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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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28. März 2016: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

Wolff, für den privaten Halter ist - theoretisch und ohne den Nerv-Overhead betrachtet - jeder Preis oberhalb der Grenzkosten ein Deckungsbeitrag für die Fixkosten. Für den Vercharterer hingegen, der diversen Zusatzauflagen unterliegt, wird das Ganze erst jenseits der Gesamtkosten attraktiv.

Deswegen finde ich die Anfrage sehr sinnvoll, und viele von uns, die nicht unbedingt "Performance-Flieger" suchen, wären mit der Kombination "2-Sitzer-VFR-Echo" oder UL als Privatflugzeug plus Gelegenheits-6-Sitzer mit IFR in HG durchaus sehr gut und kostengünstiger bedient.

Meine DA40 auf IFR zu bringen, lohnt nicht. Hätte ich IFR, würde ich so eine HG oder Charteroption wie Sascha suchen.

Grundsätzlich habe ich Interesse, meine DA40TDI (rein NVFR) ab EDLN für 150 € / h Flugzeit nass zu verchartern, sofern eine gewisse Anzahl an Flugstunden vorhanden ist, eine zweistellige Flugstundenzahl pro Jahr realistisch und gegenseitige Sympathie vorhanden ist.

29. März 2016: Von Hubert Eckl an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Guten Morgen! Björn hat recht. ( ihr kennt mich alle unter einem anderen Namen, musste ein wenig Google-Camouflage auflegen) Ich werde oft gefragt, ob man meine BO207 "mal fliegen könnte". Wenn ich erzähle, daß der Grenzkosten bei 3€/min liegt und daß derzeit jeder Pilot versicherungstechnisch mindestens 250h Spornrad nachweisen und die einzelne Benennung 300,- einmalig kostet, herrscht Schweigen. Ganz abgesehen davon, daß mir ein technikaffiner Partner gut täte, da das Flugzeug während der Woche meist im Stall ( nicht im "stall" :-) ) steht. Schon wahr, wer "privat" sucht meint meist: Ok, tanken würde ich ... Das ist auch meine Erfahrung während meiner Emeraude-Zeit. Zitat " unser Falke im Verein kostet 50,-€ die Stunde. So viel mehr kostet doch eine CP301 auch nicht, oder?"


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