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10. November 2014: Von Viktor Molnar an Alexander Callidus Bewertung: -0.67 [2]
Der große Unterschied der "modernen" Motorentechnik zu vor 20 Jahren ist die Gemischoptimierung per Elektronik, und bei Autobahnbetrieb optimierte Aerodynamik. In Vergaserzeiten waren die Motoren meistens kathastrophal fett abgestimmt, wegen Kaltstartproblemen etc. . Die sogenannte ASU stellte ausschließlich das Lerlaufgemisch ein, was mit Normalbetrieb nicht viel zu tun hatte. Keiner hat etwa Düsen gewechselt, weil das den Rahmen der ASU gesprengt hätte. Wer sich die Mühe macht, per Lambdasonde einen Vergasermotor sinnvoll düsenmäßig abzustimmen, wird erheblich günstigeren Benzinverbrauch bekommen. So konnte ich den ganzjährig betriebenen knapp 30 jährigen Capri 2 l OHC 105 PS Graugußbrocken von 10 Litern auf knapp 8 Liter optimieren, bei flotter Fahrweise gut 100 kmh Landstrasse und ca. 140 Autobahn kombiniert. Und das ohne Krücken wie Schubabschaltung oder andere elektronische Mätzchen, die zu einer positiven Statistik helfen. Das niedrige Fahrzeuggewicht von 1050kg hilft bei Oldtimern wie diesem Ford natürlich. Der 3,8l E-Type läßt sich - noch ohne Lambdaoptimierung - mit seinen drei SU-Vergasern flott mit 12 bis knapp 14 Litern bei min. 210 PS durch die Gegend scheuchen.
Und nein, nie im Leben kommt in unsere Familie was mit Servolenkung .....

Vic
10. November 2014: Von  an Viktor Molnar Bewertung: +2.33 [5]
Und nein, nie im Leben kommt in unsere Familie was mit Servolenkung .....

Ich wusste, dass es irgendwann religös wird. Das wird es immer, bei Flugzeugen und bei Autos :-) Bei mir es so, dass ich nie mehr ein Auto OHNE Servolenkung fahren will. Ein 3.8 Liter Jaguar ist zwar toll, aber für das, was ich mit Autos mache (= Fahren) würde ich ihn heute nicht mal geschenkt haben wollen.
10. November 2014: Von Wolff E. an  Bewertung: +0.00 [3]
@Alexis. Ein 3.8 Liter Jaguar ist zwar toll...

Es gibt ja auch 5 Liter Jaguar..... :-) Da bekommt der Begriff "5 Liter Auto" eine gaz neue Bedeutung....

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