Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

2. März 2020: Von Mich.ael Brün.ing an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

die Wh/kg Werte werden besser. 40-60% in 5-15 Jahren

Hast Du dazu eine Übersicht? Ich suche nämlich schon lange eine Studie zur (historischen) Entwicklung der Energiedichte bei Akkus. So richtig fündig wurde ich bislang nicht. Die Energiedichte von einzelnen Li-Ion-Zellen scheint mir jedenfalls nicht wesentlich gestiegen zu sein. Das Einzige was deutlich verbessert wurde, ist der Anteil an Zusatzgewicht durch Lade-Elektronik, Verbindungstechnik der Zellen, Stromverteilung, Kühlung, etc. Das wirkt sich natürlich auf die real nutzbare Energiedichte aus, aber es sind keine Steigerungen in Größenordnung von 50%, erst recht nicht Faktor 2 oder 3, die die Elektromobilität der Luft dringend benötigen würde. Es wird also ein Technologie-Wandel nötig sein. Und genau darauf basiert ein nicht unerheblicher Teil der Wette auf Lilium. Die Frage ist, wie lange sie darauf noch warten können...

2. März 2020: Von Michael Stock an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +2.00 [2]

Die Energiedichte nutzbarer Akkumulatoren liegt heute im Bereich von 1-2% der Energiedichte von Dieselkraftstoff (https://de.wikipedia.org/wiki/Energiedichte). Rein theoretisch ist eine Steigerung auf ca. 15% denkbar, darüber hinaus müßten wir erst ein neues Element finden, das eine Sensation in der elektrochemischen Spannungsreihe darstellt (eine neues Element wird so etwa alle 50 Jahre in der Erdkruste gefunden, und die der letzten 250 Jahre erfüllen diesen Anspruch nicht - dafür sind sie hoch radioaktiv). Lithium/Natrium könnte elektrochemisch wenigstens ca. 6V bringen und die Energiedichte verbessern, aber da gibt es noch ein kleines Problem.

Selbst wenn wir die Energiedichte auf die theoretischen 15% steigern könnten - einen solchen Akkumulator will niemand, denn: Eine Batterie muß im Gegensatz zu fossilen Kraftstoffen seinen Oxidator immer dabei haben. Dieses Konzept ist aus anderen Bereichen seit Jahrhunderten bekannt, man nennt es Sprengstoff. Je höher die Energiedichte, umso blitzartiger erfolgt bei der Zündung (bzw. im Falle von Akkumulatoren bei Defekten) die Verbindung des Energieträgers mit dem Oxidator .....

2. März 2020: Von Chris _____ an Michael Stock

Ein stabiles neues Element in makroskopischen Mengen... würde ich mal ausschließen, dass man da noch was findet. Ist sowas wie der heilige Gral der Transurane.

Wenn, dann Legierungen, Verbindungen o.ä. mit ungewöhnlichen Eigenschaften.

EDIT: "ein neues Element wird so etwa alle 50 Jahre in der Erdkruste gefunden"? nunja, das Periodensystem ist voll, da gibt's keine Lücken, nur am Ende könnten man anfügen, und das wären die o.g. Transurane.

3. März 2020: Von Hubert Eckl an Michael Stock

Danke Michael! Großartig! Eine unbestechliche, stöchiometrische Klatsche für all die Graumarkthyänen, welche nur "speaking my book" kennen, deren Pfründe und Wohlstand mit Arglist gebaut sind.

3. März 2020: Von Chris _____ an Hubert Eckl

Was ist eine stöchiometrische Klatsche?

3. März 2020: Von Hubert Eckl an Chris _____
3. März 2020: Von ch ess an Michael Stock

https://www.git-labor.de/forschung/materialien/wiederladbare-batterien-moeglichkeiten-und-grenzen

Die Forschung geht weiter..., da geht noch was.

Bezüglich der Eignung solcher heiklen Systeme für Einsätze in der Luft, wie bei Lilium geplant, bin ich allerdings auch skeptisch.
(habe mal einen run-away Event eines E-Scotters live mitbekommen -war durch Betriebsmittel auf einem Flugplatz nicht zu löschen !- und nehme seitdem meinen nicht mehr so gern mit im Flieger)

Ich sehe da für die nächsten 5-10 Jahre mehr Potential in CO2 neutralen Flüssig- (synth. oder biogen) oder gasförmigen Brennstoffen (H2 oder synth. CH4), aufgrund der Kombination von TRL & Energiedichte (und weiter plane ich eh nix ;-) )

3. März 2020: Von Erik N. an Michael Stock

Michael, Batterien werden wahrscheinlich niemals die Energiedichte von Brennstoffen erreichen. Energiedichten bei Batterien daher "als Prozentsatz x derjenigen fossiler Brennstoffe y" zu fordern, ist physikalisch unsinnig, taucht aber immer wieder irgendwie in diesen Diskussionen auf.

Es gibt in kaum einem anderen Forschungsfeld so viele Patentanmeldungen. Batterien müssen nur kontinuierlich verbessert werden, um in Luftfahrzeugen - auch Drohnen - eingesetzt werden zu können. Erst mit weniger Flugzeit, später mit mehr. Und wenn es partout nicht reicht, setzt man eben synthetische Brennstoffe ein.

Der Aerokurier spricht in seinen "Fragen an das Unternehmen" (Lilium) von einer "heute verfügbaren Energiedichte von 200-240 Wh/kg" als Basisargument für seine Ausführungen, und seine Kritik, dass das Ding nicht flugfähig wäre. Das wäre schon alleine deshalb BS, weil Tesla in seinen Batterien schon bald 330Wh/kg erreicht.
https://www.aerokurier.de/elektroflug/lilium-fragen-an-das-unternehmen/

Ich kann mir kaum vorstellen, dass es ab heute keinen Fortschritt mehr in der Batterietechnik und damit auch der Energie- und Leistungsdichte geben soll. Es sei denn, die "stöchiometrische Klatsche" in Berlin begrenzt uns hier so hart, dass wir alle das Forschen sofort aufgeben. Ich glaube, es wird in den nächsten Jahren eine kontinuierliche Steigerung geben. Ohne neues Element.

Hier mal nur ein (!) Beispiel, das ich mit 5 Minuten Google finden gefunden habe:
https://www.nasa.gov/sites/default/files/atoms/files/650_whkg_1400_whl_recharg_batt_new_era_elect_mobility_ymikhaylik_0.pdf

Hier der Link zum Unternehmen: www.sionpower.com

Es mag schon sein, dass Lilium eine schlechte Kommunikationspolitik betreibt, und nicht offen genug mit Kritik umgeht.

Aber wenn man so öffentlichkeitswirksam ein Unternehmen kritisiert, sollte man sich schon wenigstens die Mühe machen, sich aufzuschlauen, und zu überlegen, ob diese Argumente auch nur mittelfristig haltbar sind.

Hier noch eine Studie, von ADL, über die Zukunft von Batterien:
https://www.adlittle.com/en/insights/viewpoints/future-batteries

3. März 2020: Von Michael Stock an Erik N. Bewertung: +7.00 [7]

Servus Erik,

also wenn die Batterien nicht wenigstens näherungsweise die Energiedichte von Brennstoffen erreichen, sind sie als Energieträger für die Luftfahrt einfach nicht geeignet, denn da ist die Gesamtmasse noch viel wichtiger als beim Kraftfahrzeug. Batterieflugzeuge sind eine noch kürzere Sackgasse als Batterieautos .....

Unter den Links findet man, wie in allen Papieren zum Thema "neue Batterien" lauter Konjunktive und Prognosen für eine ferne Zukunft, aber nichts, was verfügbar wäre. Und das von mir genannte Problem wird schon gar nicht angesprochen.

Zwischen dem Energieträger und dem Oxidator ist bei Batterien zwangsläufig eben nur eine dünne Schicht, die den Energiefluß begrenzt. Solange die Energiedichten so niedrig sind wie jetzt, gibt es nur Brände, weil die Zündgeschwindigkeit noch moderat ist. Wenn wir Batterien mit erheblich höheren Energiedichten haben, wird diese Geschwindigkeit aber sehr schnell reduziert, bis auf Millisekunden. Der Übergang von der Batterie zur Bombe ist daher fließend, und die Detonationsgeschwindigkeit (https://de.wikipedia.org/wiki/Detonationsgeschwindigkeit) von Ammoniumnitrat dürfte mit Batterien entsprechend hoher Energiedichte locker erreichbar sein. Die Verdämmung ist zwangsläufig ebenfalls gegeben.

Die Physik kennt keinen Deppenrabatt. Dies ist in der herrschenden Bionade-Kultur, die Eisbären für Kuscheltiere und Kühe für lila hält, aber leider ein wenig verloren gegangen.

3. März 2020: Von Wolff E. an Michael Stock

"Wenn ich die Physik überlisten könnte, würde ich diesen Job nicht machen müssen und wäre richtig reich". Das sage ich meinen Kunden immer, wenn sie ihr WLAN bemängeln, weil es nicht schnell genug ist. Viele verstehen es dann....

3. März 2020: Von Chris _____ an Michael Stock

Ich glaube auch, wäre Benzin/Kerosin noch nicht erfunden, würde es heute extra für die Luftfahrt erfunden werden. Das Argument Energiedichte ist einfach sehr schwer zu schlagen.

3. März 2020: Von Andreas Ni an Michael Stock

Dies ist in der herrschenden Bionade-Kultur, die Eisbären für Kuscheltiere und Kühe für lila hält, aber leider ein wenig verloren gegangen.

Klasse, Michael, der Satz gefällt mir, denn er ist auf so vieles anwendbar. Darf ich ihn mir gelegentlich entborgen? :-))

3. März 2020: Von Lutz D. an Michael Stock Bewertung: +3.00 [3]

Gut gebrüllt. Du übersiehst aber, dass in Deiner Sackgasse Batterieautos schon heute überhaupt nicht mehr das Gewicht, sondern der Preis der begrenzende Faktor ist.

3. März 2020: Von Chris _____ an Michael Stock

Zwischen dem Energieträger und dem Oxidator ist bei Batterien zwangsläufig eben nur eine dünne Schicht, die den Energiefluß begrenzt.

Das ist bei Redox-Flow-Zellen (getrennte Tanks) und bei Brennstoffzellen (externer Luftsauerstoff) anders.

3. März 2020: Von Andreas Ni an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]

Die Haupt-Sackgasse ist(!) die Reichweite. Ich musste es wissen. Man hat mir schliesslich so ein Ding auf den Hof gestellt, ich fuhr nach Mannheim und zurück, abends mit Sitzheizung und meist Scheibenwischer, Hinweg getrödelt (so fährt man so einen Eletrik-Trick, glaub ich), und auf dem Rückweg dann fast so, wie ich gewohnt bin zu fahren. Klappte einigermaßen, nur bei 180 riegelt die Kiste ab.

Bei der Ankunft waren von 94% noch restliche 61% übrig. Für 74km. Morgens, als ich einstieg, um damit elektrifiziert ins Büro zu fahren, waren weitere 2% verschwunden. So. Nun weiss ich es. Und habe mein Urteil gebildet.

Der Sackgassenanteil, den der Preis aufzehrt, ist mal vor allem bei der Leasingrate reflektiert. Denn die ist knapp doppelt so hoch bei gleichem Anschaffungspreis eines Diesels oder Benziners aus selbigem Haus. Aber das liegt daran, dass die Batterien (laut Boulevardpresse und auch vorgehaltener Hand des Verkäufers) bei diesem Auto nicht austauschbar sind und wenn die hin sind, ist es das Auto auch.

No way, mit sowas fliegen zu wollen! Und bei Lilium machte ich in den Social Media einige blauäugige Comments über meine Träume, mit dem "elektrischen Jet" kreuz und quer durch Europa fliegen zu wollen und mit Batteriestrom die jetzigen 160 Liter die Stunde ersetzen zu wollen. Da kam aber von den 3 Marketing-Spezies nix zurück.

3. März 2020: Von Chris _____ an Lutz D.

Nicht gebrüllt sondern argumentiert. Und ziemlich schlüssig.

Ich stimme aber zu, Batterieautos werden (auch) in Zukunft einen festen Platz im Markt einnehmen.

Batterieflugzeuge glaub ich aber nicht.

3. März 2020: Von Michael Stock an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

"Das ist bei Redox-Flow-Zellen (getrennte Tanks) und bei Brennstoffzellen (externer Luftsauerstoff) anders."

Stimmt, aber das sind ja auch keine Batterien. Bei diesen Techniken gibt es dann andere Probleme, z.B. Wasserstoffversprödung (https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffversprödung). Wasserstoff ist nun mal das kleineste Molekül und diffundiert durch alles. Das ist der Grund, warum die Brennstoffzellentechnik seit 40 Jahren ihren Durchbruch erlebt, der aber einfach nicht kommt ... Wobei dieses Problem vermutlich durch viel Forschung und Entwicklung in den Griff zu bekommen werde. Leider subventionieren unsere völlig ahnungslosen Politiker mit Unsummen die Batterietechnik, anstatt sinnvolle Konzepte zu unterstützen.

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach liegt die Zukunft sowieso im Bereich synthetischer Kraftstoffe, die unter Einsatz von Strom aus Kernenergie erzeugt werden.

3. März 2020: Von Chris _____ an Michael Stock

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach liegt die Zukunft sowieso im Bereich synthetischer Kraftstoffe, die unter Einsatz von Strom aus Kernenergie erzeugt werden.

Das sehe ich fast genauso - nur bei der Kernenergie bin ich mir nicht sicher. Vielleicht ist es am Ende doch PV. Immerhin ist die mittlerweile sehr günstig, ungefährlich - und wenn man Kraftstoff herstellt, ist der "Swing" relativ egal, es zählt nur die erzeugte Gesamtenergie.

3. März 2020: Von Andreas KuNovemberZi an Chris _____ Bewertung: +5.00 [5]

Wenn es uns wirklich ernst ist mit 450 ppm

Für mich der aktuell beste Ansatz, wenn man der Erhöhung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre effektiv entgegenwirken möchte:

Direct Air Capture:
https://en.wikipedia.org/wiki/Direct_air_capture

Natürlich nicht, um den CO2 Stream dann im Boden zu versenken, sondern für E-Fuels.
Kosten zwischen 10 und 600 USD/t CO2.
Climeworks (ETH Zürich, E-Fuel Plant in Rotterdam steht) spricht von aktuell 600 USD/(t CO2).
Ohne weitere Skaleneffekte ergibt dies für den aktuellen Stand der Technik: 600 USD/(t CO2) * 2,37 (kg CO2)/(l Benzin) = 1,42 EUR/(l Benzin).

https://www.climeworks.com/our-technology/

https://www.scinexx.de/…/erste-kommerzielle-anlage-saugt-c…/https://www.scinexx.de/news/technik/erste-kommerzielle-anlage-saugt-co2-aus-der-luft/?fbclid=IwAR2la1PC7aC2Ej8BDvDzTDpyTEtEHt-w4rcgLRbGRBGbk9vTQIqiWZYckuo

Würde die Mineralölsteuer entfallen (0,657 EUR/l + MWSt. = 0,78 EUR/l),
die Mineralölsteuer herkömmlich erzeugten Kraftstoffs um 0,20 EUR/l netto = 0,24 EUR/l brutto erhöht
und dadurch so erzeugtes E-Fuel um 0,34 EUR/l netto = 0,40 EUR/l brutto quersubventioniert (Basis: Anteil E-Fuel am Gesamtmarkt zunächst 37 %),
dann wären wir schon heute (!) mit der Arithmetik von Ökostrom in der Lage, zu gleichem Preis vollständig CO2-neutrale Kraftstoffe anzubieten.
(Anmerkung: Ökostrom unterliegt auch nicht der Stromsteuer und wird über die EEG Umlage, also quasi der Energiesteuer auf herkömmlich erzeugten Strom noch quersubventioniert.)

Aufgabe für Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie den Schiffsbau, die Erzeuger konventioneller Energie und alle privaten und kommerziellen Nutzer dieser Produkte sowie alle, die ihr Haus oder ihr Unternehmen mit fossilen Brennstoffen heizen:
das zu kommunizieren und politisch vorwärts zu bringen.

Alle Verzichtspredigen werden schon alleine durch das Bevölkerungswachstum in Höhe von 1,2 %/Jahr wirkungslos bleiben, und das bei global nicht weiter wachsendem Wohlstand.
Mit dem global betrachtet bis außer von Minderheiten angestrebten Wachstum an Wohlstand werden auch die CO2-Emmission pro Kopf steigen.
Verzicht wird daher nie effektiv sein, selbst wenn ein globaler politischer Wille da wäre. Dieser fehlt aber in der allgemeinen geopolitischen Lage schon im Ansatz.

Der Verzicht auf Kinder und eine vegane Ernährung wären übrigens der wirksamste Ansatz. Aktuell viel diskutiert in den Medien:

https://phys.org/news/2017-07-effective-individual-tackle-climate-discussed.html?fbclid=IwAR0goXuMDvO3dfmlKmNoyJyBGujuWTljtnIY3spZipGqiDZ1Be1_M9rN_kU

Ich will diesen Ansatz nicht. Die Welt wird ihn auch nicht ernsthaft versuchen. Das klappt noch nicht einmal in jenen Staaten, wo die Bevölkerung jedes Jahr um 3 % und mehr wächst. So wie die Welt überhaupt nicht zum Verzicht zu bewegen sein wird, wenn dies Verzicht auf Arbeitsplätze und Wohlstand bedeutet. Man braucht also Alternativen, die einen weichen Übergang liefern und auch in weniger entwickelten Regionen einführbar sind. E-Fuels können dies leisten. Unsere Politiker bislang nicht.

(Dieser Text wurde von mir erstellt und kann beliebig kopiert, weitergeleitet und geteilt werden.)


19 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang