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Mental Health Formular beim Flieger Doc.
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22. Mai 2021: Von Tobias Schnell an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Ich war tieftraurig als die US-Einwanderungsbehörde mich plötzlich nicht mehr danach gefragt hat, ob ich an nationalsozialistischen Verbrechen zwischen 1933-1945 beteiligt war und/oder einen terroristischen Anschlag plane

Anfang der Woche habe ich mit meiner Tochter das DS-160 für ihr US-Visum ausgefüllt - da musste man diese und ca. 20 ähnliche Fragen immer noch beantworten. Hat sich sein meinem letzten Antrag vor ~10 Jahren nix geändert. Der Unterschied zum "mental health"-Formular ist nur, dass beim DS-160 immer "nein" die "richtige" Antwort ist...

31. August 2021: Von Horst Metzig an Christof R.

Wer wertet diesen ausgefüllten Fragebogen aus, insbesondere wenn gefragt wird, stimme gar nicht zu, und stimme völlig zu, und alles was dazwischen ist?

Wenn unqualifizierte Menschen diesen Fragebogen auswerten, welcher dann als Grundlage einer Fliegertauglichkeitsentscheidung Anwendung findet, dann verfehlt es den Zweck einer gründlichen Fliegertauglichkeitsentscheidung. Ich behaupte mal, diesen Fragebogen sollten nur geschulte Psychologen auswerten, und in Zweifelsfällen auch ein Gespräch mit dem Bewerber führen müssen. Sonst sind Fehlinterpretationen Tür und Tor geöffnet, und Rechtsanwälte verdienen Geld.

1. September 2021: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

Der Fliegerarzt......

1. September 2021: Von Horst Metzig an Dr. Thomas Kretzschmar

Das setzt aber nach meiner Überzeugung voraus, dass der Fliegerarzt seinen Bewerber sehr gut kennt, am besten bereits als Hausarzt.

Dann kann der Fliegerarzt auch auf die Fallen dieses menthal health Bogen hinweisen, notfalls Korrekturen vornehmen. Aber genau das wurde bei Andreas Lubitz auch so gemacht, nachzulesen aus der französischen Flugunfalluntersuchung.https://www.bea.aero/uploads/tx_elydbrapports/BEA2015-0125.de-LR.pdf siehe Seite 32, hier Datum 11.08. 2009, behandelnder Psychotherapeut. Welche Unregelmässigkeit wollte das AeMC erkannt haben, warum stelle der Psychotherapeut den Brief mit korrigierten Aktenzeichen erneut aus? Warum diese Korrektur? Diese Frage ist für mich unbeantwortet.

Das muss etwas mit einer Diagnosebeschreibung einer wiederkehrenden schweren Depression zu tun. Also wiederkehrend. Sollte das korrigiert werden? Warum Korrektur, glaubte man dem behandelnden Psychotherapeuten nicht?

1. September 2021: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Horst Metzig Bewertung: +5.00 [5]

Wo sind denn da Fallen eingebaut? Und warum sollte ich darauf hinweisen? Wenn man als normal intelligenter Mensch die Fragen wirklich durchliest, sollte es schon auffallen, dass 3 Fragen negativ verneint sind. Aber viele neigen dazu, ohne durchzulesen alles links anzukreuzen - und schon ist man untauglich. Pech gehabt. Es ist wirklich nicht nötig, dass der Fliegerarzt der Hausarzt ist. Ich verstehe hier die Aufregung nicht.

1. September 2021: Von Horst Metzig an Dr. Thomas Kretzschmar

Ich kenne diesen menthal health Fragebogen nicht. Muss dieser wiederholend bei jeder Fliegertauglichkeitsuntersuchung ausgefüllt werden, oder nur einmalig?

1. September 2021: Von Willi Fundermann an Horst Metzig Bewertung: +5.67 [6]
"Ich kenne den Fragebogen zwar nicht, ich behaupte aber mal, er sollte nur von geschulten Psychologen ausgewertet werden."

Klasse!
1. September 2021: Von T. Magin an Horst Metzig Bewertung: +2.00 [2]
„Ich kenne diesen menthal health Fragebogen nicht.“

Und das obwohl er im ersten Post dieses Threads angehängt war? Du schreibst Deine ersten Posts in diesem Forum ohne das Thema überhaupt von vorne zu lesen? Hast Du Spaß am trollen? Oder validierst Du gerade eine KI a la GPT3? Turingtest?
2. September 2021: Von Horst Metzig an T. Magin

Ich habe diesen Fragebogen bei allen meinen Fliegerarztkonsultationen nie zu Gesicht bekommen, geschweige ausfüllen müssen.

Nicht kennen ist eine falsche Wortwahl.

2. September 2021: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Horst Metzig Bewertung: +4.00 [4]

Ja. Bei jeder Klasse 1 und 2 Untersuchung. Aber sich derart über etwas aufregen, was einen garnicht betrifft ist ja schon strange...

2. September 2021: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]

Auch hier: wenn man etwas nicht kennt, sollte man dazu auch keine Meinung haben und hier posten...

2. September 2021: Von Dominic L_________ an Dr. Thomas Kretzschmar

Ich habe es schon ausfüllen müssen und meinen Senf dazu ebenfalls schon kundgetan. Für den Test benötigt man keine besondere Intelligenz, sondern nur ein bisschen Konzentration. Wenn für die Ausbildung neuerdings Konzentrations- und Intelligenztests gemacht werden sollen, sollte man das auch entsprechend kennzeichnen, nicht in etwas völlig anderem verstecken und vernünftig bei der theoretischen Prüfung untebringen, nicht beim Fliegerarzt.

Ich denke aber, dass das Formular nicht irgendeinem hintegründigen genial versteckten Ziel dienen soll, sondern lediglich dem vordergründigen und daran, dass es das wirksam tut, glaubt hier nun einmal nur eine Minderheit der psychologischen Laien.

Es ist auch kein Wunder, dass die Offenheit gegenüber neuen Regelungen in der Pilotenschaft generell nicht sehr groß ist, da bereits reichhaltige Erfahrungen damit bekannt sind, wie gut durchdacht und Kunden-/Sicherheitsorientiert diese tatsächlich häufig sind.

2. September 2021: Von Horst Metzig an Stefan Jaudas

Brauchen wir wieder einen Claus Dieter Zink?

Nur mit Hilfe Transferkontakte über das von Dr.med. Claus Dieter Zink gegründete Forum jar-contra konnte ich wieder 2005 den Sport Segelflug machen, weil ich flugmedizinisch ausgeflaggt habe, so wie geschätze 100 andere deutsche Piloten auch. Meine Bewerbung um eine Fliegertauglichkeit in Deutschland im Jahr 2005 für Segelflug der Klasse 2 währe für mich einem Roulettspiel gleich gekommen. Dabei hat mir Claus Dieter Zink schriftlich angeboten, alle Rechtsanwaltskosten zu bezahlen, wenn ich meine Fliegertauglichkeit in Deutschland durchklagen würde.

Ich habe Claus Dieter Zink im Segelflugverein im Schwarzwald kennen gelernt. Er war guter Wettbewerbssegelflugpilot. Einmal hat er mich in der Rhönlerche zu einen Thermikflug um den Feldberg mitgenommen. Da habe ich seine segelfliegerische Leistung kennen und schätzen gelernt. Seine Wahrnehmung Handlungsfähigkeit im Cockpit deutete auf das Wesentliche hin, worauf es ankommt. Als Arzt musste er genau so gewesen sein.

Viele Jahre später, Claus Dieter Zink hat den Wohnort verlassen, tauchte er für mich im Internetforum JAR-Contra wieder auf. Ein Rechtsschenkelblock machte ihn fliegeruntauglich, eine Saison konnte er nicht segelfliegen. Der Arzt Dr. med. Claus Dieter Zink war mit der deutschen Flugmedizin so nicht einverstanden. Aus diesen Grund gründete er das Forum JAR-Contra, das im Streckenflug.at eingebettet war.

Er sagte, ein Rechtsschenkelblock ist wie am Auto ein zerkratzer Kotflügel, die Sicherheit beim Betrieb des Autos ist vorhanden. Im Forum wurde über die deutsche Flugmedizin geschimpft, gewettert, und Alternativen in andere Länder gefunden. Es wurden Fliegerärzte im Forum mit Namen genannt, die besonderst gut zuverlässig untersuchen.( man darf nichts schlechtes über einen Fliegerarzt in der Öffentlichkeit schreiben) Die neuen JAR Flugmedizinregeln veränderten die Landschaft in der Flugmedizin. Dr. med. Claus Dieter Zink hatte als erfahrener Arzt innerhalb der Ärzteschaft eine Gewichtung, und das machte ihn für einige deutsche Fliegerärzte zur streitbaren Person. Es kam wie es kommen musste, Claus Dieter Zink wurde von einen, fachlich auch sehr kompetenten deutschen Fliegerarzt, gerichtlich verklagt. Im Internet wurde der Gerichtstermin bekannt gegeben, VG Stuttgart um 10 Uhr. Ich war der einzigste Zuschauer. Gleich zu Beginn der Verhandlung hatte der klagende Fliegerarzt der vorsitzenden Richterin Pelka über seinen Anwalt gebeten, mich als Zuschauer des Saals zu entfernen.( ich war einer, der in JAR-Contra am deutlichsten und schärfsten gewettert hatte ) Ich habe dabei seine etwas zitternden Hände gesehen. Dem wurde nicht statt gegeben. Claus Dieter Zink verlohr diesen Gerichtsprozess, und sagte zu mir danach, er habe Fehler gemacht.

Ich bin der Meinung, wir brauchen immer einen Claus Dieter Zink.

Die deutsche Flugmedizin hatte mit Einführung der JAR Regeln die falschen Mittel der Verhältnissmässigkeit gewählt. Und das stellte ich später im eigenen fliegerärztlichen Untersuchungsmodus in dem gewählten EU Land fest. Immerhin konnten Dank der Aktionen von Claus Dieter Zink mit sein JAR-Contra etwa 100 deutsche Piloten eine neue fliegerische Heimat in einen anderen EU Land finden. Ein Teil wegen flugmedizinischen Problemfällen, der andere Teil wegen dieser deutschen ZÜP. Bei meinen Besuch bei der civil aviation authority des gewählten EU land, ich klopfte unangemeldet an der Tür des Lizenzdirektors an, ich bekam Audienz, ich wollte wissen, wie hier die ZÜP gehandhabt wird. Der Direktor sagte zu mir, das er gerade darüber in einer Besprechung ist. Er teilte mit, dass die deutsche Regierung sich bei seiner Regierung beschwert hat, weil etwa 100 deutsche Piloten eine Pilotenlizenz seines Landes bekommen hatte. Aber es sei rechtmässig, alle hatten eine reguläre nationale Pilotenprüfung gemacht.

Ich bitte in diesen Zusammenhang auch um eine Gedenkminute an den verstorbenen Luftfhansaflugkapitän Rainer Stammberger: www.lufthansakapitain.de ( Hinweis: wenn der Link nicht zur Homepage führt, dann per hand mit richtiger Schreibweise eingeben, bei https das s weg machen zu http )



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3. September 2021: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Dominic L_________ Bewertung: +5.00 [5]

Der Test verfolgt keine versteckten Ziele und ist alles andere als genial. Er erfüllt lediglich formal eine EASA-Auflage, die sich die EASA, nicht das LBA ausgedacht hat. Wer mehr darein interpretiert macht sich nur das Leben schwer. Wer dahinter Böses vermutet, gar einen Komplott der Bürokraten gegen den einfachen Flieger, sollte mal in sich gehen, ob irgendwas mit einem selber nicht stimmt.

3. September 2021: Von Horst Metzig an Dr. Thomas Kretzschmar

Das ist so richtig erkannt, der Fragebogen menthal health wurde im Gremium der EASA erarbeitet. Die EASA ist aber kein eigenständiger Staat, sondern ein Zusammenschluss von europäischen Staaten, wie Polen, Frankreich, usw. Wer in der EASA in Personalunion sitzt, ist auf der Seite der EASA nachzulesen. Die EASA angehörigen Fliegerärzte müssen diesen Test ausfüllen lassen.

Die EASA hat diesen menthal health Fragebogen nicht aus Spass erfunden, der Hintergrund sind die 150 Passagiere von Germanwings, die nicht mehr leben.

Irgend etwas musste unternommen werden, der öffentliche Druck war da. Im Flugunfalluntersuchungsbericht Germanwings habe ich eine Stelle gefunden, die ich hier im Forum als Kopie einfüge. Ich habe die Schriften rot und blau unterstrichen, da frage ich, wiederkehrende depressive Störung, und mit welchen Unregelmässigkeiten begründete das AeMC, dass der Psychotherapeut den gleichen Brief mit korrigierten Aktenzeichen erneut ausfüllt? Der Brief erwähnt eine schwere Depression, hatte ursprünglich aber die Diagnosebeschreibung einer wiederkehrenden Depression. Nachdem das AeMC diese Unregelmässigkeit entdeckt hatte........????

Was hatte das AeMC denn Entdeckt? War die Wortwahl wiederkehrend entscheident?

Wie soll ein Fliegerarzt entscheiden, wenn im Arztbief wiederkehrend steht? Geheilt, aber wiederkehrend? Was ist das?

Jetzt kommt dieser Fragebogen menthal health status abfragen. Der Bewerber füllt diesen Fragebogen aus, und wer will wie kontrollieren, ob auch der Wahrheit entsprechend ausgefüllt wird?




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3. September 2021: Von Johannes König an Dr. Thomas Kretzschmar
Welche solche Komplott-Fantasien nicht durch das Formular erkannt? ;-)
3. September 2021: Von T. Magin an Horst Metzig Bewertung: +2.00 [2]
Erklär mir doch bitte mal auf was Du hinaus willst. Das dieser Fragebogen ein bürokratischer Furz ist weiß jeder, dies ist hier bereits in verschiedenen Threads diskutiert worden. Auf der anderen Seite: wer daran scheitert ist womöglich auch gefährdet sein NAV-Equipment korrekt zu bedienen. Worauf kommt‘s Dir an? Kollektive Empörung? Volksbegehren? Sturm auf den Reichstag? Da beschäftigen mich andere Dinge in der Fliegerei deutlich mehr, als das ich für dieses Thema auch nur ein Milligram Adrenalin verschwenden würde. Und das obwohl ich davon jährlich betroffen bin.
3. September 2021: Von Stefan Jaudas an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

@ Horst Metzig

Frage: "Brauchen wir wieder einen Claus Dieter Zink?"

Antwort: Nur einen???

@ Dr. Thomas Kretzschmar

"Der Test verfolgt keine versteckten Ziele und ist alles andere als genial. Er erfüllt lediglich formal eine EASA-Auflage, die sich die EASA, nicht das LBA ausgedacht hat. Wer mehr darein interpretiert macht sich nur das Leben schwer. Wer dahinter Böses vermutet, gar einen Komplott der Bürokraten gegen den einfachen Flieger, sollte mal in sich gehen, ob irgendwas mit einem selber nicht stimmt."

Und ich habe irgendwann mal gelernt, dass in einem freiheitlich-demokratisch verfassten Staat alles staatliche Handeln

  • sinnvoll,
  • zielführend,
  • effizient, und
  • minimalistisch

zu sein hat. Alles Andere ist Willkür, inbesondere Bürokratie um ihrer selbst willen.

Auch dieses Formular "löst" wieder ein nicht existentes Problem mit untauglichen Mitteln. Genau wie die ZÜP für Alle. Der einzige "Vorteil" gegenüber der ZÜP ist höchstens, dass man dafür nicht auch nochmal extra Geld abdrücken muss. Aber wer weiß, auch das könnte noch kommen. Nur noch ein weiterer Gesslerhut.

Und ja, das Formular ist ein schlechter Witz. War das eine Bologa-Bachelor-Abschluss"arbeit"?

Rein aus Neugier, wie machen das denn andere kompetente nationale Behörden?

3. September 2021: Von Nicolas Nickisch an Tobias Schnell

Vor längerer Zeit musste für das ESTA die Frage beantwortet werden ob ich einen US-Bürger an der Ausübung seines Sorgerechts für ein uneheliches Kind gehindert hätte. Ich habe das mal verneint; verstanden habe ich es nicht.

Vor letztes Jahr haben Zoll und LBA gemeinsam 3,5 Monate gebraucht um herauszufinden, daß ein Temperatursensor, ein Gummipuffer und ein Stück vorgebohrtes Blech zu Modellflugzeugen gehören und deswegen Zoll zu zahlen ist. Da konnten auch Berge von Zetteln inkl. (130-Forms nichts dran ändern.

3. September 2021: Von Tobias Schnell an Horst Metzig Bewertung: +1.00 [1]

Ich bitte in diesen Zusammenhang auch um eine Gedenkminute an den verstorbenen Luftfhansaflugkapitän Rainer Stammberger

Also ich habe ja nun nicht die ganzen Dokumente auf dieser Seite durchgelesen, aber die Story [1] endet mit folgendem Satz, über dem ein Auszug aus den 2003 eingeführten JAR-FCL-Regeln abgebildet ist:

ERSTAUNLICH, ERSTAUNLICH. Einige Jahre später [Anm. TS: Also offensichtlich mit JAR-FCL] wird genau das zur Vorschrift, was von Dr. Wurster zuvor noch so vehement abgelehnt wurde.

Ein bisschen schräg, das im Kontext mit einem Loblied auf C-D Zink's "JAR-Contra"-Initiative zu posten, oder?

[1] Es geht da um einen ehemaligen Verkehrspiloten, der nach Verlust seines Medicals über mehr als zehn Jahre prozessiert hat, zunächst um seine Tauglichkeit wiederzuerlangen, danach - als er schon im Rentenalter war - um Schadenersatz für entgangene Einnahmen und Prozesskosten.

3. September 2021: Von Flieger Max L.oitfelder an Stefan Jaudas
"Andere nationale Behörden" verwenden das identische Formular.
4. September 2021: Von Stefan Jaudas an Flieger Max L.oitfelder

Welche genau? Immerhin gibts da ja 30 weitere zur Auswahl ...

4. September 2021: Von Flieger Max L.oitfelder an Stefan Jaudas
Austrocontrol verwendet seit Jahren das oben gepostete, nur das "LBA" fehlt.
4. September 2021: Von Horst Metzig an Flieger Max L.oitfelder

Ich habe diesen Fragebogen mental health in Prag nie zu gesicht bekommen. Meine letzte Fliegertauglichkeitsuntersuchung war im Februar 2020.

Allerdings habe ich dort einen psychologischen Eignungstest am PC gemacht, der ging über 4,5 Stunden, expert system aviation.

4. September 2021: Von Alexander Patt an Horst Metzig
Als Teil der Untersuchung für ein Klasse 2 Medical?

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