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Reise | Atlantiküberquerung |
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Für 2025 plane ich meine erste Atlantiküberquerung über die klassische Nordroute. Termin und Ziele sind noch offen. Wer hat Lust, Interssse sich anzuschließen. Erstkontakt: Gunnar Rickers rickers@t-online.de Heimatflugplatz EDDG/EDWO
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Mit welchem Gerät hast Du denn vor über den Teich zu fliegen?
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Bin halt freundlich und neugierig. ;-)
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Hallo Markus, mit einer Tobago TB 20 Trinidad
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Warum schreibt hier keiner, wie gefährlich das mit einer 1-Mot ohne Turbo ist, soweit über das große Wasser zu fliegen und über Grönland ohne Enteisung drüber wech...?
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... und dann von Iqaluit runter ist auch nicht ohne. Erst nur Felsen und dann nur Bäume und viele Grizzlies.
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Ich denke, dass der OP sich das schon ein bissl überlegt hat. Ich denke auch, dass genau so etwas immer noch zu den ganz großen Fliegerabenteuern gehört. Ob ich es persönlich machen würde ? Derzeit nicht. Meine Kinder sind klein, und da ist mir dieses Risiko im Vergleich zum "gain" zu hoch. Wie die Bewertung in 15 Jahren aussieht ? Keine Ahnung. Vor 15 Jahren hätte ich mir sowas durchaus vorstellen können. Lebenssituationen ändern sich. Ohne dass ich jemals "über den großen Teich" geflogen bin, denke ich aber, dass dies durchaus auch mit Non-Turbos machbar ist, soferne man genug Zeit und eine gute Planung mitbringt. Auch in einer SET kann der Quirl stehenbleiben... und ab dem Moment ist es dann ziemlich egal, ob Du in einer PC12 oder in einer C150 sitzt. Der einzig verbleibende Vorteil in der SET sind ein paar Minuten längere Gleitzeit.
Edit:
https://www.youtube.com/watch?v=8Me5zhAMx0Y
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...und viel Wasser und Eis...
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Hier sollte man schon erkennen, dass Andreas und ich das anders gemeint haben. Just kidding :-)
https://www.dr-th-kretzschmar.de/amerikaflug.html
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Viel Spaß!
Was kostet die Versicherung extra, wen habt ihr?
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Ist erst Dienstag heute - da ist mir offenbar die Woche noch zu ernst, um Schmäh zu erkennen ;-) !!!
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Wir warten noch auf die Antwort bzw. Anforderungen der jetzigen Versicherung
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Da wirst Du Dich noch entscheiden muessen...
Tobago mit Festfahrwerk und 180 o. 200PS aus 360 ci oder
TB20 (vulgo Trinidad) mit RG und 250PS aus 540 ci
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Na was hab ich den jetzt los getreten.... ;-)
Tolles Vorhaben, ... es gab vor kurzem einen zweiteiligen Podcast der Privatpiloten Lounge.
Interessant zu hören. Dieser Pilot dachte auch erst, das sei mit einer SEP nicht machbar, hier sein Erfahrungsbericht…
https://privatpilotenlounge.fm/2024/10/02/in-einer-robin-dr-340-ueber-den-atlantik-115/
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Stimmt: Fliegen ist laut, teuer und gefährlich - sollte man sein lassen.
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Das mit den Kindern verstehe ich. Daher ist die Regelung bei uns in der Flugschule, dass ich mit einem Kind die SEP IR Schulung bei Nebel mache und die Nachtflüge, der Kollege mit zwei Kindern macht CPL und der mit drei Kindern die MEP IR Schulungen.
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Jetzt wird mir klar weshalb ich als vierfacher Papa von den letzten vier Landungen die Hälfte automatisch machen musste
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Komisch, dass sich hier einige darüber lustig machen... Ich denke durchaus, dass individuelle Risikobewertungen sich in bestimmten Lebensabschnitten ändern. Nicht nur beim Fliegen, sondern z.B. auch beim Bergsteigen/Klettern. Es wird jeder professionelle Kletterer bestätigen, dass es wesentliche Unterschiede im Risikoprofil bei der Ausübung dieses Sportes gibt (On sight free solo ist halt was anderes als wenn man, gesichert an Bohrhaken im Nachstieg unterwegs ist). Mein Versicherungspartner wollte beim Abschluss meiner Lebensversicherung damals übrigens sehr genau wissen, welche Hobbies ich wie ausübe. Die Fliegerei wurde insgesamt durchaus als hohes Risiko eingestuft, und die positive Risikobeurteilung erfogte damals seitens der Versicherung aufgrund der Tatsache, dass ich eine CPL/IR mein Eigen nenne...
Genauso gilt das für´s Fliegen. Und ich stehe dazu, dass ich MEIN Risikoprofil zugunsten der Nachkommenschaft derzeit auf ein wesentlich niedereres Niveau zurückgeschraubt habe - nicht nur beim Fliegen...Aber jeder, wie er meint. In unserer heute sehr egoistisch ausgeprägten Gesellschaft passen hier einige Post´s aber durchaus zum Zeitgeist ...
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Das stimmt schon, aber offenbar ist etwas zum Schmunzeln im Forum jetzt auch schon riskant.
Und ich will gar keine Diskussion zum Thema "was ist riskanter, MEP oder SEP IFR" anfangen, dafür habe ich meine Funktion als Line Training Captain beendet.
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Reinhard, ich wollte mich keinenfalls lustig machen. Ich wollte sagen, dass ich das Risiko höher einschätze als viele die ich kenne. Das schlimmste ist Nachtflugausbildung, weil das so unnötig ist, navh 1h Landetraining noch 4h unter Todesgefahr spazierenzufliegen. Wenn ich bei RVR400 zu einem Termin fliege, hab ich bei gleichem Risiko wenigstens einen Nutzen dabei. Jedesmal wenn ich zum Flugplatz fahre, bin ich mir bewusst, dass es das letzte Mal sein kann. Ich gehe das Risiko bewusst ein und habe meine Dinge geregelt. Kann sein, dass sich das verändert und ich nächstes Jahr eine andere Risikoeinschätzung habe.
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Zu diesem Thema gibt es ein sehr lesenswertes Buch von Kathrin Kaiser, d.h. "In 40 Tagen um die halbe Welt". Das kann ich nur wärmstens empfehlen. Sie hat bereits zweimal mit Ihrer Grumman den Atlantik Richtung Oshkosh überquert.
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Viele interessante Informationen eines Profis in meinem Buch (deutsche und engl. Version) zum SEP- fliegen in die Polarregionen über Nord- und Südpol. Eine echte Weihnachtslektüre: zum Sonderpreis über Privatmail oder im Buchhandel.
Viel Erfolg für das Vorhaben!
Peter
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... plus Survival Training in Elsfleth.
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