja nicht umgarnen oder gar sich um die Bestandsbesitzer kümmern! Von Apple lernen heißt siegen lernen, und das ist nun mal: "Wir designen, ihr kauft! Ende der Durchsage."
  • Ganz anders wiederum die Web-Strategie: Auf der Website https://www.diamond-air.at/ sich über den DART-450 informieren? Und auf so etwas wie technische Daten über den Link "Broschüre" hoffen? 404 - Not found! Auf https://www.diamondaircraft.com/ etwas über die DA50 suchen? Gibt es dort nicht! Wie gesagt, ich bin nicht aus dem Marketing und durchschaue es einfach nicht. Vielleicht ist das die Strategie, zunächst die Presse Gerüchte verbreiten zu lassen?
  • Die Lackierung irritiert? Laut Aerokurier kann man davon abweichen. Endlich kann man also ein Flugzeug ganz in weiß bestellen und sich trotzdem als extremer Individualist fühlen.
  • Oder noch ein Ansatz: Ich bin schon öfters mit der DA40 als "die Katana" angesprochen worden. Mit der neuen Lackierung wird niemand auf die Idee kommen, einen anders als "DA50V" oder allenfalls noch "Fiat Mutipla" anzusprechen.
9. April 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Ganz so stehen lassen möchte ich das nicht. Eigentlich müsste man doch für Diamond jubeln:

  • Drei neue Varianten vorgestellt: eine von 4-7 Plätzen skaliertes Modell
  • Ein "Diesel-Heli" mit nicht unspannenden Daten

... und der Platzhirsch? Bietet nix außer neue Software, tolle LEDs in den Winglets und ein kleines Motor-Upgrade am unteren Ende. Bei Flügeln, die so hässlich sind, dass jedes Moppern über das Finlet der Diamond kleinkariert ist.

Wie kann man das nur so schlecht vermarkten!

9. April 2017: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Das mit den Flügeln ist mir noch gar nicht augefallen, bzw. habe ich bis jetzt immer gedacht, dass dieser schlanke, gestreckte, schnelle und zusammen mit der NASA (auch für die Columbia/Cessna Ttx) entwickelte Flügel eines der schönsten Details der Cirrus ist. So kann man sich täuschen! ;-)

Die "neue Software" ist vor allem eine zehn mal schnellere neue Hardware. Darüber hinaus hat das System viele Neuerungen wie etwa die integrierte W&B-Funktion.

Konsequente Weiterentwicklung - das ist das Erfolgsrezept von Cirrus. Auch wenn mir die G6 zu teuer wäre, sie ist heute ohne echte Konkurrenz.

9. April 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 

Hallo? Ich als IT-Nerd muss da einem Unimog-Spezi die einfachsten Pilotenregeln erklären?

Wenn's auf dem Bildschirm weniger ruckelt, haben die was an der Software gemacht. Wenn das Flugzeug schneller wird, haben die was an der Hardware gemacht. So einfach! :-)

9. April 2017: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Ist nur leider falsch :-) Die Hard- und die Software sind neu. Auch die Bedienung (QWERTY Keyboard etc) ist neu.

9. April 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 

Wiederum falsche Terminologie. Eine neue Bedienung ist für manche ein Grund, einen bestimmten Flugplatz mit Lokal anzusteuern. Und die heisst dann nicht QWERTY. Und leider hat die Mehrzahl der von uns eingesetzten Flugzeuge keine Bedienung an Bord.

9. April 2017: Von Achim H. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Du verkennst das Cirrus-Milieu. Ich habe längere Zeit beruflich im Silicon Valley verbracht und war Mitglied im größten Fliegerclub dort. Die 30 G1000-Flugzeuge waren stets sehr gut gebucht, die 5 Flugzeuge mit Analog-Instrumenten und deutlich niedrigerem Preis aber identischen Flugeigenschaften, standen mir als europäischem Armutsflüchtling jederzeit zur Verfügung.

Innovation bei Zelle und Motor ist schwer. Die Cirrus hat sogar eine Fernbedienung, mit der man sie auf dem Parkplatz aufblinken lassen und die Türen öffnen kann. Das Garmin G1000 Nxi ist eine besonders tolle Innovation, denn man hat damit bereits schon die nächste Flugzeuggeneration geschaffen, dabei ersetzt man doch nur ein nicht mehr lieferbares Bauteil durch das Nachfolgermodell.

9. April 2017: Von  an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Ja, viele "Innovationen" sind tatsächlich heisse Luft. Von der Performance ist eine 2006er G2 tatsächlich mit einer 2017er G6 für +1 Mio Euro identisch. Der wesentliche Unterschied ist das FIKI-System, ich habe halt nur das normale "Notfall-TKS".

Viel wichtiger als die bescheuerten Türöffner sind die vielen kleinen Verbesserungen, die man aber nicht sieht und die sich schlecht in der Werbung ausschlachten lassen.

9. April 2017: Von T. Magin an  Bewertung: +1.00 [1]

Bei Cirrus seh ich wenigstens den Ehrgeiz Systemverbesserungen in den Markt zu bringen. Zu saftigen Preisen. Bei der Konkurrenz (?) von Archer/Arrow und C172 seh ich ... nix! Außer Preiserhöhungen. Und Garmin-Avionik die lustlos ins Panel geschraubt wird. "Integration" kann man das ja wohl kaum nennen.

Es ist leicht sich über Diamond und Cirrus lustig zu machen. Aber was hat denn die Konkurrenz von Piper und Cessna zu bieten, außer Vakuum im Hirn?

Just my 2 Cents - Thomas

9. April 2017: Von Malte Höltken an T. Magin

Was willst Du denn an der 172 verbessern, was Cessna nicht schon angegangen ist oder Umgesetzt hat? Und sind das für die Zuelgruppe der 172-Piloten wirklich verbesserungen oder nur Updates um der Updates willen?

9. April 2017: Von Erik N. an Achim H.

Man muss aber fairerweise schon sagen, dass die Cirrus schon dem sehr nahekommt, was man bei einem Flugzeug erwarten würde, das 2017 gebaut wird. Moderne "Anmutung", schnell, integrierte Elektronik, mit Platz, bequem.... und Schirm. Ist einfach state of the art.

9. April 2017: Von Lennart Mueller an Achim H.

Die Cirrus hat sogar eine Fernbedienung, mit der man sie auf dem Parkplatz aufblinken lassen und die Türen öffnen kann.

Wird dann auch gleich ähnlich gewisser Automobilhersteller das Cirruslogo auf die Rollfläche geleuchtet? Wie kann man bitte ein Flugzeug ohne diese unbeschreiblich wichtige Funktion verkaufen?

9. April 2017: Von  an Lennart Mueller

Manche Spielerei mag ich eigentlich .... aber mir wären andere Features wichtiger als der Türöffner (der völlig überflüssig ist).

Schön wäre etwas "Connectivity" wie sie bei moderen Autos schon üblich ist. Bei meinem Auto kann ich zB über eine iPhone App den Reifendruck, das Wischwasser, den km-Stand, Tankinhalt etc prüfen und die Standheizung programmieren. Das Austo sendet sogar Daten an die Werkstatt, die sich ggf. meldet.

Beim Flugzeug wäre es cool, wenn man remote Zugriff auf die Flug-/Triebwerksdaten hätte (die man bei jeder Cirrus auslesen kann) und zumindest den Fuel Status des Totalizers prüfen könnte.

9. April 2017: Von Lennart Mueller an  Bewertung: +2.00 [2]

Beim Flugzeug wäre es cool, wenn man remote Zugriff auf die Flug-/Triebwerksdaten hätte (die man bei jeder Cirrus auslesen kann) und zumindest den Fuel Status des Totalizers prüfen könnte.

Das geht wahrscheinlich deshalb nicht, weil meist der Avionikbus als mechanischer Schalter nicht aus der Ferne eingeschaltet werden kann. Dann müsste man wie im Auto alle Geräte dauernd an Spannung lassen, über einen Digitalbus bei Bedarf aufwecken und bekommt die üblichen Probleme, wenn sich Steuergeräte nicht richtig schlafen legen.

10. April 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Lennart Mueller Bewertung: +3.00 [3]

Lieber Achim, lieber Alexis,

ich denke, meine Ironie war nicht besonders klandestin.

Im Prinzip wäre mir die Welt von Diamond und Cirrus am liebsten, wenn Cirrus sich auf seine Stärke konzentrieren würde, "das beste" Flugzeug zu bauen, wenn der Preis der Flugstunde keine Rolle spielt, und Diamond sich darauf konzentrieren würde, der VW zu sein. (Wie auch schon ironisch angedeutet: Wir reden preislich eher von Rolls-Royce versus Bentley als von VW).

Bei Cirrus stört mich nicht viel, aber ich denke, dass aus europäischer, insbesondere deutscher, Sicht der Motor einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Er ist zu durstig und für Deutschland auch zu laut. Über die (Diesel-)Lösungen wird seit langem gesprochen, auch auf der Aero ist hier offenbar nichts Neues hinzugekommen. Wenn man dieses Defizit als Kern einer Kritik an Cirrus versteht, war Cirrus@Aero offenbar eine Nullnummer.

Auf vieles andere bei Cirrus kann man definitiv einfach nur mit Bewunderung schauen. Darunter den Anspruch, dass ein 8-Farben-Röhrendisplay-Symbolgenerator nicht den Endpunkt der Digitalisierung darstellt, sondern ein Kunde für eine halbe oder ganze Million auch zeitgemäße Lösungen erwartet.

Mutmaßlich betrifft mich das aber nicht, weil ich wohl immer der nicht-schwäbische Schwabe bleiben werde, der auch eine Abwägung zwischen einem Charterpreis von 500+ pro Stunde und 170 Euro pro Stunde trifft (bzw. bei den zugrundelegenden Kosten). Ich werde bei Cirrus allenfalls mal der "Gebraucht-Abstauber" sein, und dann über die laufenden Kosten mutmaßlich fluchen.

Diamond Aircraft ist ebenfalls völlig innovativ. Quasi überinnovativ, sodass man sich fragt: Welches Flugzeug wollt Ihr denn jetzt wirklich verkaufen, so viele, wie Ihr vorstellt? Nur blöderweise in wesentlichen Segmenten wie der DA40 und DA42 in einer Sackgasse: Vom "Thielert", der zur Zeit mit der mutmaßlich ehrlichen TBR von 2100 im Sinne der Ökonomie brilliert, hat man sich zunächst mit der eigenen Innovationskraft abgekoppelt und kann nun schon allein aus Gründen der Investment-Protection nicht zurück, was die DA40TDI und DA42TDI im Scheidungskinder-Status hält. Im Prinzip wirkt die Firma wie ein Rudel schottischer Ingenieure, die dauernd mit neuer Technik (@Alexis: Gemeint ist hier: "echte" Hardware: Turbinen, Dieselmotoren, etc.) experimentieren dürfen, keinen Fokussierungszwängen unterliegen und selbstverständlich stets den Kunden ignorieren dürfen.

Das Ergebnis ist zum Heulen. Wie doof muss man sein, um während der Aero auf der Webseite 404er zu haben? Wie doof, um zu den ausgestellten Flugzeugen keine Infos auf der Webseite zu haben? Ich verstehe ja noch halbwegs, warum ich persönlich als Diamond-Aircraft-Besitzer noch nie von der Firma kontaktiert wurde: Vielleicht ist da ja eine Grundanalyse meiner Persönlichkeit als Geizhals vorausgegangen, und dass ich mich niemals dazu breitschlagen lassen würde, meine DA40TDI zur DA40NG aufrüsten zu lassen - obwohl ich eigentlich darüber nachdenke. Aber ist Cirrus dann wirklich einfach nur blöd, mich sinnlos zu Testflügen einzuladen, mir die Visitenkarte und Kuli des lokalen Managers zu geben, sodass ich in der Situation bin: Ich habe eine Telefonnummer mit Vornamen von Cirrus, aber keine von Diamond?

Zusammenfassung meinerseits sollte also sein: Cirrus kümmert sich technisch einen Sch. um seine europäischen, spezifisch deutschen Kunden. Diamond macht eigentlich das, was "Europäer" sich technisch wünschen müssten. Cirrus macht dagegen in Europa ein Marketing / Vertrieb / Customer-Care, das ankommt. Diamond stößt seine Bestandskunden wie auch Interessenten vor den Kopf.


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