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Avionik | Eigenes SMS-Gateway?  
7. März 2020: Von Alexander Callidus 

Es gibt unglaublich viele nützliche Informationen im Internet, Wetter beispielsweise. Zuhause kommt man da gut ran, auf Flugplätzen schlechter bis schlecht, in der Luft noch schlechter. Mit "E" auf Windy.com nach dem Wetter zu sehen ist sinnlos. Dementsprechend steht in Unfallberichten oft "..holte der Pilot keine neuen Wetterinformationen ein. Das METAR von xx.xx am morgen des Abflugtages zeigte noch gute VFR-Bedingungen".

Idee: GSM-Verbindungen sind am Boden und in der Luft zuverlässiger als 3G oder LTE. Wie wäre es, wenn man sich ein USB2GSM-Modul besorgt (<10€), ein altes ausrangiertes Netbook mit Linux versorgt, darauf z.B. smstools3 laufen lässt, eine Sim-Karte rein und den input parsen lässt.

Eine SMS mit dem Inhalt "? MET EDDW EHLE" produziert dann eine Antwort-SMS mit genau den angefragten METARs und TAFs, "? Kino" halt das heimische Programm, "! Hinz Halbe Stunde später Gruss" schreibt eine Email und Whatsapp an bekannten Kontakt usw usw.

Vorteil: man könnte noch im Cockpit und vielleicht auch unterwegs ein leidlich aktuelles Wetter bekommen, Edge reicht dafür ja locker.

Erforderliche Schritte:

  • Rechner, Modem, Sim-Karte s.o.
  • Abschalten aller Update-Funktionen o.ä des BS
  • smstools muß nach Stromausfall automatisch wieder gestartet werden
  • Prozess, der auf eine im input-ordner liegende SMS reagiert
  • Parsing der Nachricht
  • Erzeugen einer Antwort, erfordert ggf Parsen einer Webseite
  • Senden der Antwort
  • Regelmäßiges Löschen der Logfiles

Eigentlich einfach, aber Arbeit. Hat das schon mal jemand gemacht?

Auf professionellem Niveau hat Achim H genau das für den Autorouter verwirklicht, aber ich suche einen Quick&Dirty-Weg, der in ein paar Stunden zusammenzustellen ist.

7. März 2020: Von TH0MAS N02N an Alexander Callidus

Das Rad ist schon erfunden:

Der Autorouter-Bot in Telegram macht genau das

https://www.autorouter.aero/wiki/instant-messenger-interface/

7. März 2020: Von Tobias Schnell an TH0MAS N02N

Der Autorouter-Bot in Telegram macht genau das

Das schrieb Alexander ja - aber er sucht eine Lösung, die keine Datenverbindung braucht, sondern nur GSM. Das leistet Autorouter für die Anwendung "Wetter" (EDIT: Außer für METAR/TAF) nicht.

Mit persönlich wäre es zu viel Gebastel, vor allem vor dem Hintergrund, dass es mit Sebatians ADL eine sehr preiswerte, zuverlässige und bei Bedarf auch portable Lösung für onboard-Wetter COTS gibt.

7. März 2020: Von Alexander Callidus an TH0MAS N02N

Telegram nützt mir ja nichts, weil internetbasiert.
Aber der SMS-Service von Autorouter hat ein WX xxxx, das hatte ich übersehen. Vielen Dank!

Edit: und es funktioniert ausgezeichnet!

Weil mir diese Option auch nicht präsent war, dann hier auch der Link

https://www.autorouter.aero/wiki/sms-interface/

Ich vermute aber, dass im Sinne des Vermeidens einer Diskussion mit dem Mobilfunkbetreiber, wie viele SMS noch von einer Flatrate abgedeckt werden (die ohnehin nur für deutsche Mobilfunkrufnummern gilt), es in Achims Sinne ist, vorrangig auf das Telegram-Interface zuzugreifen.

8. März 2020: Von Achim H. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

SMS sind richtig teuer und nicht zuverlässig, da geht viel verloren in Spam-Filtern der Netzwerkbetreiber, vor allem wenn es über Ländergrenzen geht.

Da nach deutschem Recht eine Mobilfunknummer immer eine SIM-Karte und angeschaltetes Mobilfunkgerät zur SMS-Zustellung benötigt, liegt bei mir so ein alter Nokia-Knochen in einer Ecke.

8. März 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Achim H.

Es ist außerdem faszinierend, dass das Ur-iPhone ohne 3G mit simplem EDGE ein Erfolg werden konnte. Heute ist GRPS = "keine Internetverbindung". Dabei dürfte ein Telegram-Datenpaket auch über 9600 bps noch in endlicher Zeit übertragbar sein. Aber vermutlich macht die Vielzahl der Hintergrunddatenverbindungen eines normalen Smartphone die GPRS/EDGE-Kapazität so zu, dass es zu Timeouts in den SYNs kommt.

Gäbe es Telegram für Nokia S60-Geräte, wäre das vermutlich immer noch mit GPRS benutzbar.

Btw: Vielen Dank auch für diesen Teil-Service von auto-router!

Wenn Du Mail-, Browser- und alle ortsbasierten Dienste und was Du sonst unter den Einstellungen findest, schließt oder abschaltest, produziert dann ein iphone noch nennenswerten traffic?

Wie schlank ist denn das telegram-Protokoll? Moderne Webseiten jedenfalls sind unter GRPS unbenutzbar.

9. März 2020: Von Chris _____ an Alexander Callidus

Wenn Du Mail-, Browser- und alle ortsbasierten Dienste und was Du sonst unter den Einstellungen findest, schließt oder abschaltest, produziert dann ein iphone noch nennenswerten traffic?

Bei Samsung - und sicher auch bei Äppel - telefoniert so eine tragbare Wanze ziemlich oft nach Hause. Viele kleine Helferlein werkeln im Hintergrund. Erst neulich schickte mir Google als Arbeitsnachweis wieder eine komplette Statistik, wo meine Wanze und ich die letzten Wochen so unterwegs gewesen waren. Das freut einen natürlich, zu sehen wie man auch noch auf eigene Kosten totalüberwacht wird.

Will sagen: ohne rooting kriegst du ein modernes Telefon nicht dazu, keinen Traffic mehr zu generieren.

9. März 2020: Von Sven Walter an Chris _____

Was mich primär mal wg. Roaming oder schlechtem Empfang irgendwo ärgert. Das ist kein Dienst am Kunden. Es könnte ja wohl nicht so schwer sein, einem primär einmal WhatsApp oder Emails zukommen zu lassen. Mein Mobilfunkbetreiber (ein Drecksladen) hat ja nicht einmal mehr die Schweiz im Binnenmarktroaming, was sie zuvor roamingtechnisch noch war. Reine Abzocke.

9. März 2020: Von Alexander Callidus an Chris _____

Bei Apple kannst Du das abstellen. ... glaub ich. Da gab es doch mal ein Skandälchen vor ein paar Jahren, als gezeigt wurde, wie man diese Spur aus dem iphone auslesen und graphisch darstellen kann.

9. März 2020: Von Nicolas Nickisch an Alexander Callidus

Interessanter Ansatz. GSM scheint ja eher eine aussterbende Technik zu sein.

Hat eigentlich mal jemand darüber nachgedacht METARS und regenradar oder so einfach über eine zu FLARM analoge Technik im freien 868MHz-Band auszustrahlen?

Die Einführung der UAT-Technik ala USA scheint ja in Europa auf diese Garmin-testinstallation beschränkt zu bleiben.

1. wg. Nutzung der Frequenz durch Miltär

2. mangels Interesse einen öffentlichen Service aufzubauen.

FLARM hingegen ist m.W. eine private initiative auf freien Frequenzbändern. Wenn man mit privaten Bodenstationen im Umkreis von grösseren Airports eine Abdeckung durch den Schwarm erreichen könnte, dann wäre ja schon vieles erreicht

Realistisch?

9. März 2020: Von Markus S. an Nicolas Nickisch

Damit hat PilotAware Versuche gemacht. Schau mal bei denen auf die Seite bzw. ins Forum, da müsste etwas zu finden sein.

9. März 2020: Von Sebastian G____ an Alexander Callidus Bewertung: +4.00 [4]

Die ADLConnect app ist für Iridium optimiert, läuft aber auch über GPRS. Wenn man nur den Korridor entlang des Flugplans lädt geht das per GPRS sehr schnell.

Hat eigentlich mal jemand darüber nachgedacht METARS und regenradar oder so einfach über eine zu FLARM analoge Technik im freien 868MHz-Band auszustrahlen?

Selbst wenn man 10km Reichweite annehmen würde, wie viele Bodenstationen braucht man dann nur für Deutschland... Ich habe immer wieder diverse Ideen durchdacht und das Ergebnis ist immer das gleiche: Der Aufbau einer eigenen Infrastruktur am Boden oder als Satellit etc. rechnet sich mangels Kunden nie und nimmer. Man kann nur, wie beim ADL System, auf einer existierenden Infrastruktur aufsetzen.

9. März 2020: Von Armin Geyer an Sebastian G____ Bewertung: +3.00 [3]

Na ja,ich habe die Hoffnung der Nutzung der Telekom-LTE -Wolke aus der Luft noch nicht aufgegeben.

Das Web ist ja voll von Ankündigungen der Nutzung für die allgemein Luftfahrt.

Ich war also:

gestern von EDBO aus in Richtung Berlin unterwegs,mit an Bord LTE Router 6820(AVM) mit dem man bestens die Feldstärke messen kann, einfach das Tool auf das Tablet gebracht, ich konnte so sehen, was los war.Da ich so etwas öfter mache, war mir bekannt, das zwar über Städten und Autobahnen die Feldstärken bis weit über 1000 ft akzeptabel waren (Pegel zwischen -60 und -100db): Gestern die Überraschung: schon beim Steigflug nach dem Start bis ca. 2000 ft Pegel sofort da,zwar abnehmend so bis um die -90 db und das in der Pampa,dort ist wirklich der Hund begraben, Ich flog dann die A9 entlang Richtung Berlin-Schönefeld. Was ich dann so gemessen habe verstehe ich nicht so richtig, die Feldstärke war stellenweise konstant,plötzlich war Verbindungsabruch, nach einer Weile stand die Verbindung wieder ,alles ein wenig unklar.Eine Fehlmessung ist ausgeschlossen, die Messmethode habe ich zigmal am Boden im fahrenden Auto durch probiert,was da angezeigt wird, scheint zu stimmen. Der Router baut nach Verbindungsabbruch beispielsweise durch zu geringe Feldstärke die Verbindung wieder auf, wenn der Pegel wieder da ist

Ich habe dann heute mal versucht, einen fachlichen Ansprechpartner bei der Telekom zu bekommen,kann man vergessen, keiner zuständig.

Mir scheint wichtig:bei solchen Sachen immer einen externen Router verwenden, der an einer günstigen Stelle im Flieger sitzen muss, ich fliege DA20 und DA 40, da geht das gut.

Fazit: Eine stabile und sichere Sache ist diese von mir probierte Variante auch nicht, trotzdem denke ich, die Telekom hat irgendwas mit der LTE Wolke angestellt,bloß wie bekommt man das raus.Ich mache aber weiter mit "Jugend forscht",macht ja alles irgendwie auch Spaß.

Gruß an die Gemeinde

9. März 2020: Von Erik N. an Armin Geyer Bewertung: +1.00 [1]

Herr Altmeier bei der Arbeit ?

Vielleicht stellen sie nach 30 Jahren Dauerfunkloch jetzt mal ein paar mehr Antennen auf, so dass man im ICE mehr als nur "Hallo ? Hörst du mich ? Ich hör dich nicht ?" sagen kann.....

9. März 2020: Von Wolff E. an Armin Geyer

Ich denke, dass man es mit externen Antennen am Rumpf deutlich besser empfangen kann.

9. März 2020: Von Sebastian G____ an Wolff E. Bewertung: +3.00 [3]

Ich denke, dass man es mit externen Antennen am Rumpf deutlich besser empfangen kann.

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Verlässliche Informationen sind Mangelware aber aus meiner Sicht wird die Antenne überbewertet. Das Netz misst die Entfernung zum Empfänger über Signallaufzeiten, das Netz erkennt die relative Geschwindigkeit über Frequenzverschiebungen. Und grundsätzlich hat das Netz keinerlei Interesse an schnell fliegenden Teilnehmern. Die "spuken" wild in die Nachbarzellen, durch den Dopplereffekt stört man wahrscheinlich Nachbarkanäle etc.

Ich bin mit dem ADL200 die ganze Adria in der Mitte in FL280 hoch geflogen. Die ganze Zeit hat er ca. 6 Netze gut gesehen, die Hälfte aus Italien, die andere Hälfte aus Kroatien. Aber in ca. 1,5 Stunden konnte er sich in keinem der Netzte erfolgreich anmelden und Daten übertragen. Ich würde sagen die Netze arbeiten aktiv dagegen...

10. März 2020: Von Alexander Callidus an Armin Geyer

Mir scheint wichtig:bei solchen Sachen immer einen externen Router verwenden, der an einer günstigen Stelle im Flieger sitzen muss, ich fliege DA20 und DA 40, da geht das gut.

Kann es sein, daß ein Teil des Problems die Algorithmen der Router sind? Irgendwo hatte ich gelesen, daß Probelme beim schnellen Verbindungswechsel per Router bestanden, die das Handy aber bewältigte.

10. März 2020: Von Armin Geyer an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

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Das schätze ich an PuF: den Austausch. Beim Suchen im Web stieß ich auf folgende Seite: https://www.droniq.de/de ,

unbedingt anklicken und versuchen, sich einen Reim drauf zu machen!

Langsam lichtet sich die Finsternis.

Wenn ich es richtig verstanden habe, betreibt diese Firma eine Plattform UTM =>

(UAS-Traffic-Management-System) zur Steuerung von gewerblichen Drohnen im Verbund mit DFS und der Telekom. Damit will man die kommende Drohnenflut organisieren.

Spannend an diesem Vorhaben ist:

Spekulationsmodus an=>

Man wird vermutlich Drohnen in Korridoren auf LTE- Basis steuern, wo der „Hauptverkehr“ stattfindet .Man kann sich das so vorstellen, das diese Korridore ähnlich wie die realen Autobahnen aufgebaut sind, nur eben ein paar Stockwerke höher. Wenn das Ziel in ungefährer Reichweite liegt, verläßt die Drohne den LTE- Korridor und sinkt in das GSM- Netz ,welches ja am Boden relativ flächendeckend ist und wird via GSM zum Endkunden geführt. Der Sinn der Drohnenkorridore ist einleuchtend, man braucht eben nicht ein flächendeckendes LTE- Netz bis 3000 m, sondern nur die Korridore müssen ausleuchtet werden. Da entlang der Autobahnen die LTE- Ausleuchtung recht gut ist, wie ich selbst festgestellt habe, brauchen diese nur nach oben hin angepasst werden und gut ist.

Vermutlich wird in naher Zukunft die DFS diese Korridore zum kontrollierten Luftraum erklären, allen wissen Bescheid und der VFR Luftraum bekommt einige Nutzer mehr.

Spekulationsmodus aus=>

Sicher scheint zu sein:

Das Vorhaben ist recht aufwendig, man muss sich als Nutzer einkaufen, benötigt Hard- und Software, das alles wird ein Schweinegeld kosten. Da als Endkunden aber Firmen wie Amazon, DPD und andere schwerreiche Nutzer stehen , ist die Kostenfrage zweitrangig.

Diese Korridore würden auch erklären, warum bei meinen letzten Meßflug diese Sprünge im der Feldstärke entstanden sind, vermutlich habe ich unbewusst einige Korridore durchquert.

Um auf das Eingangsthema zurück zu kommen, ist die Wahrscheinlichkeit doch hoch, die LTE Korridore quasi als eigenes Fluginternet zu nutzen, man muss natürlich wissen, wo diese sich befinden.

Es bleibt also spannend.

Problem Router : kann schon sein,das das so ist. Wir haben aber in den letzten Jahren mittel IP- Kamers über große Stecken Videosignale zum Boden geschickt ,außer dem leidigen Feldstärke- Problem hat das sehr gut geklappt. Ich wiederhole mich jetzt: Detailinformation zu diesem Thema sind rar, alle halten sich bedeckt. Vielleicht weil das große Geld winkt??

10. März 2020: Von Erik N. an Armin Geyer

Interessante Website.

Die Use Cases sind m.E. sehr plausibel, auch wenn Wildangler wohl leichter ertappt werden.

Wenn dieses System im unteren Luftraum etabliert wird, bedeutet es, wenn ich richtig verstehe, dass im Ergebnis auch alle Flugzeuge ab Start entweder ein ähnliches Gerät an Bord haben oder zumindest Transponderpflicht besteht, und das UTM verwaltet alle. Idealerweise bekommt man dann ein Luftlagebild zurückgemeldet, und die Meldung "unknown object 11 o'clock, ca. 2NM, unknown altitude" sind Geschichte. Also eine Art ADS-B out Pficht wie in USA, nur mit unterschiedlichen Netzen.

Ob da jetzt Amazon u. Co ihre Päckchen durch die Gegend schicken - sollen sie, solange dann die Lieferwagen nicht mehr die Strassen verperren. My two cent.

10. März 2020: Von Wolff E. an Sebastian G____

@Sebastion, ggf eine Richtantenne mit ca 30 Grad Offnungswinkel. Da nimmt man weniger Netze mit. Müsste man mal testen...

10. März 2020: Von Markus S. an Armin Geyer Bewertung: +1.00 [1]

Hoch interessanter Link Armin über die Drohnen Zukunft die uns ziemlich beeinträchtigen dürfte. Eigentlich zu schade um in diesem Post unterzugehen. Mach doch einen eigenen Thread daraus.


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