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Hallo Herr Schmitz, liebe Pilotenkollegen,
zunächst einmal herzlichen Dank für das positive Feedback. Das liest man natürlich gern.
Sie SZ hat inzwischen reagiert, zumindest formal: Chefredakteur Helmut Martin-Jung schrieb heute, dass man den Autor des Beitrages, Herrn Lenz Jacobsen, um eine Stellungnahme gebeten habe. Herr Jacobsen ist freier Jounalist. Vielleicht erfahren wir ja im Zuge der Stellungnahme welche Kompetenzen im Bereich Luftfahrt, bzw. welche Recherchequellen Herr Jacobsen hat.
Das erklärt natürlich noch nicht wie ein solcher Beitrag die Redaktion einer großen deutschen Tageszeitung passieren konnte.
Herr Jabobsen (22 J.) ist offenbar über das Jugendmagazin jetzt zur SZ gekommen. Auf seiner jetzt-page finden sich keine Hinweise auf irgendeine Erfahrung oder Kompetenz im Bereich Luftfahrt. Dafür aber philosophisch interessante Ansätze.
Zitat: die Guten: zweifeln die Bösen: wissen was man noch erfinden müsste: einen Sinn wenn ich Geld hätte, würde ich... die Ablenkung perfektionieren Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de/jetztpage/lenz-jacobsen/gaestebuch
Herr Jacobsen steht für mich jedoch nicht im Zentrum der Kritiik. Er hat hier offenbar fachfremd etwas aufgeschrieben und ist damit auf dem Bauch gelandet (no pun intended). Sowas kann passieren, vor allem wenn man neu ist im Geschäft.
Ich bin jedoch fassungslos, dass die Redaktion der SZ dies ungeprüft veröffentlicht hat. Dass Chefredakteur Jung sich nun hinter einem 22-jährigen freien Journalisten versteckt ist geradezu erbärmlich.
Die SZ kann man wirklich getrost abbestellen.
MfG Jan Brill
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Hallo Herr Brill,
auch wenn es schon x-mal gesagt wurde: Danke ! Die Entgegnung an die SZ ging 'runter wie Honig.
Ganz besonders gut gefällt mir Ihre Initiative im Gegenzug die Herren einzuladen und sich die Praxis anzusehen ! Das ist es doch was fehlt: eine Berichterstattung in den Medien, die einer breiten Bevölkerung nahebringt was den eigentlich GA ist, was da passiert und wer die Akteure sind. Wir Piloten brauchen uns nicht gegenseitig zu überzeugen, die Fakten müssen den Aussenstehenden klargemacht werden. Eigentlich eine klassische Aufgabe für die Verbände.
Rhetorische Schlussfrage: hat Herr Allerdissen schon reagiert ? Ein paar Vasen finden sich bestimmt noch im Keller...
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