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Copy-paste aus dem Höxter-Thread, Georg, Du hast ja Recht. Also:
Kann man eine nicht völlig abgeranzte C172,s agen wir mal vor 10 Jahren neu lackiert, nicht mehr als 4000 Std. Zelle, mit Funk, VOR, Transponder, Einbau-GPS und Motor mit sagen wir noch 800 Std. für 10T-15T Euro nass betreiben?
"Nass" heißt: alle Kosten, die bei einer nass gecharterten Maschine nicht anfallen würden: Hangar, Versicherung, Wartung, Reparatur, JNP, Sprit, aber exclusive Wertverlust und exclusive Landegebühr, exclusive pilotenbezogene Kosten etc..
Mein Rotax-sparsames Experimental, das allerdings etwas gepampert werden will, kostet bei 90h/a
-nass (s.o.) 150€/h.
-nass incl Wertverlust 225-250€.
-Dommelsche "Gesamtkosten incl. Anschaffung/Gesamtkosten bisher": ca 550€.
Bei 75h/a läge der Fixkostenanteil höher. Ohne die Tabelle vor der Nase zu haben, schätze ich die Flugstunde nass dann auf 165€. Wundert mich, daß die Cessna 172 da mithalten kann.
...@Roland
ich zahle Hangar 2500€/a, Zwangsabgabe "Landegebühr" Heimatplatz 360€, Versicherung (höherer Zeitwert) 1800€. Dann noch Wartung und Reparaturen gut 2000€. Die Europa ist sicher robuster als die MCR und hat deswegen geringere Wartungskosten. Hangar, Landegebühr und Versicherung machen eine Kostendifferenz von ca 3500€/a zwischen uns aus. Und ich habe wirklich alle Kosten nach obigem Schema summiert.
Zeit von Auto-Zündschlüssel abziehen bis Ende Vorflugcheck und Anlassen 10 min. Das ist mir das Geld für den Hangar wert.
@Lutz
Lutz, Du hattest doch mal die Kosten Deiner Jodel gepostet. Hast Du mal neben Gesamtkosten/Gesamtflugstunden auch "Gesamtkosten ohne Anschaffung/Gesamtkosten" gerechnet? Dürfte nicht viel sein: beim Aeroclub des Grèves du Mont St. Michel kostet die Emeraude 76€/Stunde naß! Mit Fluglehrer 12€ mehr.
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Alexander, ich komme trotzdem nicht auf 150 Euronen/h. Fix (ohne Landegebühren, die habe ich ja beim Charter normalerweise auch nicht dabei) komme ich nach deiner Rechnung bei 90h p. a. auf 70 €, für Sprit 20 l/h mal großzügig 2 € plus nochmal 10 € für Verschleißsachen glaube ich so 120 €/h. Habe ich ein Brett vor dem Kopf?
Mein 914er kann eher eine Diva sein und wiegt die ansonsten bessere Robustheit teilweise wieder auf.
Hinsichtlich Hangarierung: Da bin ich in EDLE schon weit jenseits der 3600 € p. a. incl. hangar rash. Die 10 Minuten vom Auto in die Luft sind für mich natürlich Utopie; eher so 45 Minuten. Allerdings kann das Aushallen/-schachteln in EDLE und in Schlange an Tanke einreihen auch gelegentlich so lange dauern.
Edit: sehe gerade, dass du die Landegebühr auch nicht mitgerechnet hast.
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Was hast Du denn nun GENAU in Deinen 120€/h drin? Versicherung, Landegebühr Heimatplatz, Sprit, Wartung und Reparaturen nach Anfall. Kein Hangar, sonst alles?
Ich habe z.B. auch das Fensterleder und den Spind im Hangar mit reingerechnet
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Ich habe mich auf DEINE
ich zahle Hangar 2500€/a, Zwangsabgabe "Landegebühr" Heimatplatz 360€, Versicherung (höherer Zeitwert) 1800€. Dann noch Wartung und Reparaturen gut 2000€.
bezogen (minus Landegebühr).
Ich habe mir das ehrlich gesagt für mein Flugzeug noch nicht ausgerechnet (sollte ich vielleicht auch besser nicht).
Mache ich jetzt trotzdem mal überschlägig:
Also Hangarierung 0, Sprit 20l/h x 1,55 EUR=31 EUR, 100h + JNP 500 p. a., Versicherung 1200 EUR p. a., Rücklagen + Verschleiß 20 EUR/h, Kosten für Behörden in NL 200 EUR p. a. dann käme ich bei 90 h p. a. auf 6490 EUR p. a.
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Kannst Du auch nur, wenn Du die Kosten laufend einträgst, sonst vergesse ich auch die Hälfte. Auf 120€/h komme ich - immer in den Perioden, in denen nix am Flieger ist.
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Lutz, Du hattest doch mal die Kosten Deiner Jodel gepostet. Hast Du mal neben Gesamtkosten/Gesamtflugstunden auch "Gesamtkosten ohne Anschaffung/Gesamtkosten" gerechnet? Dürfte nicht viel sein: beim Aeroclub des Grèves du Mont St. Michel kostet die Emeraude 76€/Stunde naß! Mit Fluglehrer 12€ mehr.
Ja, das wird so ungefähr passen. Ich rechne Gesamtkosten inkl. Anschaffung, dann muss ich keinerlei Rücklagen für Motor etc. kalkulieren. Die trübe Wahrheit ist ja - sollte der Motor mal eine Komplettüberholung benötigen, dann kaufe ich besser einen neuen Flieger und verwerte den alten.
Oder ich kaufe einen neuen Motor und fange dann eine neue Rechnung an etc. Das Abschreiben der kompletten Anschaffungskosten in meinem Kopf gibt mir innerlich große Freiheit, vielleicht schwierig zu erklären oder nachzuvollziehen, aber so "funktioniere" ich halt...
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Ach ja, Motorrücklage (sollte ich ja wissen). Naja, war ja nur überschlägig ;-)
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So verarbeite ich das auch.
Anschaffungskosten: mit dem Kauf abgeschrieben.
Hangar und Versicherung: jährliche Gebühr für das Fliegen
Sprit: fällt nicht ins Gewicht.
Reparaturen und Wartung: über irgendwas muß ich mich ja ärgern
Summe = Fliegen ist billig und macht Spaß
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;) Richtig.
Tatsächlich ist mir einmal ausgegebenes Geld im Grunde egal. Ich habe es ja nicht mehr und "hätte, wäre könnte" hilft besonders in Finanzdingen sehr wenig.
Entscheidend ist ja das Geld, das ich noch brauche.
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Geile Einstellung! Nur so geht es danke! Mag gar nicht dran denken, dass ich das von den Kosten her die ganzen auch mit einem Taxi zurücklegen ( lassen) hätte können. Der gestrige Flug nach EDVI über die bei gleissendem Sonnenlicht im Nebel liegenden Täler: unbezahlbar.
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###-MYBR-###
###-MYBR-###
Kosten
fix |
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CSL, 2 Piloten |
1309 |
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Vollkasko, 100 T€, 3 T€ SB |
1568 |
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Hangar EDLN, 346,36 € |
4156 |
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Annual, 200h min |
3000 |
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Summe |
10033 |
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100h pa |
200h pa |
JET A1 je Stunde |
40,00 |
40,00 |
Rücklage Motor, 45 T€ / 1500h |
30,00 |
30,00 |
Rücklage Gearbox/Kupplung |
12,00 |
12,00 |
Abschreibung 100 T€ / 4000h |
25,00 |
25,00 |
Umlage Jahreskosten |
100,33 |
50,17 |
Preis / h |
207,33 |
157,17
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So sieht in etwa meine Kalkulation aus, die ich mal für die DA40D zusammengetippt und -gelogen habe. Ich will es ja gar nicht so genau wissen.
Ein anderer Ansatz:
Westflug nimmt 199 € je BLOCKstunde, mit Chartervertrag 163,53 €, und die 768 € für den Chartervertrag p.a. sind ja auch eine Ansage, und Westflug hat eine hauseigene oder "befreundete" Werkstatt. Den Versuch einer Verdienstmarge unterstellt, gibt das eine gute Gegenprobe.
Zur Erläuterung:
- Hangar wäre natürlich ganz anderswo günstiger. EDLE und EDLN nahmen sich da nicht viel
- Annual / 200h ist sehr grob geschätzt. Es gibt keine 50h-Kontrolle. Je Jahr ist mindestens eine 200h-Kontrolle vorgeschrieben, ebenso wie die 100h-Kontrolle alle - ratet mal: 100h.
Die variablen / Grenzkosten beinhalten:
- 18 l a 2,1 € / l JET-A1 - geht bisweilen billiger im Ausland oder bei den Diesel-Plätzen
- Der Motor ist ohne Erbarmen nach 1500h / 12 Jahren fällig. Eher 50 k€ als 45 k€. Vielleicht gibt es ja noch rückwirkend eine TBR-Verlängerung, dann wird es billiger
- Die anderen Teile mit TBR (Getriebe, Kupplung) habe ich grob geschätzt
- Mit 1790 h habe ich 100 T€ bezahlt. Wenn ich den NP auf 250 T€ schätze, dann waren diese Stunden der Abschreibung natürlich deutlich teurer. Rechne ich es mir schön, gehe ich davon aus, dass binnen 4.000 h der Restwert der Zelle keinesfalls höher als die Summe reparierter Avionik etc. ist. Also Abschreibung meines Kaufpreises über 4.000h.
- und jetzt kommt der Faktor, der mich treibt: Auf, ich geh' fliegen, und mache mir die Flugstunde immer billiger!
Das ist doch eine Motivation!
Eigentlich will ich es gar nicht so genau wissen... Cheers, Georg
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... und nach diesem Outing war's jetzt höchste Zeit für ein "Information-Hiding" zum "Google-by-name"...
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Danke, das klingt gut. Google - besser ist es, nicht dass am Ende noch Leute auf die Idee kommen, man wäre ein Anwärter auf die Reichensteuer :)) Aber man sollte sich nicht in die Tasche lügen. Wenn man die Maschine nicht permanent entweder selber einsetzt, oder verchartert, dann sind die Stundenkosten m.E. ein wenig Selbstbetrug. Ich denke es läuft am Ende drauf raus, wie sehr man sein Hobby liebt und dann sollte man, im Sinne "man lebt nur einmal", seinen Traum auch leben, im Rahmen dessen was man sich leisten kann, ohne die Existenz aufs Spiel zu setzen. Aber die Stunden runterzurechnen, bis man an irgendwelchen herbeigesehnten Charterkosten landet, oder Reisekosten in der Linienmaschine - ich glaube nicht daß das so sinnvoll ist....
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Verchartern treibt die Kosten eher rauf - das ist zumindest die leidige Erfahrung einiger ex-Privatvercharterer hier...
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Oh ja, ganz oben auf meiner "Was ich in diesem Leben nicht mehr machen werde"-Liste!
Ich subventionier anderen das Fliegen, die meinen ich würde mich an ihnen bereichern und am Ende machen sie mir das Flugzeug kaputt und ich habe den Schaden. Never ever.
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Genauso seh' ich das auch. Für mich macht es keinen Sinn, die Kosten auf
einen fiktiven Stundenpreis runterzurechnen (bin vielleicht zu wenig
BWLler, daß mir das was gibt). Letztendlich zählt für mich nur:" Kann
ichs mir (noch) leisten" und "ist es mir der Spaß wert". Zu 1: Grad so.
Zu 2: Definitiv. Letztendlich zieh ich persönlich auch sehr viel Freude
allein aus dem Besitz des Flugzeugs, dem Rumschrauben und Bekümmern,
ohne einen Meter geflogen zu sein. Das kann ein Charterflugzeug nunmal
gar nicht leisten. Und zu den Kosten: Neulich meinte ein Bekannter,
daß ja allein der Hangar bestimmt "ganz schön teuer" wär. " Naja, zwei
Schachteln Zigaretten am Tag", war meine Antwort als Nichtraucher. Hat
er verstanden: "Ach so, das geht ja"
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Ein Anhaltspunkt, was die Stunde kostet, ist trotzdem sinnvoll.
a) ... wenn man einen "gelegentlich auch mal" Mit-Nutzer hat (wie ich)
b) mal Leute gegen Kostenbeteiligung mitnimmt, und diese nicht - wie wir - eine Ahnung haben, was der Spaß kostet
c) wenn bei b) tatsächlich mal das FA / LBA moppern sollte, ob man hier nicht Gewinn macht.
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Jein... Ich leih' gelegentlich Leuten, die ich gut kenne oder die mir sehr sympatisch sind, meinen Flieger. Nachdem ich zum Beispiel in diesem Jahr sehr wenig geflogen bin, würden die mich auslachen, wenn ich die errechneten Kosten als "Charterpreis" verlangen würde. Da orientier' ich mich eher am "Marktpreis" In die Gefahr, daß mir da jemand "Gewinn" unterstellt, komm ich da nicht wirklich.
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Diese Diskussion ist auch Stoff der Familienbudgetdebatte. Natürlich ist chartern billiger, aber nicht preiswerter! Welcher Vercharterer gibt Dir ein Flugzeug für zwei Stunden übers Wochenende? Ein Dutzend Jahre lang hatte ich eine Emeraude. Über die Jahre gerechnet hätte ich dafür auch eine Bonanza mieten können. Aber " das eigene Ding" durchziehen, das Oszillogramm zwischen Frust und Zorn, weil schon wieder was hin ist, was in Gold aufgewogen werden muss und dem totalen Glücksgefühl, wenn Du am frühen Morgen den Gaul aus dem Stall zerrst, besteigst und über die Nebel im Tal in gleissendes Licht durch den Azur fliegst: Das kriegst Du nicht zu mieten. Für kein Geld der Welt. Das ist Leben sinnbildlich und Sinn bildend.
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Denke das fasst es gut zusammen. Das einzige, was ich mir noch vorstellen könnte, wäre eine Haltergemeinschaft.
Aber jemanden zu finden, der das Flugzeug NICHT immer genau dann braucht, wenn ich es auch brauche, ist schwierig bis unmöglich.
Meine "Sharing" experience jedenfalls stammt aus dem Bereich "gemeinsames Motorboot" am Gardasee, und das war eine Katastrophe.
Und Chartern ist ja genau für, das was man mit einem Flugzeug machen will, nämlich wegfliegen für ein paar Tage, ja nicht möglich...
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Ich hake auch alle Fixkosten als "Einstandskosten" für mein Hobby ab... - solange ich mein Flugzeug halte fallen die sowieso an, egal ob ich fliege oder nicht... - die Kosten hake ich Anfang des Jahres als gegeben ab und widme mich den Rest des Jahres dem luftigen Vergnügen.
Wenn ich mir überlege, dass ich mit meiner M20F die Kosten pro Flugstunde weitgehend selbst in der Hand habe und genausogut mit 50€ pro Flugstunde (incl. Landegebühren und Öl) fliegen kann wie mit weit über 100€ pro Stunde, dann gewinnt das Hobby eine ganz neue 'leichte' Seite... :-)
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Zwei Halter sind meist einer zuviel. Und drei sind zwei zuviel. Haltergemeinschaften macht man ja in den meisten Fällen aus Kostengründen. Und wenn das Geld (eigentlich) zu knapp ist für das Projekt, ist der Streß vorprogrammiert. "Sollen wir die Überholung wirklich schon dieses Jahr machen"-"Was, die Bremsen waren doch letzte Woche noch gut"-"Dieses Wochenende wollt ich aber unbedingt fliegen". Belehrt mich eines besseren, falls ich falsch liege...
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Das kommt drauf an. Ich kenne auch einige Haltergemeinschaften an Spaßflugzeugen, die man alleine so auch nicht betreiben würde (Extra 300, Stampe, Stearman, BéBé, Turbulent, Motte, Zlin, T-31, SG-38, Grunau Baby, etc.), weil sie nur einen verhältnismäßig kleinen Teil der eigenen Fliegerei abdecken. Da sieht das alles ganz anders aus. Kommt immer auf die jeweiligen Partner, das Flugzeug, die Ziele an.
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Man braucht klare Regeln in einer Haltergemeinschaft. Hier mein 2Cents dazu:
1. zum Thema Nutzung:
- wir nutzen YEBU als Buchungssystem
- bei uns darf jeder Halter immer nur eine Buchung "aktiv" haben; also erst nach Abfliegen einer Buchung darf die nächste Buchung erfolgen (das sorgt für sehr hohe Verfügbarkeit)
- Buchungen über einen Zeitraum von mehr als einer Woche müssen von allen genehmigt werden
- kurzfristige - tagesaktuelle Buchungen sind somit in Absprache eigentlich immer möglich
2. zum Thema Wartung:
- was gemacht werden MUSS, wird gemacht und nicht diskutiert (50h, 100h, JNP, etc.)
- Beauftragung der Werft und Kommunikation nur durch eine Hand
- sonstiges: neuer Lack, Innenraum wird gemeinsam besprochen und in Rücklagen - somit Stundenpreisen - eingeplant
- es ist einfach erleichternd, wenn ein engine overhaul (40.000 EUR) durch 3 geteilt wird!
3. gemeinsame Touren:
- die Leidenschaft für den gleichen Flieger sorgt auch für massig Spaß bei Touren
- dieses Jahr schon: Marokko/Kanaren/Balearen, Montenegro/Bosnien/Kroatien/Italien, Griechenland/Italien und evtl. noch Polen
Es ist schwer, gute Gemeinschaften zu finden und man muss sich beschnuppern, damit es passt (ein bisschen wie bei einer Ehe auf Zeit). Wenn es passt, ist es ideal!
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Der eheähnliche Charakter einer Haltergemeinschaft - man könnte bibeldicke Bücher schreiben ;-)
Zweier-Gemeinschaften erscheinen mir ideal: die Fixkosten halbieren sich, die Verfügbarkeit wird nur wenig eingeschränkt.
Ich kümmere mich um Wartung, er um den Schreibkram.
Reparaturen werden gemacht, Upgrades und Investitionen (Motor, Lack, Interieur, Avionik etc.) bedürfen der Diskussion.
Nach unserem Vertrag gehört mir der Flieger in den ungeraden Wochen (inkl. Wochenende), meinem Partner in den geraden Wochen. Einmal im Jahr darf man den Flieger für drei Wochen am Stück nehmen, für meinen Partner vorzugsweise während der Schulferien. Inzwischen geht das auf Zuruf.
Markus
PS: Der detaillierte Vertrag steht unterzeichnet bei beiden im Schrank, haben wir seit "Ratifizierung" kaum mehr angeschaut - Verträge hat man für die Zeit, in der man nicht mehr miteinander redet ;-).
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