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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
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Triebwerksausfall kurz nach dem Start
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Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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18. November 2019: Von Chris _____ an Wolff E.

Von genau so einem Erlebnis (Ausfall beider Vakuumpumpen innerhalb sehr kurzer Zeit) schreibt "Maintenance-Papst" Mike Bush in seinem Buch "Engines".

Er hat eine Cessna 310 Turbo.

Mike Bush ist ausgebildeter Mathematiker und nutzt Statistiken häufig als Argument.

Und schreibt im gleichen Buch, wenn er heute suchen würde, würde er wohl keine Twin mehr haben wollen...

18. November 2019: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +5.00 [5]

Für und wider einer 2-Mot. Chris du kannst es für dich schön reden wie du willst. Aber warum schreibt die EASA 2-mot kolben für IR und Nacht bei gewerblichen verkehr vor? Wieso ist erst seit kurzer Zeit IR mit SET gewerblich möglich?

Und zu guter letzt. Ich wäre heute mit einer 1-Mot zu 99% nicht mehr am leben. Statistik kann viel, aber die Praxis hat da ganz andere Parameter.

18. November 2019: Von Bernhard Sünder an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Da stellt sich die Frage, wofür brauche ich Vakuumpumpen? Ich habe noch welche, aber alleine für die Boots, die angesaugt werden.

Wenn ich die Sicherheit erhöhen will, gehört da erst einmal ein Glascockpit hinein. Ja ich kann auch noch mit Sixpack fliegen, aber es geht hier um ein Mehr an Sicherheit.

Dann ein (professioneller) CO-Wächter.

Dann eine gute Triebwerksüberwachung, damit ich jeden Zylinder sehe.

Dann Wetter: Radar für hier & jetzt plus Golze/Iridium für die Übersicht.

Dann kommt der Autopilot, 50 Jahre alte Platinen sollten eigentlich schon von Museen abgenommen werden. (siehe Bild)

... und dann kann man die Liste noch nach eigenem Gusto verlängern.



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Platine_AP_C340.jpeg

18. November 2019: Von Chris _____ an Wolff E.

Wolff, ich habe überhaupt gar nichts gegen den zweiten Motor. You get what you pay for.... und nicht immer ist das Bezahlen eine reine Willenssache. Das ist das einzige, was zwischen mir und MEINEM zweiten Motor steht.

Aber um das Posting dazwischen mal aufzugreifen, wenn schon denn schon - wer sich den zweiten Motor leisten kann, sollte sich so einige Dinge noch davor leisten. Zum Beispiel Traffic, CO, Enteisung, regelmäßiges Training, IR-Ausbildung...

und ich glaube, im Rahmen meiner Möglichkeiten einen vernünftigen Kompromiss gefunden zu haben. Auch dank Mooney.

19. November 2019: Von Erik N. an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

Ich finde hier wird alles ein bisschen irgendwie vermischt.

Ich persönlich sage mir z.B., die Eintrittswahrscheinlichkeit eines engine out ist letztlich gegeben. Ich kann das durch Wartung, Motormanagement, genug Sprit etc. ein bisschen beeinflussen, aber letzlich ist die Statistik wie sie ist.

Was ich dann selbst tun kann, ist, zu versuchen, Umstände zu vermeiden, in denen mich ein solcher Motorausfall mit Sicherheit umbringt. Dazu gehören für mich ganz besonders Flüge in der stockdunklen Nacht, und über geschlossener, niedriger Wolkendecke, egal ob über Schleswig Holstein oder den Alpen. Dh ich kann diese Flüge dann zwar IFR durchführen, aber so richtig schlau ist es eben nicht.

Das Risiko kann man mitigieren, in dem man z.B. eine Zweimot anschafft. Dann kann man, ausreichenden Trainingsstand vorausgesetzt, einige dieser Flüge durchführen.

Was man meines Erachtens aber nicht tun sollte, ist, den Schirm der Cirrus, die immer noch eine SEP ist, als Argument für ein erhöhtes Risikoprofil zu nehmen. Genau das machen aber denke ich viele, und unterliegen einem Trugschluss. Auch eine Cirrus muss bei Motorausfall in stockdunkler Nacht, oder über niedriger Wolkendecke, runter.

Kurz, das Einsatzprofil einer Cirrus sollte sich an den Limitations einer SEP orientieren.

Somit ist der, zumindest meiner Einschätzung nach, gravierendste Vorteil des Schirms die Rettungsmöglichkeit für den Passagier (zB Ehefrau) im Falle des Ausfalls des Piloten, und der, weswegen Klapmeier die Cirrus erfunden hat: Zusammenstoss in der Luft.

Wirklich erhöhte Flugflexibilität ist m.E. mit dem Schirm nicht zu erreichen, sondern man sollte eine leistungsfähige MEP, oder SET anschaffen. Koscht mehr, aber ist dann auch wirklich flexibler.

19. November 2019: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +2.67 [3]

Was man meines Erachtens aber nicht tun sollte, ist, den Schirm der Cirrus, die immer noch eine SEP ist, als Argument für ein erhöhtes Risikoprofil zu nehmen.

Wieso? Das ist doch genau der Clou. Es ist nicht falsch, fahrlässig oder dumm, mit einer SEP nachts und über Hochnebel zu fliegen, es ist nur etwas riskanter. Der Schirm reduziert das Risiko und gibt ein besseres Gefühl. Die VFR-Nachtflugausbildung mit der ausgenudelten PA28 würde ich heute vermutlich nicht mehr machen. Mit Cirrus hätte ich kein Problem.

Ich fliege mit der SET bei allen Wetterlagen und über jedem Gelände, gerne nachts. Ich starte oft unter Bedingungen, die eine Rückkehr nicht ermöglichen würden. Einfach weil ich -- im Gegensatz zur vorherigen SEP -- dabei ein gutes Gefühl habe. Auch mit der Cirrus würde ich Starts unter dem Landeminimum relativ schmerzfrei machen.

19. November 2019: Von Chris _____ an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Ich stimme zu.

Aber finde dieses ständige Bewusstsein, "dass der Motor jederzeit stehen bleiben kann", und jederzeit aufs nächste Notlandegebiet zu gucken und den PLB/Rettungsweste usw. dabeizuhaben, mag zwar helfen im Notfall zu überleben, mir ist das aber irgendwie zu sehr panikgetrieben. So denke ich nicht, dann hätte ich keinen Spaß mehr daran.

Man kann alles das ja machen, ordentliches Preflight usw. ohne Abkürzung, und dann auch mal denken: wenn ich jetzt gerade 1h über Land geflogen bin und nun liegen 15min über Wasser vor mir, dann kann ich vor der Küstenquerung in der Luft nochmal auf den Tankstand und die Motorparameter schauen und evtl. sogar einen Zündungstest erfolgreich durchführen. Damit sind schon viele mögliche Ursachen für einen Motorstillstand ausgeschlossen. Warum sollte ausgerechnet in den nächsten 15min der Motor stehen bleiben?

Natürlich kann ein Zylinderkopfriss trotzdem plötzlich auftreten - wie auch ein Herzinfarkt - aber die Wahrscheinlichkeit genau dieses Fehlermodus ist ja nochmal deutlich geringer als die allgemeine Statistik aller Motorausfälle. Und es gibt ja auch noch das allgemeine Lebensrisiko, das man nicht managen kann.

Edit: Hervorhebung in den beiden unteren Absätzen ergänzt. Darum ging es mir, das ist Risikomanagement - bestimmte Ursachen ausschließen. War vielleicht für manche zu lang der Text...

19. November 2019: Von Lutz D. an Chris _____ Bewertung: +7.00 [7]

"finde dieses ständige Bewusstsein, "dass der Motor jederzeit stehen bleiben kann", und jederzeit aufs nächste Notlandegebiet zu gucken"

Das ist nicht panikgetrieben, das ist good airmanship.

19. November 2019: Von Erik N. an Achim H.

Ich glaube, man kann unterschiedliche persönliche, Risko-Nutzen-Isoquanten haben und trotzdem glücklich fliegen :)

Panik ist hier nicht der Treiber. Eine Hintertür für den unwahrscheinlichen Fall aller Fälle aber schon.

19. November 2019: Von Wolff E. an Chris _____ Bewertung: +11.00 [11]

Wir hatten es schon öfters, aber trotzdem nochmal. Statistik folgt nicht linear ab dem Punkt, ab dem man nach denkt, sondern irgendwann. Das bringt nichts und du redest, wie ich es schon mal dir geschrieben hatte, das ganze schön. Bei mir hat sich gerade der ventilsitz verabschiedet vom rechten Motor zylinder zwei (ohne Vorwarnung). Und solange du es nicht selbst in der Luft erlebt hast, wie man sich fühlt, wenn der Motor nicht mehr so will, hat es keinen Sinn, das zu diskutieren. Lutz und ich wissen im Gegensatz zu dir, wie das ist. Achim hat viele Flüge gemacht wo ein Motorproblem hätte "blöd" ausgehen können und hat seine Konsequenzen daraus gezogen. Akzeptiere doch einfach mal was, was andere berichten und komm nicht dauernd mit "ja aber...." es ist nun mal ein Fakt, das Motoren in der Luft ausfallen können und Kolbenmotore noch öfter als Turbinen. Da kann mike bush soviel schreiben, wie er will, aber eine 2-mot hat gerade im IR mit imc und Nachtflug deutliche Sicherheitsvorteile gegenüber einer SEP und erst recht, wenn es keine Cirrus ist. Ich bin nachts in EDDM raus, ca 10 Minuten nach dem Start starke Vibrationen, linker Motor spinnt, motor aus und zurück. Am Boden gesehen, dass der zylinder gerissen ist und massig Öl verloren hat. Wenn das in deiner mooney passiert wäre? Was wäre dann passiert? Vermutlich crash mit Todesfolge. Das selbe über Berlin. Take off Tempelhof. 5 Minuten später das oben beschriebene. Was wäre dann in einer mooney über Berlin passiert? Crash in der Stadt?

Wenn du das nicht verstehen willst, sorry, du weißt nicht wirklich von was du redest. Mathematik und Statistik pfeifen dir was, wenn es dich trifft. Ich werde dir auch nichts mehr zu diesem Thema sagen, da ich das Gefühl habe, dass du da eher beratungsresistant bist oder, wie du selber schon sinngemäß schriebst, doch etwas zu naiv (weil es dich "jung" halten würde) bist. Sorry für die deutlichen Worte, aber was "netteres" fällt mir in diesem Zusammenhang nicht ein....

19. November 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Wolff E.
du bist heute unnett wollf...
19. November 2019: Von Wolff E. an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister

Ingo, Wahrheit muss Wahrheit bleiben, man kann nun mal nicht Fakten und Erfahrungen mit Mathematik und Statistik verwässern und sagen :"alles halb so wild". Nur weil es dann "schöner" aussieht, ist es das selbe Problem wie vorher....

19. November 2019: Von Andreas Ni an Wolff E. Bewertung: +6.00 [6]

ich hatte noch nie ein ernsteres Motorproblem, entschied aber nach 25 Jahren SEP, dass ich meine Portion Glück im Leben bis dato überproportional strapaziert hatte. Und ich meine persönlichen, generellen Grenzen immer wieder im individuellen Einzelfall überschritten hatte. (Flug über geschlossener Wolkendecke, wenn untendrunter Felsen sind etc...)

Und fällte somit die Entscheidung zur Zweimot hin nur auf Erfahrungsberichte wie die von Dir, Wolff, sowie meiner persönlichen Angst, dass die Statistik auch mir was pfeifen würde, früher oder später.

Diese Leute, die einem erzählen, der zweite Motor fliege einen ins Grab, sind die Gleichen, die sagen, es seien bereits genügend Leute durch das Anlegen des Sicherheitsgurtes im Auto gestorben, ohne Gurt sei sicherer.

19. November 2019: Von Chris _____ an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

man kann nun mal nicht Fakten und Erfahrungen mit Mathematik und Statistik verwässern

Jetzt wird's aber ziemlich schräg.

chris....eins hab ich in brasilien bei einer macumbera gelernt...es gibt viel zwischen runway-elevation und himmel, was nicht mit physik, mathematik, berechnungen und sonstigen wissen erfasst, begriffen und behandelt werden kann....also statistik fällt auch drunter....

heut nur meine 200 AEDs dazu...

mfg

ingo fuhrmeister

20. November 2019: Von  an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister

Es gibt sie also doch die ursachenfreie Wirkung? Von Hostie bis Globuli? Hamdullallah, Religionen sind der Triumph des Knies über den Kopf! Hat Mooney die Produktion wegen des schlechten Karmas in der engen Kiste eingestellt oder weil es einfach, s.o. logische Gründe gibt? Des Menschen - zugegeben unzureichender - Verstand beruht auf Logik und Empirik. Wer ohne Weihwasser und "gegrüsstseistdumariavollergnadengebenedeitbistduunterdenweibern" nicht ins Flugzeug einsteigt, hat seine Berechtigung ein solches zu führen verwirkt.

20. November 2019: Von Markus Heiss an 

da ich eigentlich fast immer alleine fliege, wäre der optimale Flieger für mich eine Mooney mit einer "kleinen" Turbine (SET)

Die Bonanza gab es mal (oder gibt es noch) mit Turbine.

Das Konzept mit einer Turbine hat sich ja ganz gut durchgesetzt, siehe TBM, PC12, C210 SE, Piper Jet Prop oder auch Meridian.

Ist mir schon klar, dass die Druckkabine fehlt, aber die Beech A36 ist ja ohne DK.

Eine kleine Turbine mit ca. 250/300 WPS und optimalen Wirkungsgrad in FL150/FL200, das wärs. (zumindest für mich) und dann noch eine Groundspeed v. 240kt.

Gruß

Markus

20. November 2019: Von Achim H. an Markus Heiss Bewertung: +4.00 [4]

Die Bonanza gab es mal (oder gibt es noch) mit Turbine.

Hat aber keiner gekauft, weil es ziemlicher Schwachsinn ist. Eine Turbine erfordert eine Druckkabine, schon alleine deswegen weil man so viel Geld ausgibt, dass man nicht mit Nasenkanülen fliegen möchte.

20. November 2019: Von Chris _____ an Wolff E. Bewertung: +11.00 [11]

Und solange du es nicht selbst in der Luft erlebt hast, wie man sich fühlt, wenn der Motor nicht mehr so will, hat es keinen Sinn, das zu diskutieren. Lutz und ich wissen im Gegensatz zu dir, wie das ist. ...

Akzeptiere doch einfach mal was, was andere berichten und komm nicht dauernd mit "ja aber...."

... Wenn du das nicht verstehen willst, sorry, du weißt nicht wirklich von was du redest. Mathematik und Statistik pfeifen dir was, wenn es dich trifft. Ich werde dir auch nichts mehr zu diesem Thema sagen, da ich das Gefühl habe, dass du da eher beratungsresistant bist oder, wie du selber schon sinngemäß schriebst, doch etwas zu naiv (weil es dich "jung" halten würde) bist. Sorry für die deutlichen Worte, aber was "netteres" fällt mir in diesem Zusammenhang nicht ein....

Wolff: wisch dir doch mal den Schaum vom Mund. Und lies, was ich geschrieben habe, bevor du hier so einen Rant abziehst.

Ich fliege Single, weil ich mir Twin nicht leisten kann. Habe ich oben geschrieben.

Beratungsresistent? Welchen Rat gibst du mir denn?

Lutz und du wissen sicher vieles - ein Grund, weshalb ich übrigens von euch beiden auch schon Rat eingeholt habe und diesen schätze - und ich habe es nicht nötig, eure Kompetenzen in Frage zu stellen. Ich habe es auch nicht nötig zu behaupten, du wüsstest nicht, wovon du redest.

Wäre schön, wenn das auch andersrum so wäre. Denn stell dir vor, ich fliege auch schon seit Jahrzehnten, habe auch mal was studiert, und weiß auch was.

Und ich gebe viel auf Statistik. Wenn Angst mein Ratgeber wäre, würde ich keine Single oder Twin fliegen, sondern am Boden bleiben. Das Risikoprofil einer Single ist selbstverständlich anders als das einer Twin. Tödliche Unfälle in Twins passieren aber genauso oft wie in Singles. Dafür gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten, und deine Notlandung mit einer Single im Acker qualifiziert dich nicht mehr als andere für diese Erklärung.

Man muss nicht mal einen Motorausfall haben, um in einem Flugzeug zu verunglücken. Ein Fokus nur auf diesen einen Fehlermodus "Motorausfall" - und da noch auf die spezielle Unterart der nicht durch Kraftstoffsorte oder -mangel verursachten Motorausfälle - ist eine subjektive Entscheidung und nicht meine Art des Risikomanagemenst.

Mangels zweitem Motor ist das Risiko eines Zylinderkopfrisses für mich nicht zu reduzieren - bzw. wenn doch, wüsste ich gern wie. So wie ich es sehe, muss ich damit leben (oder am Boden bleiben). Hingegen das Risiko von Treibstoffsorte, -menge, CO-Vergiftung, mangelndem Training, usw usf, das KANN man managen - und tut es nicht automatisch dadurch, dass man Twin fliegt, sondern muss als Twin-Pilot das genauso aktiv tun wie als Single-Pilot.

2. Dezember 2019: Von Urs Wildermuth an Chris _____

Gemäss einem Post in Mooneyspace hat die Fabrik heute die Arbeit wieder aufgenommen.

2. Dezember 2019: Von Chris _____ an Urs Wildermuth

Halleluja!

3. Dezember 2019: Von Timm H. an Urs Wildermuth

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