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Das neue Heft erscheint am 30. März
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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1. Mai 2008: Von Michael Stock an Alexander Stöhr
Hallo Herr Stoehr,

Ihre Vision ist auch meine, und die sollten wir nicht aufgeben (ich habe am AGATE-Programm und bei SATS mitgewirkt). Auch Ihre Ansichten bzgl. UL und Echo-Klasse teile ich. Wir versuchen hier in Bayern gerade, ein Forschungsflugzeug fuer genau diese Zwecke zu bekommen, und die entsprechende Technik waere einen eigenen Thread wert.

Trotzdem muessen wir uns gegen das Plattmachen von Flugplaetzen mit allen Mitteln zur Wehr setzen! Wenn die Infrastruktur weg ist, koennen wir das Verkehrsmittel Privatflugzeug *garantiert* vergessen.

Viele Gruesse,

M. Stock
1. Mai 2008: Von  an Michael Stock
soviel zum hightechstandort bayern, deutschland...laptop und lederhosen...hahaha!

schickt doch mal eine anfrage an den bayr. wirtschaftsminister, wie er sich das vorstellt und ob er helfend zur seite stehen kann...äääh luftfahrt??? wo??

mfg
ingo fuhrmeister
2. Mai 2008: Von Alexander Stöhr an Michael Stock
Hallo Herr Stock,

mit allen Mitteln zur Wehr setzen? Gut, was macht die AOPA? Die Bürgerinitiative Aufsteigen mit Fürsty ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Es fehlt jedoch an schlagkräftigen Argumenten:

aus Kostengründen nur für Reiche
Nur eine hohe Verfügbarkeit führt zu Kostensenkungen. Das Fliegen muß am Einstieg attraktiv gemacht werden. Diese "Reichenbastion" muß - Malibufahrer bitte festhalten - sozialisiert werden. Neue Pilotenkreise müssen festgestellt und beworben werden. Selbständige Unternehmer z.B. müssen davon unterrichtet werden, wie sie fliegend Kosten einsparen können und mehr Termine mit höherer Sicherheit wahrnehmen können. Artikel in entsprechende Zeitungen veröffentlichen. Schwerpunkt dabei Zeitersparnis und nicht das ewige Geseiere von der "Faszination Fliegen" das ist eher etwas für spotter und Tresenflieger.

Fliegen ist schädlich für die Umwelt
Jeder Streckenflug mit modernen Triebwerken (Autosuper und Diesel) spart netto Emissionen. Das niedrigfliegende Propellerflugzeug (unterhalb FL100) ist bei globaler Betrachtung auf Strecke (bei echten Geschwindigkeiten um Vr=140km/h) umweltfreundlicher als das Automobil. Bei vergleichbaren Leistungsniveaus werden höhere Geschwindigkeiten erreicht und die Umwelt auch direkt weniger mit Lärm belastet. Darüber hinaus braucht ein Flugzeug nur 1,5km versiegelte Strecke. Im Reiseflug kann unter dem Flugzeug schönstes Naturschutzgebiet sein.

Es besteht kein Bedarf
Der Verkehr wird zunehmen, wir brauchen Alternativen. Güterverkehr auf die Bahn, Personen in die Luft. Wo bleiben diese Argumente? Bereits jetzt könnte die ECHO-Klasse mit einer Limousine der Oberklasse konkurrieren. Die unglaublichen Versicherungen müssten allerdings etwas gestrafft werden, dann wäre auch ein Angriff auf die obere Mittelklasse möglich.

Diese Fakten müssen genutzt werden ein breites Publikum zu informieren und Entscheider zu beeinflussen. Dabei ist es wichitger die Gegner zu bearbeiten als die vermeintlichen Unterstützer weiter zu streicheln. Emotionen - das Zeigt Tempelhof - gehen immer in die falsche Richtung.

Alles meinerseits noch nicht ausgegoren, das bitte ich zu verzeihen, habe aber heute mehr vor als mir hierzu den Schädel zu spalten.

Gruß aus Berlin

A. Stöhr
4. Mai 2008: Von Michael Stock an Alexander Stöhr
Hallo Herr Stoehr,

da haben Sie lauter richtige Dinge aufgeschrieben. Die Information des breiten Publikums und der Entscheider zu ermoeglichen, duerfte wohl am effektivsten ueber eine Website laufen, die einfach zu navigieren und vor allem von jedem Nichtflieger zu verstehen ist. Eine solche Seite muss *vollstaendig* auf den wirtschaftlichen und umweltpolitischen Nutzen der AL-Fliegerei insgesamt ausgerichtet sein. Folgerichtig darf sie keinerlei Bezug zu Luftsport, ZUeP-Gegnern, elitaeren Fliegerclubs, Militaerflugzeugen oder Aehnlichem haben und auesserst serioes (und emotionslos) gestaltet sein. Genau das gibt es bisher nicht.

Ein solches Webportal kann dann auch dazu dienen, die oft voellig abwegigen Argumente von Flugplatz/Luftfahrtgegnern sachlich und fundiert zu widerlegen. "Aufsteigen mit Fuersty" hat da tatsaechlich einen guten Anfang gemacht.

Nicht zuletzt kann man ueber eine solche Website die technische Entwicklung im Bereich der AL beschreiben und damit die entsprechenden Zukunftsvisionen als das darstellen, was sie tatsaechlich sind - naemlich machbar.

Das Problem: Aufbau und Pflege einer solchen Website kostet viel Arbeitszeit, auch wenn sie meiner Meinung nach eine starke Wirkung entfalten koennte. AOPA und aehnliche Organisationen werden abwinken, weil sie die Mitgliedsbeitraege lieber fuer das Abendessen im Rahmen von Hintergrundgespraechen mit drittklassigen Politikern ausgeben, die dann trotzdem Politik gegen die AL machen.

Na, vielleicht liest Herr Brill ja hier mit und hat diesbezueglich eine gute Idee. Ich glaube, dass sich aus den Reihen der PuF-Leser einige Leute zur Mitarbeit bereit finden wueden, bei mir waere es jedenfalls so.

Viele Gruesse,

M. Stock

P.S.: Wer die Mechanismen von Flugplatzgegnern und Medien mal an einem ganz anderen Beispiel studieren will, hier bitte: Der Genskandal
4. Mai 2008: Von Stefan Baumgartl an Michael Stock

-

4. Mai 2008: Von Michael Stock an Stefan Baumgartl
Hallo Herr Baumgartl,

ich hab's mir mal angeschaut. Da sind einige gute und verwendbare Elemente drin, aber insgesamt ist das Ganze schon viel zu sehr auf der "Faszination Fliegen"-Schiene. Das spricht zwar uns an, aber nicht die Zielgruppe, der man die AL-Fliegerei als Verkehrssystem und Wirtschaftsfaktor nahebringen muss. Diese Zielgruppe ist die nichtfliegende Bevoelkerung (also die Mehrheit!) und vor allem die Politiker.

Dass Problem mit dieser Website ist (ausser ihrem Namen) vor allem eines: In unserer Neidgesellschaft wird das "Fliegen in der Freizeit" von der breiten Bevoelkerung (wenn ueberhaupt) nur als Anhaengsel der aus wirtschaftlichen Gruenden notwendigen Luftfahrt akzeptiert.

Ein Marketingkonzept zur Belebung der AL kann ueberhaupt nur funktionieren, wenn man das Thema "Freizeitfliegen" moeglichst nicht erwaehnt oder nachgeordnet unter dem Stichwort "Toleranz" abhandelt. Das ist leider so. This is not USA.

Viele Gruesse,

M. Stock
5. Mai 2008: Von Alexander Stöhr an Michael Stock
"Essen mit drittklassigen Politikern"

Ich habe mich totgelacht. Meine Frau verdient Geld damit Unternehmen zu sagen, mit wem sie wie sprechen sollen. Sie ist fachlich auf eine ganz kleine Nische beschränkt. Die hat es aber in sich (Rüstung).

Wichtig ist es, nicht die Faszination oder die tolle Technik anzubeten, sondern den Nutzen und die Wirkung eines Produktes zu bewerben. Ein wieviel schnellerer/coolerer/kräftigerer Mensch werde ich, wenn ich das Produkt nutze? Statussymbol wie Golf GTI, nicht wie Bentley.
7. Mai 2008: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr
Lieber Herr Stöhr,

ein sehr schöner Artikel! Ich spiele aber jetzt mal Advocadus diabolus:

1.) Dass es erst billiger wird, wenn alle oder mehr fliegen, hilft nicht im Gegenargument, dass die GA nur was für wirklich Wohlhabende, also nicht mal 1% der Bevölkerung geworden ist. Ein Promille haben überhaupt nur eine Lizenz.
( s. das aktuelle PuF)
2.)Die Rechnung stimmt, würden nicht fast alle Flüge " just for fun" Benzin verpuffen und Abgase in die Luft ballern. Anders ausgedrückt die überwältigende Zahl aller Flüge wird um des Fliegens Willen getätigt, nicht um notwendigerweise von A nach B zu kommen.
3.) Im Anbetracht zu 2.) ist es für die öffentlichen Flugplatzbetreiber enorm schwer " für sowas" öffentliche Mittel zu generieren..

Ich will hier nicht ins Bier pieseln, aber sind nun mal die Contras der Contras. Wie müssen wir uns da aufstellen? Ehrlich gesagt, das ist nicht leicht. Ich argumentiere immer mit Motorsegler vs. tausender Motorräder, bei denen meist auch der ( sehr gefährliche) Weg das Ziel ist.
9. Mai 2008: Von Alexander Stöhr an Hubert Eckl
Lieber Polarius,

ich schätze es sehr, wenn sich jemand mit meinen Aussagen kritisch auseinander setzt. Es spornt mich an, meine Aussagen immer wieder zu überprüfen. Ich fühle mich also keineswegs, als hätte mir jemand "ins Bier gepieselt".

Sie haben mit Ihren Aussagen sehr recht. Ich versuche aber immer wieder die Parallele zwischen dem Automobil anfang des 20. Jh und dem Flugzeug heute zu ziehen. Das Automobil war, wenn man die Geschichtsbücher oder die Erzählungen der Großeltern bemüht, anfangs auch nur etwas für sehr wohlhabende Menschen. Es konnte wegen der geringen Verfügbarkeit und der unzureichenden Zuverlässigkeit (nach heutigen Standards) nicht wirklich als Verkehrsmittel gelten. Wie wir wissen irrte Kaiser Wilhelm und fast jeder hat einen Führerschein.

Sie bestätigen selbst, daß das Problem mittlerweile nicht die Betriebskosten eines Flugzeuges sind: Gemessen also an den Einkommen, welche ein Flugzeug unterhalten könnten, sind Pilotenlizenzen unterrepräsentiert. Es sind m.E. die Kosten des Einstiegs, die die wahre Hürde darstellen. Sobald es tatsächlich um geschäftliche Reisen geht, ist das Flugzeug konkurrenzfähig. Die Nuß, die es zu knacken gilt, ist das Überzeugen solventer Personen, einen Flugschein zu machen. Die Argumente müßten ausformuliert werden, ich hatte oben den Versuch gestartet. Daher ist es eben notwendig, die Vorzüge des Reisens per Privatflugzeug - Kosten- und Zeitbezogen - offensiv zu bewerben.

A.
9. Mai 2008: Von Hubert Eckl an Alexander Stöhr
Lieber Zieher,

das mit dem dienstlichen/beruflichen Fliegen ist gar nicht so einfach. Ich selbst bin als Bankkaufmann viel unterwegs. Mein Arbeitgeber würde mir ein LH-Ticket-Äquivalent oder 50ct/km bezahlen. Die letzten Dutzend Jahre bin ich als VFR-Flieger aber nur zweimal in die Gelegenheit gekommen das zu nutzen. Das waren zwei mal Incentive-Einladungen fernab von Verkehrsflughäfen in Dänemark bzw. Polen. Sonstige Kundentermine müssen zuverläßig gebucht werden. " Dann fliegen Sie doch IFR" werden Sie mir erwidern. Selbst eines unserer Vorstandsmitglieder, auch Pilot, sagte mir, dass die Kosten die Gesamtrevision auf die Barrikaden bringen würde. Wir hatten einmal eine Cheyenne zu sechst für einen Tag von Hannover nach Straßburg und zurück am selben Tag gebucht, das hätte sich gerechnet unter Berücksichtigung der Übernachtungskosten, die übliche Betrachtung halt. Der Termin zerschlug sich allerdings aus anderen Gründen....
Es ist wie es ist: Wenn ein - sagen wir - Bauunternehmer
von Frankfurt nach München in einem eigenen Jet einschweben würde um einen Betriebsmittelkredit nachzufragen, würden bei mir alle Alarmglocken schrillen. Wissen Sie was ich meine?
9. Mai 2008: Von Max Sutter an Hubert Eckl
Wenn ein - sagen wir - Bauunternehmer
von Frankfurt nach München in einem eigenen Jet einschweben


Schmunzel, wie kommst Du gerade auf Bauunternehmer? Solche gab es zumindest, zwar nicht im Jet, aber zumindest Jetprop (King Air B200). Nicht erst seit Mr. Verona ist eine Pleite im Luxus schöner als eine in Armut.

Oder wenn ich so an die zwei Flotexer denke, mit den Challengers im Hangar ... Ist schon sexy, sowas, kleiner Feierabendausflug nach LSZS, zu einem netten Abendessen zwei Dörfer weiter oben, mit Blick auf den St. Moritzer See.
9. Mai 2008: Von Hubert Eckl an Max Sutter
Genau Max!

Es gibt zumindest in Europa eine verblüffende Evidenz:

Je Jaguar desto Blender. Je Jet desto näher an der Insolvenz.
Ersteres ist so gut wie 100% festzustellen. Beim Zweiten gibt es schon Großkonzerne welche sich vom Großkotz unterscheiden. Aber es ist unglaublich, ich habe noch keinen Jaguarbesitzer erlebt, der sich sein Auto leisten kann oder es gar bezahlt hat. Das ist kein Vorurteil, das ist erlebte Empirik. Wieso grad dieses wunderschöne Auto? Im Film fährt das auch immer die demi monde.
9. Mai 2008: Von  an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
9. Mai 2008: Von  an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
9. Mai 2008: Von  an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
9. Mai 2008: Von  an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
9. Mai 2008: Von  an Hubert Eckl
Hallo,

jetzt habt ihr mir meinen Jaguar XK Traum kaputt gemacht. Ich wollte mir einen leasen....

Was das Fliegen und Umweltverträglichkeit betrifft, hält dies meines Erachtens eine gesamt-wirtschaftliche Prüfung im vergleich zum PKW/Bahn locker aus. Bei der Bahn muss das Schienennetz gepflegt werden, man braucht sehr viel Personal, der Zug wiegt leer deutlich mehr als das 5 fache der Personen die er befördert und das beste ist, das er meistens nicht einmal die Engerie, die er benötigt mit sich führt. Beim PKW brauchen wir wohl nicht all zu viel zu überlegen. Alleine was eine Autobahn kostet (Pflege/Bau usw)...

Aber mal was ganz anderes. Fussballfans mögen mir verzeihen. Habt ihr schon mal nachgerechnet, was so eine Bundesliga Saison an Energie verblässt. Sagen wir mal 30000 Fan´s pro Spiel, davon kommen 15000 mit dem PKW á 4 Personen, sind rund 3800 PKW´s. Jeder dieser PKW´s legt hin und zurück ca 70 km zurück. Bei einem Verbrauch von ca 9 Liter/100 km sind das pro Spiel alleine für die PKW´s rund 24000 Liter (alleine davon kann eine 172er rund 800 Stunden fliegen). Dann kommen noch die Bahn/Busreiser dazu, die Polizei/Sanitäter, Würstchenbude usw. Und das pro Spiel, und dann gibt es ja noch 2.Bundesliga, Landesliga usw. Ich denke, ihr wisst was ich meine...

Was uns fehlt ist eine Lobby, kein Politker würde auf die Idee kommen, ein Fussballspiel umweltpoltisch auch nur zu erwähnen, da er mit Sicherheit "geköpft" wird. Aber bei Flugzeugen sieht es anders aus. Leider denken die meisten Bürger, das Fliegen nur der Sport der Reichen ist und sehen sofort einen Learjet der eigentlich eine Citation ist. Ich wusste bevor ich mit dem Fliegen anfing gar nicht, das ich "reich" bin. Leider finde ich auch auf meinem Kontoauszug keinen Hinweis dafür. Ich schätze, das ca 80-90 % der PPL-Flieger keine "Reichen" sind, sondern Personen mit wenn überhaupt mit leicht über dem Durchschnitt liegendem Einkommen sind.

Das mit der Lobbyarbeit habe ich mir gerade heute nacht auch überlegt. Ich dachte daran, mal ein paar Politker darüber aufzuklären, was in der GA-Fliegerei wirklich los ist.

PS: Habt ihr mal überschlagen, wieviel Sprit so die Rasenmäher an einem Wochenende im Sommer verbrauchen.....
9. Mai 2008: Von  an Hubert Eckl
Beitrag vom Autor gelöscht
9. Mai 2008: Von Max Sutter an 
Wie hoch der Rekord ist an Beitragswiederholungen durch Fehlmanipulation mit der zugegebenermaßen etwas ungünstigen Forensoftware, weiß ich nicht, aber Dein Posting in siebenfach kommt bestimmt nahe daran.

Wenn es etwas zu korrigieren gibt, dann Bearbeiten anklicken und nach vollbrachter Tat Absenden. Dann sollte der Beitrag nicht wiederholt werden. Ich verstehe nicht ganz, was Du verkehrst machst, dass es trotzdem so passiert.

Wenn Du uns jetzt gnädigerweise die sechs nicht gebrauchten Beiträge löschen würdest, dann auch mit Bearbeiten - ganzen Text löschen - Absenden. Spurenlos geht das leider nicht, das kann nur Jan Brill von seinem Masteraccount aus.
9. Mai 2008: Von Alexander Stöhr an Hubert Eckl
Ich weiß sehr genau, was Sie meinen. Der Jet in Privathand hat in D leider ein G'schmäckle.

Mein Vater hat einmal den Fehler begangen, als quasistaatlicher Angestellter einer NRO (eine GmbH des Bundes), die kostengünstigste Variante (Beech B58TC) für eine vierköpfige Expertenkomission ausgesucht zu haben: drei Tage weg vom Standort mit Linientickets (2 Flüge p.P. einfache Richtung) und Übernachtungen vs. morgens hin abends zurück. Gegenargumentation ging in Richtung Image/Ansehen, das können Sie so nicht machen, blahblah... Die anderen waren begeistert, daß "Luxus" manchmal günstiger sein kann, als das Billige. Da mußte man noch nicht einmal die Ausfallzeit der Personen einrechnen.
10. Mai 2008: Von  an Max Sutter
Beitrag 7 mal

Das hing mit der PuF-Homepage zusammen. Es kam bei mir keine Antwort. Allerdings gingen alle anderen Seiten anderer Anbieter auf. Ich schob das auf einen Serverfehler seitens PuF. Die PuF-Seite ist manchmal mehr als lahm. Und das hat nix mit dem DSL Zugang zu tun. Egal ob DSL 1000 oder SDSL 20000, es kam nichts. Ich bekam gestern mittag nur Apache Server Fehlermeldungen. Offentsichtlich hat es wohl zum abschicken gereicht. Aber das spätere Anzeigen ging dann nicht. Sorry...
10. Mai 2008: Von Max Sutter an 
Kann es sein, dass es davon kommt, dass wenn der Server (noch) keine Antwort gegeben hat und man dann gleich wieder auf Eingabe drückt, am Ende der Beitrag sooft kommt wie man Eingabe gedrückt hat? Der Server von PuF gibt sich derzeit anscheinend redlich Mühe, nicht zuverlässiger zu sein als eine Lycoming-Kurbelwelle, soviel ist sicher.

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