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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. Dezember 2016: Von Jan Brill an Flieger Max L.oitfelder

Das Erfordernis eines Anflugs bei Nacht bzw. Erfahrung bei Tag bevor nachts geflogen werden darf gibt es auch woanders

Steht aber leider nicht so da. Um EDFM bei Tag anzufliegen muss man mindestens "eine Flugdurchführung bei Nacht innerhalb von 12 Monaten" vorweisen. Ich denke nicht, dass der RP das ernst meint, hat er aber so aufgeschrieben...

viele Grüße
Jan Brill

8. Dezember 2016: Von Alexander Grzelczyk an Jan Brill Bewertung: +3.00 [3]

Sofort nach eintreten der Regelung hatte ich volgende Email an das RP geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe soeben von meiner gewissenhaften Flugvorbereitung ca. 15min + x wegstreichen müssen, um die gewünschte Erklärung zu erstellen.
Um nicht vor jedem Flugvorhaben erneut wertvolle Zeit zu opfern, die eigentlich der Sicherheit wesentlich dienlicher in die Flugvorbereitung investiert werden sollte, schlage ich vor, die NFL z.B. in eine Briefing-Variante a la Cannes (siehe Link)
zu verbessern.
Wir fliegen mehrmals im Monat nach Mannheim, aber für jemand „Fremden“ ist die aktuelle Ausführung der NFL eine echte Hürde!
Mit den kurzen Vorlaufzeiten (darum fliegen unsere Kunden ja nicht mit der Airline) können sich fremde Piloten nicht einfach von heute auf morgen ein Training herbeizaubern.
Sollen diese Piloten dann nach Speyer? Ist das sicherer?!
Soll der Verkehr dann nach Frankfurt oder Karlsruhe? Ist das leiser oder umweltfreundlicher?!
Die Entscheider und Arbeitgeber werden einfach nicht mehr kommen… Arbeitsplätze adee...
Sie denken ich übertreibe… Eine wahre Begebenheit aus der Praxis:
Ich operiere einen Business Jet für eine Firmengruppe mit ca. 70 International verteilten Firmen.
Im Raum Coburg konnten wir eine Firma mit 180 Arbeitsplätzen übernehmen, die in unsere Gruppe gepasst hätte.
Die Entscheidungsträger sind dort hin geflogen und nach eingehender Prüfung ist man sich nach Wochen Handelseinig geworden.
Leider wurden in der Zwischenzeit die Betriebsbedingungen am Flughafen Coburg so verändert, dass wir mit unserem modernen und äusserst sicheren Jet dort nicht mehr landen dürfen.
Laute, langsame oder gar Einmotorige Turboprops standen damals und stehen heute für unsere Flexibilität und unserem Sicherheitsanspruch nicht zur Debatte.
Ergebnis:
Vom Kauf der Firma wurde wegen der nun entstandenen schweren Erreichbarkeit abstand genommen.
Die Firma selbst wurde zerschlagen, Arbeitsplätze adee…
Wir fliegen nicht die „Geissens“.
Wir fliegen die Entscheidungsträger der Wirtschaft.
Ich bitte hiermit innständig um eine Verbesserung der NFL in Richtung "praktikable Lösung“.
Die sechs Monats TRI/TRE-Lösung ist weder für einzelne „Flugplatzfremde“ noch für grosse Luftfahrtunternehmen (wie z.B, Net Jets) mit hunderten Piloten tragbar.
Die inhaltlichen Fehler (1.5DME usw.) brauchen wir hier ja nicht zu diskutieren, sie sind ja mittlerweile bekannt.
Ein ordentliches Online-Briefing kann die Hindernissituation und die Gegebenheiten viel besser darstellen. Dort kann die Crew sich die Situation genau einprägen, viel besser als wenn die Landschaft bei 105 kt Vref für Sekundenbruchteile vorbeihuscht…
Cannes macht es vor.
Ganz nebenbei würde hierbei die Sicherheit und das Situationsbewusstsein der Crew verbessern.
Die unten angehängte Erklärung hat mich leider ehrlich gesagt gebremst in der Vorbereitung.
Lieber ein ordentliches Online-Briefing mit z.B. 2 Jahren Gültigkeit.
Bitte denken Sie an die Sicherheit!

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen...

Habe sogar eine Antwort erhalten und dann noch sogar ein als einsichtiges und verständnisvoll zu bezeichnendes nettes Telefonat mit dem Amt.

Inhalt: Wir wollen doch nur die Sicherheit erhöhen, hoppla, wir haben uns auf ein fehlerhaftes Gutachten verlassen, stimmt, dass ist schon ein ganz schöner Einschnitt aber aufgrund des DO328-Vorfalls mussten wir halt irgendwas machen usw..

Die fleißigen und wirklich netten Leute in EDFM tun mir sehr leid.

Der Flugplatz ist halt das was er ist. Völlig ungeeignet für A380 und VC aber tiptopp für Businessjets mit entsprechender Performance und alles darunter, was zum fliegen nützlich ist oder spaß an der Freude hat.

Nur aus dritter Hand aber aus den unterschiedlichsten Quellen hört man immer wieder, dass die Führung des RP aus persönlichen Gründen der GA nicht wohlgesonnen sei. Sollte dem so sein, werfen z.B. die Regelung für Rundflüge usw. einen recht traurigen Blick in die Richtung RP.

Ich erinnere gerne daran, dass wir in unserer süßen Hauptstadt auch einen hervorragend funktionierenden City-Flughafen verloren haben, mit dessen Schließung die Vorteilsname gewisser Politiker aber auch gaaaaaanz bestimmt überhaupgaaaarnichts zu tun hat... Dafür haben wir jetzt Schönefeld mit ein paar zusätzlichen Luftfahrthindernissen im Süden der Landebahn, die 5Miliarden gekostet haben sollen aber dafür nur nach einigen Millionen aussehen... Ach, da zahlt man doch gerne in den Länderfinanzausgleich ;-)

@ Peter Klant:

Super verstanden und geschrieben, besonders Punkt 4 finde ich sehr gut recherchiert ;-)

8. Dezember 2016: Von Achim H. an Alexander Grzelczyk Bewertung: +3.00 [3]

Also wenn man eine Firma nicht kauft, weil einem der Flugplatz daneben nicht passt, dann muss der Business Case sehr schwach gewesen sein.

Übrigens ist die Zahl der Arbeitsplätze in Berlin sprunghaft gestiegen, seitdem Tempelhof geschlossen wurde. Auch eine Korrelation?

8. Dezember 2016: Von Mich.ael Brün.ing an Achim H. Bewertung: +6.00 [6]

Wenn man als Investor eine Firma übernimmt, die vom vorherigen Management "heruntergewirtschaftet" wurde, dann ist es essentiell, dass man nach der Übernahme sowohl ein teilweise neues Management, als auch die mittlere Führungsebene sehr eng leitet und auch den Eindruck vermittelt, mit eigenem Engagement eine Änderung zum besseren herbeiführen zu wollen. Das bedeutet, dass man häufige Besprechungen hat und Präsenz vor Ort zeigen muss. Wenn der Aufwand hierfür statt einem halben Tag, dann ein ganzer Tag ist und das verhindert, dass man sich um andere ähnliche Investments in vernünftiger Intensität kümmern kann, dann ist nicht der Business Case das Problem, sondern ein effizientes Change Management.

Das ist sicher nicht der erste und einzige Fall, in dem solche Entscheidungen getroffen werden. Infrastruktur gilt nicht nur für Produktion, sie gilt auch für Management-Fähigkeit.

Michael

8. Dezember 2016: Von Erik N. an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +0.00 [2]

Also, mit Verlaub, es wäre mir wirklich neu, wenn man für erfolgreiches "Change Management" jetzt auf einmal als einzigen, entscheidenden Erfolgsfaktor einen für Jets geeigneten Flugplatz in der Nähe braucht ;)

Oder etwas drastischer ausgedrückt: Wenn ich so unfähige Leute vor Ort habe, daß ich ständig selber per Jet einfliegen und die micro-managen muss, habe ich die falschen Leute.

Um das zu ändern, brauche ich einen Headhunter, ein Telefon und ein paar klare Ansagen. Aber keinen Flugplatz. Die Leute, die dort für die neuen Eigentümer die gemeinsamen Ziele helfen umzusetzen, wohnen dann dort. Und zwar mal mindestens 4 Tage die Woche, bis die Kiste wieder läuft.

8. Dezember 2016: Von Alexander Grzelczyk an Achim H. Bewertung: +4.00 [4]

Die Firmengruppe, für die ich tätig bin hat circa 70 Firmen innerhalb Europas und noch diverse Standorte in den USA, Nordafrika und sonst wo. Wir fliegen wirklich nicht zum Spaß sondern das Management besucht Tag täglich 2-3 Standorte. Jeder Standort, der weiter als 1 Stunde vom Flugplatz entfernt ist bremst die Effizienz des Managements gewaltig und wird daher nicht mehr ins Portfolio aufgenommen. Die Firma bei Coburg war übrigens gut, nur ist sie damals kurzzeitig von der Automobilindustrie mit dem Rücken an die Wand gepresst worden.

So, aber darum geht's ja eigentlich auch alles gar nicht. Wenn, dann sollten wir uns hier lieber wieder auf den Kern konzentrieren, nämlich das durch Behörden, Bedenkenträger, komplizierter und unnötige Vorschriften (die am Ende das Fliegen in der Praxis oftmals nur teurer und in der Tat wirklich gefährlicher machen, nach dem Motto, Hauptsache das Papier stimmt auch wenn es in der Praxis Humbug fabriziert) Fluglärm-affine Nachbarn, erhaschen von Wählerstimmen in der Politik und sonstigem Wahnsinn der wieder unser Land weiter bringt noch das Fliegen sicherer macht, Tag für Tag so ziemlich überall an unserer eigentlich ganz brauchbaren Infrastruktur der Flughäfen gesägt wird.

Übrigens, jetzt gehts bei mir gleich wieder nach Mannheim, so ein Zufall...

8. Dezember 2016: Von  an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Übrigens ist die Zahl der Arbeitsplätze in Berlin sprunghaft gestiegen, seitdem Tempelhof geschlossen wurde. Auch eine Korrelation?

nein - die können nicht mehr ausreisen weil BER nicht soviele republikflüchtlinge handeln kann...

mfg

ingo fuhrmeister

8. Dezember 2016: Von Michael Höck an Alexander Grzelczyk Bewertung: +6.00 [6]

Hallo,

wir sind in EDFM stationiert und haben - wie die meisten der hier stationierte Businessjetbetreiber - lange, lange mit dem RP KA diskutiert... zig Seiten, Stellungnahmen, Einschätzungen etc. sind geschrieben worden.

Das war und ist völlig sinnlos, die zuständige Ressortleiterin hat nach eigenem Bekunden keinerlei Ahnung von der Fliegerei und stützt sich bei dieser - m.M.n. weitgehend sinnbefreiten Anweisung - auf ein Gutachten eines Professors...

Da standen diese Dinge drin... zwei meiner Kollegen hier haben ein CBT ausgearbeitet - das RP akzeptiert das nicht, da nicht im Gutachten.

Ob - wie von mir persönlich vermutet - der VM Hermann (Grüne) dahinter steht und den Platz schliessen will (was Er öffentlich runde 3 Wochen nach Amtsantritt gesagt hat: "Mannheim braucht keinen Flugplatz") werden wir wohl nie erfahren, aber das RP KA hat m.E.n. recht klar gemacht, dem Platz alle möglichen Schwierigkeiten zu machen wollen.

Übringens musste die ganze Chose auch recht kurzfristig wegen heftiger Fehler ein zweites Mal veröffentlicht werden (mit den nötigen Korrekturen)

Das 2 von 3 Baden-Württemberger Dax notierten Konzernen in EDFM Ihre Flieger haben und Speyer keine Alternative ist, scheint niemanden zu interessieren. Die Bemühungen, Coleman auszubauen (was mit An/Abflügen über unbebautes Gebiet (!) möglich wäre), sind von der Politik - auch der CDU - torpediert worden.

Übrigens wird der Nachtanflug deswegen gefordert, weil eben nicht ausgeschlossen werden kann, das man auch mal nachts landet (was natürlich völliger Irrsinn ist, man fordert ja auch kein mandatory nightVFR nur weil es die Nacht gibt)... Schilda lässt grüßen.

Insgesamt war dieser ganze Vorgang äusserst unappetitlich und hat meiner Meinung zu Behörden und "Verantwortlichen" großen Schaden zugefügt....

8. Dezember 2016: Von Thore L. an Michael Höck Bewertung: +4.00 [4]

>> "Mannheim braucht keinen Flugplatz"

Also man kann von den Grünen ja halten, was man will, aber der Mann hat Recht. Was soll Mannheim mit einem Flugplatz? Auch Karlsruhe, Lahr und Freiburg sind doch eigentlich völlig sinnlos. Die paar Organe kann man auch mit dem Hubschrauber in die Klinik bringen. Fliegt eigentlich noch wer in Saarbrücken? Und diese kleinen unwirtschaftlichen Miniplätze da so überall dazwischen sind doch auch nur Spielwiese für Leute, die zu viel Geld aber dafür zu wenig Umwelt- und Lärmbewusstsein haben. Und jetzt wo Coburg keine Arbeitsplätze mehr hat, brauchs nun auch wirklich keinen Flugplatz mehr. Zeigt München nicht auch sehr eindrucksvoll, dass man auch als Großstadt prima ohne GA Platz leben kann? Wozu dann Egelsbach, Uetersen, Schönhagen und Hangelar? Ach wenn ich's mir recht überlege: diese blöde Mallorcafliegerei ist doch auch nur Umweltzerstörung auf Kosten lärmgeplagter Anwohner, in die USA will jetzt eh keiner mehr, und Russen sind viel zu gefährlich. Wozu also Frankfurt / Köln / Hamburg halten? Was meint Ihr wie Berlin aufatmet, wenn man endlich einen Schlussstrich unter den "Flughafen" Berlin setzen kann. Und wir Piloten gründen einfach regionale Menschärgerdichnicht Gruppen. Geht die Zeit auch mit rum.

8. Dezember 2016: Von Wolff E. an Michael Höck Bewertung: +2.00 [2]

Vielleicht sollten die DAX-Firmen, die ihre Flieger in Mannheim haben, mal anklingen lassen, das man auch den Sitz verlegen kann. Hatte in Allendorf gut geklappt....

8. Dezember 2016: Von Ernst-Peter Nawothnig an Michael Höck Bewertung: +2.00 [2]

Fazit wie so oft: Da haben sie alle Kompetenzen aber keine Kompetenz.

8. Dezember 2016: Von T. Magin an Michael Höck

"... und Speyer keine Alternative ist"

Warum nicht? Sobald es auch ein GPS-Verfahren gibt wüsste ich nicht, was noch gegen Speyer spricht. Und jetzt, wo die BASF Mehrheitseigner der FSL ist, wird da auch deutlich mehr Druck auf dem Kessel sein. Und dann bin ich gespannt was die SAP macht ... Speyer liegt für die vor der Haustür.

8. Dezember 2016: Von Erik N. an Michael Höck

Ob - wie von mir persönlich vermutet - der VM Hermann (Grüne) dahinter steht und den Platz schliessen will (was Er öffentlich runde 3 Wochen nach Amtaantritt gesagt hat: "Mannheim braucht keinen Flugplatz") werden wir wohl nie erfahren, aber das RP KA hat m.E.n. recht klar gemacht, dem Platz alle möglichen Schwierigkeiten zu machen wollen.

Sag ich doch. Die wollen den Platz aushungern. Dann fliegen nämlich immer weniger Leute hin, es wird unrentabel, und die Dinge nehmen ihren Lauf.

8. Dezember 2016: Von Dieter Kleinschmidt an Michael Höck

Hat die Resortleitung in letzter Zeit gewechselt? In 2016 ist das RP-KA schon einmal (als einziges RP in BW) durch eine sinnfreie Verschärfung der Regeln für Luftfahrtveranstaltungen aufgefallen.

8. Dezember 2016: Von Michael Höck an Dieter Kleinschmidt

Ja.

Zuständig ist jetzt ne ehemalige Denkmalschützerin (wurde mir so gesagt)...

Ich glaube nicht mal das die Dame bösartig ist. Nur in bester Beamtenmanier völlig unwillig Lösungen zu suchen, solange "man" verbieten kann auf Grundlage eines Gutachtens.

8. Dezember 2016: Von Michael Höck an T. Magin

"Sobald"

Hätte, hätte Fahrradkette...

8. Dezember 2016: Von T. Magin an Michael Höck

Wie geschrieben: ich bau auf die BASF. Aber prinzipiell hast Du natürlich recht. Siehe Schönhagen.

12. Dezember 2016: Von Till W. an T. Magin Bewertung: +1.00 [1]

Genau wegen solchen Dingen habe ich meinen neuen Flieger seit Mai diesen Jahres in Speyer gebased.

Speyer kann man 100% empfehlen:

  • Lange Bahn, gegrooved, keinerlei Pfützenbildung
  • sehr gute Öffnungszeiten, sehr einfache Verlängerung wenn man diese mal braucht (Anruf genügt)
  • günstige Gebühren
  • freundliches, hilfsbereites Personal
  • völlig relaxter und unkomplizierter Umgang vor Ort

2 Freunde von mir haben ebenfalls deren Flieger in Speyer und sind auch sehr zufrieden.

Speyer baut demnächst sogar neue Hallen, da die Vermietung recht ausgelastet ist.


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