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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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5. November 2018: Von Tee Jay an Lennart Mueller

Es geht nicht allein um irgendwelche Google Services. Und nicht bei mir fehlt etwas in der Risikoabschätzung, sondern in deinem eng gesetzten Szenario fehlt jeglicher Bezug und Berücksichtigung der Allgemeinheit und weltweiten User.

EOL Geräte sind eine Gefahr, es sind Massenverichtungswaffen, die jeden bedrohen. je länger diese betrieben werden selbst wenn jemand sagt "nur einmal im Monat". Dein Sicherheitskonzept baut auf Sand und entspricht 1:1 genau dem Flachsinn, der zu Wannacry und NotPetya führte.

Leider ist es so wie Viktor es sagt, daß Smartphones, Tablets und sonstiger Billig-Dreck aus China als Konsumware de facto jedes halbe Jahr neu angeschafft werden müssten. Das ist doch genau das, was der feuchte Traum vieler Hersteller, Telekoms und App Entwickler ist. Das ist aber leider die gleiche Denke, die uns genau so unsichere Infrastrukturen beschert hat.

Für mich unbegreiflich - wenn man schon bei einem der wenigen Hersteller ist, der langfristig über Jahre selbst für seine alte Hardware neue Softwarereleases und Patches rausbringt - man weiterhin stur an seinem EOL Uralt Krempel festhält, nur weil man zu geizig oder mental zu bequem ist, nach zeitgemäßen und sicheren Alternativen zu suchen.

Eigentlich müsste die Politik jedem Hersteller von einem Gerät mit Netzwerkanschluß vorschreiben, daß a) es für mindestens 5 Jahre Sicherheitspatches geben muß inklusive Aufdruck auf der Verpackung "Updates bis TT.MM.YYYY" b) ein Gerät reparierbar sein muß und c) nach EOL des Produktes die Firmware wahlweise Open Source oder der Zugriff auf Bootrom etc. frei zu machen ist für Hacker und Bastler, damit diese als Community diese weiterpflegen und nutzen können. Das wäre nachhaltige, sichere und vernünftige IT Politik. Aber dieses Land schafft es ja noch nicht mal einen Hauptstadtflughafen zu bauen oder träumt gar von "Hackback" (also Hackerangriffen) und sitzt selbst auf Europas schlechtestem Netz.

31. Januar 2019: Von Jochen Dimpfelmoser an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]
18. März 2019: Von Erik N. an Jochen Dimpfelmoser Bewertung: +1.00 [1]

Das neue iPad Mini kommt und zwar mit dem A12 Bionic Chipsatz, mit Fingerprint, aber ohne Gesichtserkennung

https://www.apple.com/de/ipad-mini/

18. März 2019: Von Matthias Reinacher an Erik N.

Dafür mit Apple Pencil. Dann könnte man ja tatsächlich endlich das Papier rausschmeissen... ;-)

18. März 2019: Von  an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Gesichtserkennung ist mir nur beim smartphone wichtig. Das iPad mini benutze ich am RAM Mount im Flugzeug und da habe ich auch alle Zugangscodes etc. deaktiviert.

Ich bin froh, dass Apple das "mini" nicht aufgegeben hat, festmontiert im Flugzeug finde ich das Format ideal. Im Bild läuft die IFD100 App, verbunden mit den IFD440.



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18. März 2019: Von Peter Schneider an  Bewertung: +2.00 [2]

Kann ich nur bestätigen.

Blue skies

PS



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18. März 2019: Von Tee Jay an Matthias Reinacher

Habe das Pencil letztes Jahr bei meinem Trip nach Skandinavien ausprobiert. Und es wieder Beiseite gelegt. Solange es keine Unterstützung innerhalb einer Moving-Map oder Planungs App gibt, ist es IMHO nicht zu gebrauchen. Das Hin und Herwechseln der Anwendungen ist mir zu stressig und lenkt vom Geschehen draussen ab. Mein Review gibts hier zum Nachlesen.

Wenn man hingegen direkt auf die Moving Map in einem eigenen Layer z.B. direkt auf oder neben den Track zeichnen könnte, was als Vektor stufenlos mit hoch und runter skaliert, das wäre prima!

Im Schulbetrieb ist das Pencil wieder ideal, wenn man eh die Notizbuch App die ganze Zeit offen hat. Zum Zählen der Landungen und Gedankenstütze von Beobachtungen, die im Rebriefing besprochen werden. Im Laufe der Zeit hat man da so eine persönliche "Schüler-Handakte" und kann auch mal zurück gehen, was man gemeinsam besprochen hat, wenn es mal heissen sollte "das hast Du mir aber noch nie gesagt".

18. März 2019: Von  an Tee Jay

Das Pencil ist in erster Linie für Grafiker entwickelt worden, nicht für Piloten. Zum Zeichnen funkioniert es hervorragend. Im Cockpit würde ich es nie benutzen.

18. März 2019: Von Matthias Reinacher an Tee Jay

In ForeFlight gibt es Scratchpads, und du kannst auf die Charts malen. Geht sehr gut mit dem Apple Pencil.

SkyDemon hat auch Scratchpads.


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