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Luftrecht und Behörden | Refraktive Chirurgie LAPL  
8. April 2024 09:44 Uhr: Von Fox Mike 

Hallo zusammen,

Ich selbst bin reiner Freizeitflieger VFR+NVFR und hatte ein Class 2 Medical, dass ich auf LAPL auslaufen lassen werde.

Ich bin mit recht schlechten Augen gesegnet, die sich aber mit Brille und Kontaktlinsen aber sehr gut korrigieren lassen. Leider vertrage ich Kontaktlinsen nicht soo gut und Brille im Cockpit nervt mich ungemein. Zum einen Ist das Blickfeld eingeschränkter zum anderen bin ich zwischen Wechsel der Brillen (Sonnenbrille, Klarglas) kurz Blind. Für VFRler ist das eine unangenehme Situation. Generell sehe ich mit Kontaktlinsen deutlich besser als mit Brille - ich mag sie aber einfach nicht.

Daher habe ich den Plan mir EVO+ Visian ICLs einsezten zu lassen. Laut EASA ist ein erneutes tauglich schreiben unabhängig von der Art des refraktiv chirurgischen Eingriffs möglich entsprechend:

After refractive surgery, a fit assessment may be considered, provided that there is stability of refraction, there are no post-operative complications and no significant increase in glare sensitivity.

Meine Augen passen gut zur Linse, meine Dunkelpupille ist nicht zu groß, was ja besonders Nachts für vereinzelt Probleme sorgt. Hier scheinen diverse Ärzte in der Vergangenheit zu optimistisch gewesen zu sein. Mittlerweile hat man da aber einiges dazu gelernt und zwei Operatuere haben mit unabhängig voneinander OP-tauglichkeit (MIT PPL Information) bescheinigt. Ich weiß am Ende wollen die auch nur Geld verdienen ;-).

Generell gehe ich trotzdem entsprechend der verfügbaren Studienlage davon aus, dass bei einem erfahrenen Operateur das Risiko überschaubar ist, wenngleich ein Restrisiko wie bei jedem Eingriff bleibt.

Gibt es Erfahrungen hier im Forum?

Für Class 1, oder wenn ich damit Geld verdienen müsste oder gar auf das Fliegen als Lebensunterhalt angewiesen wäre würde ich es vermutlich nicht tun. Als Hobbyist denke ich anders. Hier kann ich gegen eine Verbesserung der generellen Lebensqualität ohne/mit schwacher Brille abwägen und prinzipiell wäre auch z.B. der Verlust der NVFR tauglichkeit mehr als zu verschmerzen, da es sowieso nur sehr selten genutzt wird.

Ich freue mich über ein paar Gedanken von euch zu dem Thema...

8. April 2024 11:56 Uhr: Von Wolff E. an Fox Mike Bewertung: +5.00 [5]

Wenn du dann nach der OP ggf 3-15 Monate nicht fliegen willst bzw. bangen musst, dass es klappt? Dann tue es. Solange dein Schein in Deutschland ist, kann dir das LBA das Leben mit dem Medicak sehr schwer machen. Kann sein, dass das beim LAPL-Medical einfacher ist und er Fliegerarzt selbst eintscheiden kann. Aber das würde ich vorher klären.

Ich weiß von einem Fall, wo der Fliegerarzt schon lange das OK gegeben hat, der RP sieht auch keine Probleme, aber er hat seit ca 15 Monaten immer noch kein OK von LBA, die wollen immer neue Sachen bzw. "zieren" sich, das Medical auszustellen. Und wenn man eine Untätigkeitsklage einreicht, wartet die Behörde sehr vermutlich das Urteil erst mal ab und man hat ggf noch länger kein Medical....

Viel Spaß beim Kampf gegen die Windmühlen. Da ist das Fliegen mit Brille vermutlich das sehr viel kleinere Übel, ich mache das seit 32 Jahren und merke es gar nicht mehr und bin recht krzsichtig. Und Wechsel von Sonnenbrille auf "normal"? Dafür gibt es selbsttönende Brillen, wobei ich beim Fliegen die Sonnenbrille nicht vermisse.

8. April 2024 12:15 Uhr: Von Fox Mike an Wolff E.

Ich habe nichts gefunden, dass es bei Class 2 oder LAPL Medical zu einer LBA Verweisung kommt.

8. April 2024 12:16 Uhr: Von Wolff E. an Fox Mike

Deswegen VORHER abklären beim Fliegerarzt!!!

Ich weiß von einem Fall, der beim LBA wegen einer multifokalen Linsen-OP echte Probleme bekam und nur durch Wechsel zur Austro weiter fliegen konnt und es war ein CLASS 2 Medical. Er hatte es vorher auch nicht abgeklärt.

8. April 2024 12:42 Uhr: Von Fox Mike an Wolff E.

Schon klar. Wird auch noch gemacht. Darum gehts gar nicht.

Es ging mir um bereits vorhandene Erfahrungswerte. Die Staar Surgical EVO+ Visian ICL ist eine monofokale Hinterkammerlinse die zusätzlich in Auge eingebracht wird und auch ggf. wieder entnommen werden kann, falls es doch zu Problemen kommen würde.

Das ist ja der riesige Vorteil im Vergleich zur Laserbehandlung. Zum einen ist es ein reversibles Verfahren und es kommt nicht zu Tränenfilmstörungen und Blendempfindlichkeit, da die Hornhaut in der optischen Zone unverletzt bleibt.

8. April 2024 12:45 Uhr: Von Wolff E. an Fox Mike

Dann hast du jetzt einen Erfahrungsbericht. Ich würde es vorher klären bzw ggf dann sein lassen oder vorher zur Austro control wechseln...

8. April 2024 13:34 Uhr: Von ch ess an Fox Mike Bewertung: +1.00 [1]

Eine moegliche Rückgängigmachung ist dann eine Verdopplung des Komplikationsrisikos.

Das i.d.R. höher liegt als Dir der Operateur sagt - ich würde mir die Statistik vor der Unterschrift schriftlich im Bogen zusichern lassen ;-)

Je nach Alter bitte auch berücksichtigen, dass (ggf schon bald) sich die Werte mit zunehmendem Alter deutlich verändern können. Bspw. von -4.5 (mit 25) auf -2.5 (mit 45) ;-) und das Jahre, bevor eine Lesebrille für den Augentest nötig war.

(Nein, ich mag meine Brille auch nicht, aber der Wechsel ist wie oft nötig pro Flug? Und dauert länger als der Cockpitscan und Navi-Bedienung ?)

8. April 2024 13:53 Uhr: Von Fox Mike an ch ess

Das verstehe ich nun wirklich nicht. Kurzsichtigkeit ist ein Brechugsfehler. Das heißt das "scharfe" Bild entsteht an der falschen Stelle im Auge. Altersweitsichtigkeit ist ein Mangel an Akkomodationsfähigkeit. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Mag sein, dass es sich im Nahbereich etwas ausgleicht, aber die Fernsicht ist trotzdem schlecht.

8. April 2024 14:24 Uhr: Von Wolff E. an Fox Mike Bewertung: +3.00 [3]

Ich bin jetzt 65 und trage seit 55 Jahren eine Brille wegen Kurzsichtigkeit. Meine Stärken haben sich über die Jahre im Fernbereich auch deutlich geändert bzw sind etwas besser geworden bzw ich brauche im Nahbereich mit Brille nun Gleitsicht, was vor 20 Jahren nicht der Fall war. Im Nahbereich ohne Brille geht es immer noch super. Du siehst, es ist doch etwas komplexer, als du dir das vorstellst bzw der Arzt dir "verkauft". Daher noch Mal mein Rat. Gehe zu mehreren Augenärzten, frage deinen Fliegerarzt. Sowas kann böse nach hinten losgehen.... Mit "ich will das aber so" haben sich schon ganz andere ins Aus geschossen. Steffi Grafs Vater z.B. hat auch nur auf die "Berater" gehört, die ihm nach dem Mund redeten. Und er saß dafür dann im Gefängnis. Es ist letztendlich deine Entscheidung, aber auch dein Augenlicht und ggf dein verlorenes medical und ggf OP Folgen. Und das nur, weil man eine Brille nicht tragen möchte. Zur Info, ca 67 % der Deutschen hat eine Brille und es stört die sehr vermutlich kaum bis gar nicht. Ich würde es sein lassen.....

8. April 2024 14:50 Uhr: Von Alexander Callidus an Fox Mike Bewertung: +1.00 [1]

Wenn Du mit Brille /oder Kontaktlinsen "sehr gut zurechtkommst", würde ich mir sehr, sehr gut überlegen, ob ich an meinen Augen operieren lassen würde.

Was meinst Du mit "schlechte Augen"? Kommt auf Lebensalter, Dioptrien, Astimatismus und Visus bei optimaler Korrektion an - bei extremer Kurzsichtigkeit ist das was anderes. Hier im Forum lesen Fliegeraerzte, ich denke auch Augenaerzte mit. Vielleicht melden die sich ja.

Kurz: wenn Du für den Wegfall der Brille ggf auf die Fliegerei verzichten könntest, spricht ja nix dagegen.

8. April 2024 20:49 Uhr: Von Tobi K. an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

Nachdem ich vor einiger Zeit hier im Forum nach Erfahrungsberichten gefragt habe und lernte, dass das Medical erstmal länger weg ist, habe ich mich dagegen entschieden. Kosten, Risiken und Medical-"Entzug" sind mir zu hoch, da bleibe ich lieber bei der Brille.

8. April 2024 22:12 Uhr: Von Wolff E. an Tobi K. Bewertung: +1.00 [1]

Gute und weise Entscheidung....

8. April 2024 22:12 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Wolff E. Bewertung: +0.00 [2]

Wolff hat eine Brille mit Periskop...da kann er jetzt über das Instrumentenbrett der Azteke schauen....:-))

8. April 2024 22:24 Uhr: Von Christoph Sandstede an ingo fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Fox Mike - zwischen den Zeilen klingt es schon fast so, als hättest Du Dich eh entschieden ;-)

Lese bei Thema immer gerne mit, weil auch ich möglicher Kandidat wäre und "Brille weg" mit der schönen Werbung die man gelegentlich sieht, einfach gut klingt. Aber ich kann mit der Brille leben und liebe das Fliegen über alles und riskiere da einfach nichts.

Und nun mein Erfahrungsbericht: eine nahe Verwandte und Nicht-Fliegerin hat sich aus Eitelkeit vor 15 Jahren mal lasern lassen (kenne die Details und Art des Eingriffes nicht, glaube einfache Kurzsichtigkeit/Hornhautverkrümmung) und gehörte dann über Monate zu den wenigen Prozent, bei denen es mal nicht so super klappt. Konkret 3 Tage nach der OP hatte sie fundamentale Ängste und hat wegen Blendung bei heruntergelassenen Rolladen ihre vorbereitete Kost aus dem Kühlschrank zu sich genommen. Danach trockene Augen und ständiges Tropfen. Mittlerweile gehts wohl. Muss ich nicht haben - wenn ich mit erprobten und gesellschaftlich akzeptierten Hilfsmitteln leben kann.

8. April 2024 22:56 Uhr: Von Wolff E. an ingo fuhrmeister

So klein bin ich dann doch nicht....

9. April 2024 00:31 Uhr: Von Walter Roger an Fox Mike Bewertung: +3.00 [3]

Noch ein Gedanke: die absolute Mehrheit der Augenärzte trägt Brille - die haben sicher auch über die Alternativen nachgedacht - und sich dagegen entschieden.

9. April 2024 07:47 Uhr: Von Thomas Kube an Fox Mike Bewertung: +1.00 [1]

Schau mal hier und rede mit einem Operateur der auch fliegt.

https://www.accessdata.fda.gov/cdrh_docs/pdf3/P030016S035C.pdf

Thomas

9. April 2024 08:02 Uhr: Von Fox Mike an Thomas Kube

Hallo Thomas,

danke für die Unterlage. Diese ist ist mir bereits bekannt. Der Tenor hier im Forum ist ja sehr eindeutig: "Lass es bleiben".

Für den Input bin ich wirklich dankbar und das werde ich in meine Entscheidungsfindung auf jeden Fall einfließen lassen. Echte Erfahrungswerte habe ich bis jetzt aber nicht bekommen. Vieles klingt nach persönlicher Meinung. Meine Hoffnung war Erfahrungswerte von opperierten Menschen zu bekommen.

Ich persönlich habe\hatte den Wunsch brillenfrei zu sein. Mit diesem Wunsch bin ich los gezogen und habe mich zum einen in den diversen Laserkliniken informiert, zum anderen aber auch kleinere Ärzte (vor allem die mit hervorragendem Ruf in Süddeutschland) abgeklappert um mir ein Gesamtbild zu machen. Zusätzlich habe ich mir alle möglichen Studien zu den verschiedenen Linsen angesehen.

Dabei war für mich relativ schnell klar:

  • Eine Laserbehandlung kommt für mich persönlich nicht in Frage da:
    • das Risiko von Tränenfilmstörungen und Einschränkungen durch optische Fehler höherer Ordnung erhöht ist (auch wenn es sich bei den meisten wieder einpendelt)
    • Der Gewebeabtrag ist unumkehrbar
    • Das Ergebnis ist zwar in aller Regel sehr gut vorhersehbar aber es gibt nach studienlage treffsichere Verfahren die auch nach aktueller Studienlage eine höhere Langzeitstabilität aufweisen.

Bei einem Arztgespräch in München bin ich dann auf die Möglichkeit dieser speziellen Linse hingewiesen worden. Der große Vorteil der Linse ist nach dem was ich von verschiedenen Seiten erklärt bekommen habe der, dass keine Veränderung der Hornhaut in der optischen Zone stattfindet. Wenn zusätzlich darauf geachtet wird, dass die Dunkelpupille < der optischen Zone der Linse ist, ist auch das Risiko für Blendungen handhabbar.

Vergleichsstudien zur LASIK zeigen hier einen signifikanten Vorteil besonders was Prädiktivität, Tränenfilmstörungen, Blendungen und andere Fehler höherer Ordnung angeht.

Die Entscheidung muss ich am Ende ganz allein treffen. Diese ist nicht leicht und keinesfalls zu übersturzen. Ich gehe aktuell davon aus, dass beim LAPL die Tauglichkeit allein vom AME wieder festgestellt werden kann ohne das eine Verweisung oder Konsultation von Behörden notwendig ist. Das führt für mich nun erstmal dazu, dass alle weiteren Gedanken hierzu von einer Bestätigung dieser Annahme durch den AMEs abhängig sind.

9. April 2024 12:04 Uhr: Von Achim H. an Fox Mike Bewertung: +2.00 [2]

Ich sehe es ähnlich wie Du und würde niemals LASIK in Betracht ziehen (ich vermute stark, dass diese Methode über die Zeit verschwinden und historisch von der medizinischen Qualität wie der mittelalterliche Aderlass eingeordnet wird). In Russland gibt es bis heute eine komplett verrückte Methode, bei der ein Chirurg manuell mit dem Skalpell Hornhaut abträgt.

Wenn die Linse gute Ergebnisse zeigt -- und das ist völlig unabhängig von der Pilotentätigkeit zu sehen -- wäre das meine Wahl. Den AME vorher auswählen und einbeziehen und dann ist das Risiko sehr gering, dass man in den Behördenmühlen feststeckt.

Als Kurzsichtiger mit Brillenkorrektur auf 100% Sehfähigkeit habe ich den großen Vorteil, dass mich das Thema Altersweitsicht erst einmal nicht betrifft. Sobald eine Korrekturlinse implantiert würde, wäre ich früher oder später auf eine Lesebrille angewiesen, womit der Vorteil wieder deutlich schrumpft. Dazu kommt die Genesungszeit, in der ich kein Flugzeug steuern dürfte und das immer bestehende Risiko der Komplikationen und der gegenüber Brille schlechteren Sehfähigkeit, so dass meine persönliche Abwägung aktuell dagegen spricht.

9. April 2024 13:13 Uhr: Von Chris _____ an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

Den letzten Punkt von Achim halte auch ich für den wesentlichen: im Alter tragen wir spätestens wieder alle (Gleitsicht-)Brille, ggf. halt mit einem Teil "Fensterglas". Warum dann den Aufwand treiben - und die Risiken eingehen - nur um ein paar Jahre ohne Brille auszukommen?

9. April 2024 13:23 Uhr: Von Achim H. an Chris _____ Bewertung: +5.00 [5]

An eine Brille kann man sich gewöhnen, die Argumente des Threaderstellers überzeugen nicht. In bestimmten Situationen ist die Brille nicht geeignet, wie z.B. Wassersport aber im Cockpit ist sie definitiv kein Problem, was auch immer für Schwierigkeiten bestehen, die lassen sich durch Gewöhnung oder Wahl des passendes Modells lösen.

Für den Teil des Lebens, bei dem die Brille nicht funktioniert, ist es etwas schwieriger. Kontaktlinsen funktionieren nicht bei jedem und dann gibt es eigentlich nur die refraktive Chirurgie. Ich persönlich trage in diesen Fällen Kontaktlinsen aber mit ziemlich schlechtem Sehergebnis. Je größer der Anteil der Situationen ohne Möglichkeit der Brillennutzung, desto sinnvoller erscheint mir der chirurgische Ansatz, wenn Kontaktlinsen nicht passen.

Das Cockpit als Grund halte ich jedoch für ziemlich absurd. Der Wechsel zwischen getönter und normaler Brille ist tatsächlich ein kleines Problem, nicht wegen der Wechselzeit, sondern aufgrund der unterschiedlichen optischen Eigenschaften verschiedener Brillen. Das lässt sich aber über getönte Aufsätze lösen. Das eingeschränkte Sichtfeld ist überhaupt kein Problem, da gewöhnt man sich sehr schnell dran. Es gibt Leute, die mit sehr kleinen Brillengläsern rumlaufen, da übernimmt der Halsmuskel etwas mehr Arbeit, die Augenmuskeln etwas weniger.

Mein Rat: gewöhn Dich an die Brille, wie es 95% der Piloten auch machen. Beste Sehergebnisse, geringstes Risiko.

9. April 2024 13:33 Uhr: Von Chris _____ an Achim H.

Ich hatte auch mal Kontaktlinsen. Schon lange nicht mehr. Aus Gründen.

9. April 2024 17:38 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Chris _____

Hast du dir mal aus Versehen reisszwecken neidruckt....? :-))

9. April 2024 17:40 Uhr: Von Charlie_ 22 an Achim H.

Eben. Ich habe eine superleichte Brille aus Titandraht (Fiorma Lindbergh), das Gestell wiegt etwa 10 Gramm, plus die Plastikgläser ... stört Null und funktioniert auch mit Headset perfekt.

9. April 2024 18:12 Uhr: Von Michael Friemann an Chris _____

Ich trage seit über 35 Jahren täglich Kontaktlinsen. Mit besten Sehergegebnissen und völlig problemlos. Nur mal so als Gegenbeispiel.


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