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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. April 2008: Von Gerhard Uhlhorn an Klaus L. Schulte
Fliegen mit freier Energie!

Jetzt muss man nur noch das in der Brennstoffzelle entstehende Wasser in Tanks sammeln und Photovoltaikzellen auf die Tragflächen kleben. Nach der Landung stellt man das Flugzeug in die Sonne und durch Aufspaltung (Elektrolyse) bekommt man das Flugzeug langsam wieder aufgetankt.

Allerdings nimmt beim Fliegen das Gewicht zu, nicht ab. Aber im Notfall kann man ja das gesammelte Wasser bedenkenlos ablassen. Interessantes Konzept. ;-)
13. April 2008: Von Mueller Manfred an Gerhard Uhlhorn
Na ja Herr Uhlhorn, Ihre Phantasie in Ehren .....
aufladen über Solarzellen auf der Fläche, haben Sie vergessen in welchen klimatischen respektive solaren Breiten wir hier leben, der nächste 50sm lange Flug dann vielleicht in 2 Wochen.
Das nur nebenbei: die Brennstoffzellenentwicklung ist noch weit weg von einer real brauchbaren Anwendbarkeit, das kann man zur Genüge auf dem Autosektor beobachten, wo der Weight/Performance Factor nicht unbedingt die Rolle spielt wie in der Aviation. Das Boeing Projekt ist doch nur eines der üblichen Alibi-Vorzeige-Veranstaltungen zu Umwelt/Klimahysterie. In 20 Jahre kann PUF ja noch mal über den Stand der Dinge berichten.
13. April 2008: Von Oliver Giles an Mueller Manfred
Hi there,
die Boeing fuel-cell soll im wesentlichen als APU zum Einsatz kommen,dementsprechend ist der Demo-flieger nicht so sehr als Proof-of-concept für fuel-cell Primärantrieb zu verstehen.
Das Ding dient mehr der Höhen-u.Zuverlässigkeitserprobung der B-Zelle.
Nicht alles was auf dem Sektor alternativer Antriebe u. Treibstoffe passiert ist von der Klimahysterie motiviert,
es gibt auch vernünftige Gründe sowas zu versuchen....

mfG OLVIS
13. April 2008: Von Gerhard Uhlhorn an Mueller Manfred
Ja, ohne Phantasie und Träume wird die Welt nicht verändert. ;-)

Die Photovoltaik macht auch Fortschritte. Schon heute kann man mit der Kollektorfläche eines Flugzeugrumpfes und der Tragflächen einiges an Energie abgreifen. Ein ausklappbares Windrad (immer Wind am Platz) könnte den Vorgang noch beschleunigen.

Außerdem fliegen viele Leute nur am Wochenende ein wenig. Dafür reicht’s. Und für Leute die mehr fliegen könnte man einen Ladestecker bereitstellen, über den man den Rest schnell nachladen könnte.

Es müsste mal überschlägig durchgerechnet werden. Vielleicht ist es ja tatsächlich noch nicht sinnvoll. Aber wer weiß …
13. April 2008: Von Stefan Baumgartl an Gerhard Uhlhorn

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