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10. März 2020: Von Alexander Callidus an Armin Geyer

Mir scheint wichtig:bei solchen Sachen immer einen externen Router verwenden, der an einer günstigen Stelle im Flieger sitzen muss, ich fliege DA20 und DA 40, da geht das gut.

Kann es sein, daß ein Teil des Problems die Algorithmen der Router sind? Irgendwo hatte ich gelesen, daß Probelme beim schnellen Verbindungswechsel per Router bestanden, die das Handy aber bewältigte.

10. März 2020: Von Armin Geyer an Alexander Callidus Bewertung: +2.00 [2]

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Das schätze ich an PuF: den Austausch. Beim Suchen im Web stieß ich auf folgende Seite: https://www.droniq.de/de ,

unbedingt anklicken und versuchen, sich einen Reim drauf zu machen!

Langsam lichtet sich die Finsternis.

Wenn ich es richtig verstanden habe, betreibt diese Firma eine Plattform UTM =>

(UAS-Traffic-Management-System) zur Steuerung von gewerblichen Drohnen im Verbund mit DFS und der Telekom. Damit will man die kommende Drohnenflut organisieren.

Spannend an diesem Vorhaben ist:

Spekulationsmodus an=>

Man wird vermutlich Drohnen in Korridoren auf LTE- Basis steuern, wo der „Hauptverkehr“ stattfindet .Man kann sich das so vorstellen, das diese Korridore ähnlich wie die realen Autobahnen aufgebaut sind, nur eben ein paar Stockwerke höher. Wenn das Ziel in ungefährer Reichweite liegt, verläßt die Drohne den LTE- Korridor und sinkt in das GSM- Netz ,welches ja am Boden relativ flächendeckend ist und wird via GSM zum Endkunden geführt. Der Sinn der Drohnenkorridore ist einleuchtend, man braucht eben nicht ein flächendeckendes LTE- Netz bis 3000 m, sondern nur die Korridore müssen ausleuchtet werden. Da entlang der Autobahnen die LTE- Ausleuchtung recht gut ist, wie ich selbst festgestellt habe, brauchen diese nur nach oben hin angepasst werden und gut ist.

Vermutlich wird in naher Zukunft die DFS diese Korridore zum kontrollierten Luftraum erklären, allen wissen Bescheid und der VFR Luftraum bekommt einige Nutzer mehr.

Spekulationsmodus aus=>

Sicher scheint zu sein:

Das Vorhaben ist recht aufwendig, man muss sich als Nutzer einkaufen, benötigt Hard- und Software, das alles wird ein Schweinegeld kosten. Da als Endkunden aber Firmen wie Amazon, DPD und andere schwerreiche Nutzer stehen , ist die Kostenfrage zweitrangig.

Diese Korridore würden auch erklären, warum bei meinen letzten Meßflug diese Sprünge im der Feldstärke entstanden sind, vermutlich habe ich unbewusst einige Korridore durchquert.

Um auf das Eingangsthema zurück zu kommen, ist die Wahrscheinlichkeit doch hoch, die LTE Korridore quasi als eigenes Fluginternet zu nutzen, man muss natürlich wissen, wo diese sich befinden.

Es bleibt also spannend.

Problem Router : kann schon sein,das das so ist. Wir haben aber in den letzten Jahren mittel IP- Kamers über große Stecken Videosignale zum Boden geschickt ,außer dem leidigen Feldstärke- Problem hat das sehr gut geklappt. Ich wiederhole mich jetzt: Detailinformation zu diesem Thema sind rar, alle halten sich bedeckt. Vielleicht weil das große Geld winkt??

10. März 2020: Von Erik N. an Armin Geyer

Interessante Website.

Die Use Cases sind m.E. sehr plausibel, auch wenn Wildangler wohl leichter ertappt werden.

Wenn dieses System im unteren Luftraum etabliert wird, bedeutet es, wenn ich richtig verstehe, dass im Ergebnis auch alle Flugzeuge ab Start entweder ein ähnliches Gerät an Bord haben oder zumindest Transponderpflicht besteht, und das UTM verwaltet alle. Idealerweise bekommt man dann ein Luftlagebild zurückgemeldet, und die Meldung "unknown object 11 o'clock, ca. 2NM, unknown altitude" sind Geschichte. Also eine Art ADS-B out Pficht wie in USA, nur mit unterschiedlichen Netzen.

Ob da jetzt Amazon u. Co ihre Päckchen durch die Gegend schicken - sollen sie, solange dann die Lieferwagen nicht mehr die Strassen verperren. My two cent.

10. März 2020: Von Markus S. an Armin Geyer Bewertung: +1.00 [1]

Hoch interessanter Link Armin über die Drohnen Zukunft die uns ziemlich beeinträchtigen dürfte. Eigentlich zu schade um in diesem Post unterzugehen. Mach doch einen eigenen Thread daraus.


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