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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. November 2009: Von Gerhard Uhlhorn an Kai-Olav Roscher
Na, ich weiß nicht. Glauben Sie wirklich, dass die so denken?!? Zuzutrauen ist es solchen Leuten schon. Aber ich denke, dass mit dieser Aktion der Flugbetrieb so stark reduziert wird, dass die Umsätze einbrechen werden.

Es wäre vielleicht anders, wenn der Service so gut wäre wie die Gebühren hoch sind. Aber das wird er wohl kaum sein.
30. November 2009: Von  an Gerhard Uhlhorn
in der schweiz dürfen auch keine minarette mehr gebaut werden...

warscheinlich wird auch kein rein muslemischer landeplatz mehr genehmigt...mit einem minarett als twr...

arme schweiz...

mfg
ingo fuhrmeister
1. Dezember 2009: Von Hubert Eckl an 
Moin,

die Schweizer klären das so:
Die Petro-Dollars rein, die Minarette draussen. Keine weissen Schleier und Gebetstürme, aber schwarze Kohle und Verwaltungssitze. Die Schweiz hat keine einfache Moral, sie hat eine doppelte. widerlich.
1. Dezember 2009: Von  an Hubert Eckl
was hätten da die römer drauf geantwortet:

pecunia non olet!

dordsch dabbleju: mission accomplished
schily: alle piloten sind terroristen
rollstulhfahrer: das müssen wir ändern
frau merkel: der aufschwung ist bei den menschen angekommen...

weitere auf anfrage...

mfg
ingo fuhrmeister
1. Dezember 2009: Von  an Hubert Eckl
Jetzt wird auf die Schweiz Bürger geschimpft. Mal darüber nachgedacht, warum die Bürger dies ablehnen? Vermutlich auch in Resteuropa...

Aus meiner Sicht muss jede Religion, die ernst genommen werden möchte, dafür sorgen, dass jeder sich ein Bild (nicht viele) machen kann. Leider gibt es im Gegensatz zu christlichen Kirche beim Islam kein großes zentrales Organ, das dafür sorgt, das es "weltweit" gleich vertreten wird. (Aber selbst im Christum gibt es zum Teil recht „kranke“ Splittergruppen) Der Islam ist leider viel zu zerstritten und vielschichtig und spricht mit zu vielen Stimmen und Handlungen (Terror/Bomben usw) bzw. dahinter sind oft einfach nur Hass gegen bestimmte anders denkende oder Machtgelüste. Aus meiner Sicht müsste der Islam genau wie die Christen eine zentrale Verwaltung haben, um Splittergruppen weitgehenend zu verhindern. Da aber dies nicht möglich ist und der "normale Christenbürger" Islam oft mit Taliban, Genitalbeschneidung, Frauenunterdrückung und Ehrenmord verbindet, führt dies zur Angst und daher Ablehnung beim Bürger.

Man darf dabei nicht vergessen, dass der Islam und das Christentum an das Selbe glauben. Um 500 n. Ch. hat sich der Islam und das Christentum auf getrennte Wege begeben.

Ich selbe möchte in diesem Zusammenhang drauf hinweisen, das ich weder an den Islam noch an das Christentum glaube. Wenn ich überhaupt was glaube, dann, das eine 2-Mot sicherer ist als eine 1-Mot. :-)
1. Dezember 2009: Von  an 
richtig - siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kaaba

trotzdem: lieber ein "allah hu akbar" als jesus sei mit euch...

mfg
ingo fuhrmeister
1. Dezember 2009: Von Gerhard Uhlhorn an 
Ähm, Terror wird meist von den Geheimdiensten ausgeführt und meist nicht von den Islamisten. Denen wird er oft nur in die Schuhe geschoben. Auch wurde die al-Qaida von der CIA gegründet und finanziert. Ob die CIA noch heute die Kontrolle über die al-Qaida hat, ist allerdings nicht ganz klar.

Belege:
Monitor (WDR): Terror in Deutschland – Wer steuerte die Sauerland-Zelle?

Wikipedia berichtet über inszenierten Terror: Operation Northwoods

20 Jahre nach Lockerbie – CIA-Aktion als Terror getarnt

Wikipedia zu den Prinzipien dahinter: Strategie der Spannung

FAKE TERROR - THE ROAD TO WAR AND DICTATORSHIP

Weitere Beispiele:
Beispiel 1: 1933, Reichtagsbrand, inszeniert

Beispiel 2: 1939, Überfall auf den Sender von Gleiwitz, inszeniert

Beispiel 3: 1953, CIA Coup im Iran: Operation AJAX, inszenierter Terror um eine Demokratie zu zerstören, nur um billig an das Öl zu kommen.
Wikipedia: Operation Ajax

Beispiel 4: 1964, der Tonkin-Zwischenfall, inszeniert

Beispiel 5: 1967, USS Liberty Angriff, inszeniert

Beispiel 6: 1976, Terroristischer Anschlag auf das Linienflug Cubana Flight 455, inszenierter Terror

Beispiel 7: ca. 1950 bis mind. 1990 NATO's Stay-behind armies, inszenierter Terror
Wikipedia: Operation Gladio
Telepolis: Al-Qaida, ETA - Gladio?

usw.

Aber der 11. September waren natürlich ausnahmsweise mal wirklich mit Teppichmesser bewaffnete islamistische Terroristen! ;-)

###-MYBR-###
###-MYBR-###
1. Dezember 2009: Von  an Gerhard Uhlhorn
hallo herr uhlhorn, genau meine meinung:

es gab nie eine RAF! nur ein versuch, die bevölkerung einzuschüchtern!

anschlag auf kurt bekurtz (siemens 1987): RAF? daß ich nicht lache! bombe genau in der höhe der schnittstelle "glas/karosserie"

anschlag auf herrhausen 1990: MI6!

RAF? anschlag auf buback, schleyer und ponto? meiner meinung nvom mossad! weil alle 3 nach spiegel-recherchen hohe führungsoffiziere mehrere stufen unter dem demjanjuk o.ä. waren....

fachausdruck: mission under foreign flag!

mfg
ingo fuhrmeister
11. Februar 2010: Von Tim Harris an Gerhard Uhlhorn
Vor ein paar Tagen in Samedan gewesen (1200kg, Kolbensingle):

1. Landung:
Landetaxe Ausland CHF 64.00
AFIX Taxe CHF 38.40
Snow Fee CHF 25.60

weitere Landungen (Platzrunden am nächsten Tag):
Landetaxe Inland CHF 32.00 (für jede Platzrunde)
AFIS Taxe CHF 19.20 (für jede PLatzrunde)
Snow Fee CHF 12.80 (nur einmalig)

Dann noch 2% Bearbeitungsgebühr und auf alles noch MWSt.


Persönliche Beobachtung am Platz:
Die Kleinluftfahrt ist dort völlig irrelevant, da tummeln sich die Business-Jets und Commuter zu haufe (alles unter 4to wird auf die Gras/Schneeabstellfläche verwiesen, inkl. Mustang und Co.), die Einkommens-"verluste" durch die wegbleibende Kleinfliegerei geht da völlig unter.
Im Sommer ists zwar etwas ruhiger, aber im Grossen und ganzen gilts das gesagte dann auch.


T
11. Februar 2010: Von Philipp Tiemann an Tim Harris
Eben.

Das Wegfallen des Geschäfts mit dem Kleingemüse juckt die gar nicht. Im Gegenteil, es schafft Platz und entlastet das Personal. Und genauso sieht es bei vielen anderen Kleinflughäfen vom Typ Samedan in Europa aus.

Genau das ist die Gefahr für die "kleine" AL. Hier müssten m.E. in Zukunft die Behörden regulierend eingreifen, denn wenn man die Gebührengestaltung dem "Markt" überlässt, werden wir von alleine verdrängt.

Aber zu einem Eingreifen fehlt meist wiederum der politische Wille.
15. Februar 2010: Von Oscar Bürgis an Philipp Tiemann
Der politische Wille hängt immer von den Chefs der zuständigen Behörden ab. Jetzt haben wir im BAZL einen Juristen der letztes Jahr noch Schweizer Botschafter in Lima war. Ob das das gelbe vom Ei ist? Wir werden sehen, wie lange es dauert, bis ein Kommentar oder eine Handlung von seinem Büro aus geht.
Das letzte Mal als ein Flugplatzbesitzer ins Staunen versetzt wurde, war Anfang der 60-er Jahre. Da hat Herr
Müller-Wipperfürth "seinen" Flugplatz Lugano-Agno wegen eines Streites mit der Stadt Lugano, kurzerhand für andere Benützer gesperrt. Worauf das damalige Amt in Bern den Platz ebenso zackig ganz schloss. Nach wenigen Monaten konnte dann wieder "normal" geflogen werden.

Es ist allerdings klar, dass die Gebühren steigen werden, da die Kosten für die Schneeräumung gewaltig gestiegen sind.
Ich bin gespannt, wie sich das Problem im Falle von Samedan nun lösen lässt. Bis dann lautet die Devise: Der Kluge fährt im Zuge...
17. Februar 2010: Von  an Oscar Bürgis
wozu braucht die schweiz einen botschafter in peru? nur weil da auch berge sind?

mfg
ingo fuhrmeister
19. Februar 2010: Von  an 
Auch in Peru gibt es Steuerzahler.

13 Beiträge Seite 1 von 1

 

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