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23. Dezember 2019: Von Sven Walter an Stefan K. Bewertung: +3.00 [3]

Gerne, gerade selbst gemacht, aber offenbar scheinst du es nicht gemacht zu haben:

" shall give way to aircraft landing or in the final stages of an approach to land."

Und jetzt lies mal bitte "in the final stages of an approach to land" selbst 10x durch und suche die Legaldefinition von "final stages of an approach to land" raus.

Du wirst sie nicht finden.

Und dann sind wir bei der Auslegung.

Und jetzt kannste den Weihnachtsganzsverdauerungspaziergang von z.B. 4,1 nm mal machen und stoppen (bei 5 km/h kann man sich das denken) oder das für alle dir bekannten Muster ausrechnen. Und dann die handelsüblichen VFR-Karten angucken, wo IFR Approaches nicht eingezeichnet sind.

Du kannst auch jetzt nochmal von Uwe Wesel "Fast alles, was Recht ist" bei Amazon über Nacht bestellen, um dieses exzellente, für den gebildeten Laien geschriebene, Werk zu genießen.

Die Weihnachtsfeier der Lotsen legt das Recht nicht aus, unabhängige Gerichte legen das Recht aus. Nach den Regeln unser Pseudowissenschaft Jura. Nach 2000 Jahre alten Auslegungsregeln und rechtsstaatlichen Prinzipien. Lebensnah.

Es gibt keine Definition des Gesetzgebers. Es gibt mögliche Interpretationen. Es gibt Regeln des Luftraumes E. Es gibt Karten, die diesen definieren. Es gibt Sprachgefühl. Und, bei allem Respekt, du lieferst hier nicht. Ausnahmen sind eng auszulegen. Bis du erkennen kannst, dass der Bauer Probleme beim Wenden auf der Landstraße in den Feldweg hat, ist Richtgeschwindigkeit Tempo 100 auf der Landstraße. Das musst du weit weg von der Einmündung nicht erkennen und antizipieren. Bist du in Sichtweite, schon. Mach's auf einer ICAO-Karte.

Man nennt es praktische Konkordanz, wenn sich abstrakt-generell widersprechende Normen in Einklang zu bringen sind. Wie lange war das Ausbildungsinhalt bei euch? Nicht einmal? Gut. Dann erleuchte uns über die offizielle Auslegung. Zitiere die Stelle. 10x Lesen fruchtet bei dir selbst nicht, offenkundig.

Frohes Fest

23. Dezember 2019: Von Sven Walter an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Max, die Beschränkung "Im Unterpunkt i zum Punkt (4) steht wiederum das "Right if (sic) way" des Segelfliegers, dort steht es aber nicht auf "final stages" beschränkt." gilt aber trotzdem nur "for landing" für zwei Verkehrsteilnehmer "for landing", unter denen dann natürlich der Segler Vorrang hat, aber da hat Stefan K. natürlich recht. Der Auslegungsfall ist ausschließlich auf das Kurbeln im freien Luftraum bezogen, wenn's zur Landung geht, zieht das Vorflugrecht des Segelflugzeugs immer. Genau das beschreibt die Regelung ab "Nevertheless", aber auch nur diese Situation, dass beide landen wollen.

23. Dezember 2019: Von Stefan Jaudas an Karpa Lothar Bewertung: +2.00 [2]

Aha ...

"Doch, Segelflieger haben das Vorflugrecht."

Erinnert mich irgendwie an Kindergarten, vor allem das "Doch" ohne Sachargumente...

Wieso? Die allgemeinen Ausweichregeln gelten weiterhin.

Und die Physik auch.

"Woher soll denn der Segelflieger wissen, dass der Kollege, der da mit 200 - 250 Knoten entlangdübelt, sich im IFR- Endanflug auf den 30 km entfernten Flugplatz befindet?"

Vielleicht hat der Segelflieger eine Karte, in der RMZs eingetragen sind? Dort kann er in der Bahnverlängerung mit IFR Verkehr rechnen und im Zweifelsfall beim Tower nachfragen

Und wieso kann der IFR-Flieger bei CAVOK sich nicht an die Ausweichregeln halten? Hier wird das Selbe "Recht" in Anspruch enommen, das den Luftbussen in Echo immer angekreidet wird. Auch der IFR-Flieger hat eien Karte, auf der die Lufträume drauf sind.

Gerade in den fraglichen Höhen ist die Arbeitsbelastung im Segelfugzeug auch nicht immer so gering - da geht es dann um den letzten Bart vor dem Acker. Hat aber nicht die Möglchkeit, sich dieser Arbeitsbelastung durch "Ausweichen" zu entziehen ...

"Wenn da die EU-Kommission Pfusch macht mit unrealistischen nachgeschobenen IFR- Vorschriften, was können da dann die Segelflieger dazu?"

Die oben zitierten international gültigen ICAO Ausweichregeln existieren seit Ende der 40er und die Segelflieger können sich daran halten - oder auch nicht. Das ändert aber nichts an der Gültigkeit der Regeln...

Ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass die ICAO-Ausweichregeln die gleichen sind, die auch bei uns gelten.

https://www.icao.int/Meetings/anconf12/Document%20Archive/an02_cons%5B1%5D.pdf, 3.2.2.3 ...

Selbst die ICAO sieht da gewisse Vorteile von Motorbetrieb gegenüber motorlos, und das auch noch bei CAVOK ...

"Einfach sich den persönlich passenden Passus herauszusuchen, und damit dann meinen, man hätte damit alles abgedeckt, unbeachtet von Luftraum, Verkehr, Wetterlage, Physik, usw., ist dann doch eher die Flugbusschaffnereinstellung. Wie war das nochmal mit See and Avoid? Da gehören immer zwei dazu."

Die Auswahlmöglichkeiten im Regelwerk sind sehr begrenzt - die Ausweichregeln kommen nur einmal im ICAO-Regelwerk vor und sind aus meiner Sicht simpel und eindeutig. Jeder kann die Sinnhaftigkeit der Regeln bezweifeln - aber dadurch werden sie nicht geändert. Ich persönlich halte die Ausweichpflicht eines lahmen Motortrikes oder Blimps gegenüber Segelfliegern in 1.000 ft für wenig hilfreich...

Wieso das? Das lahme Trike (gibts das überhaupt noch?) hat einen Motor. Und ein Blimp ist kaum zu übersehen. Und eine affenartige Geschwindigkeit wird denen auch nicht nachgesagt. Da haben also Beide reichlich Zeit, sich entsprechend zu sortieren. Und wie viele aktive Blimps gibts nochmal in D-Land?

"Und wie hier schon manche angemerkt haben, der Segelflieger schiebt dann einfach das Gas rein und steigt ein bisschen - oder ein bisschen mehr ...*LOL* ... während der IFR-Flieger natürlich mangels Motoren nichts anderes machen kann als stur auf der Spur zu bleiben. Und dessen IFR-Anflug bei CAVOK (Segelflugwetter) natürlich völlig alternativlos ist."

In 1.000 ft gnd kann ein Segelflieger problemlos horizontal ausweichen - im Gegensatz zum Segler ist er in der Kurswahl nicht behindert. Und im Hinblick von See and Avoid ist ein A320 leichter sichtbar als ein Segelflieger

Echt jetzt? Da hat aber jemand wenig Ahnung vom Segelflug. In 1000 ft GND im kritische Abstand von der Schwelle ist man ca. 6 km weit weg. Da kämpft man um den letzten Bart oder es geht auf den Acker.

Ist aber eh egal, weil das bei einer RMZ so eh nicht passieren wird. Weil das bei einer Standard-RMZ eh auf halbem Weg vom Rand zur Schwelle ist. Der fragliche Segelflieger wird schon auf der Frequenz sein. Allerdings ist der Platz da dann schon bannig weit weg, um aus einem "Ausweichschlenker" noch in den Platz rein zu kommen, selbst wenn der Bart noch da sein sollte.

Hm. Argumentativ wie technisch ist in dem Fall der Segelflieger eigentlich näher an der Landung wie der IFR-Flieger ... das Szenario wäre also: D-EXXX meldet den IFR- Endanflug, D-1234 meldet (nochmal) seine Position und Höhe ... und jetzt? Hm. 300 Meter GND ... 6 km ... eh schon eine eher von Hoffnung geprägte thermische Situation ... Kreis beenden, und "D-1234 on final for ruway 27 3 miles out Bad Pothole Airfield" ...

"Ach ja, der eine Segelflieger, der da irgendwann mal berichet haben soll, wie er stolz in die Wolke steigt, es soll ja auch reale Begenungen mit Echo oder Fox geben, denen die Vorflugregeln sogar auf Strecke sch**ßegal waren. Sei es gegenüber Segelflugzeugen, sei es gegenüber Schleppzügen. Oder auch immer noch wieder gerne genommen, in 600 Fuß direkt quer über die aktive Windenschleppstrecke. Es gibt halt überall solche und solche ..."

Es ändert nichts an der Gültigkeit von Regeln, wenn sich einzelne darüber hinwegsetzen

Eben. Und das ultimative Argument ist eben immer die Physik und das Wetter. Der Segelflieger at das gleiche Recht bei CAVOK zu fliegen wie der IFR-Flieger. Nur hat der IFR-Flieger deutlich mehr Optionen.

23. Dezember 2019: Von Stefan Jaudas an Chris B. K. Bewertung: +1.00 [1]

Danke!

Zudem das ja auch noch extrem situativ ist. In aller Regel wird auch der Segelflieger im Zweifelsfall Platz machen - wenn er es denn kann. Es ist ja nicht so, dass sich da jemand sagt "jetzt ärgere ich mal die IFRler und kreise da den ganzen Tag genau in der falschen Höhe in der falschen Entfernung". Aber er hat halt deutlich weniger Optionen, wenn er doch mal an einer entsprechenden Stelle vorbeikommen sollte.

  • Er kann die Hälfte der Zeit den ankommenden IFRler erst gar nicht sehen können (wegen des Kreisens).
  • Woher soll er wissen, dass das jetzt ein Anflug ist?
  • Er kann kein Gas reinschieben.

Während der IFR-Flieger mehrere Optionen hat. Angefangen damit, dass bei CAVOK (wir reden ja von Segelflugbetrieb) IFR an sich optional ist. Zumindest bei den Flugplätz(ch)en, um die es hier geht.

P.S.:

Mal noch eine doofe Frage zu dem Thema "bei IFR nach dem Clearance to Land" ... eine Freigabe an einem nicht kontrollierten Platz? Im nicht kontrollierten Luftraum? RMZ ist ja Golf ...

Und, die ganzen TMAs sollen ja auch das gegenseitige Sehen und Vermeiden erleichtern.

23. Dezember 2019: Von Stefan K. an Sven Walter

Final stage of approach ist der Endanflug. Definiert bei VFR im Pattern nach dem Queranflug und bei IFR ab dem FAF.

23. Dezember 2019: Von Thomas Nadenau an Stefan K.

Final stage of approach ist der Endanflug. Definiert bei VFR im Pattern nach dem Queranflug und bei IFR ab dem FAF.

Wo steht das?

Warum sollte der Final Stage of approach für die C172 VFR anders sein, als der für die C172 unter IFR?

23. Dezember 2019: Von Alexander Callidus an Stefan K.

Ab dem FAF sind zB in Zell am sSee 10 NM. Und dafür macht man mal eben 7 min den Platz zu?

23. Dezember 2019: Von Tobias Schnell an Alexander Callidus

Ab dem FAF sind zB in Zell am sSee 10 NM. Und dafür macht man mal eben 7 min den Platz zu?

Ab dem FAF ist man in Zell am See ein VFR-Flug. EDIT: Quark - ab dem MAPt natürlich...

23. Dezember 2019: Von Alexander Callidus an Tobias Schnell

Stimmt. Aber es ging mir um die Distanz.

23. Dezember 2019: Von Tobias Schnell an Alexander Callidus

Vorflug würde ja nicht heißen, den Platz zu schließen...

Aber ich hatte mir vorgenommen, mich nicht an dieser Diskussion zu beteiligen, deswegen bin ich dann mal wieder weg :-)

Und wenn man Blödsinn schreibt, sollte man das erst recht tun - natürlich ist man nicht ab dem FAF, sondern ab dem MAPt ein VFR-Flug...

23. Dezember 2019: Von Sven Walter an Stefan K. Bewertung: +1.00 [1]

Final stage(s - sic) of approach ist der Endanflug. Definiert bei VFR im Pattern nach dem Queranflug und bei IFR ab dem FAF.

Wie bei Thomas N. bitte mit Beleg, Fundstelle, Nachweis. Ich wag mal die Prognose: Da wird nix kommen. Sonst würden wir es kennen. Oder du hättest sofort den Zugriff drauf gehabt.

23. Dezember 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Stefan K.

Gut, nächste Frage:

In LOWZ Zell IFR ab FAF= Endanflug. Dann bei OCA= VFR ohne jeden Queranflug. Wann ist der Flieger VFR jetzt im Endanflug?

23. Dezember 2019: Von Karpa Lothar an Sven Walter

"Cessna und Piper sind leicht höhenversetzt in der Nähe des Platzes zum Landen. Ganz gleich, ob Overheadjoin, Platzrunde, langes Endteil, IFR oder VFR, der Tiefere hat Vorflugrecht."

So ein dummes Zeug habe ich bislang selten gelesen - und dann noch so komprimiert und direkt als Antwort auf die SERA Regelung. Es gibt kein Vorflugrecht!!!

langes Endteil - gibts nicht (auch wenn oft im Funk gemeldet), es gibt VFR einen Direktanflug zur Bahn, der erst ab der Stelle des Queranflugs (den er sich gespart hat) zum Endanflug wird. Bis dahin gilt SERA.3210 (i) für diesen Flieger mit den entsprechenden Ausweichpflichten.

der Tiefere hat Vorflugrecht - das stimmt in dieser Einfachheit auch nicht. Und noch einmal - es geht um Ausweichregeln, nicht Vorflugregeln. In SERA steht klar drin, dass während des Anflugs zum Platz der Höhere dem Tieferen ausweichen soll - aber der Tiefere darf einen höher fliegenden im Endanflug weder überholen noch sich vor ihn setzen.

23. Dezember 2019: Von Stefan K. an Alexander Callidus

Immer noch nicht kapiert ? Es können noch zwanzig vor ihm landen, nur ihn nicht behindern.....

23. Dezember 2019: Von Stefan K. an Flieger Max L.oitfelder

Wenn er sich im VFR Traffic Pattern eingeordnet hat, nach dem Queranflug.... Zell hat kein IFR Approach, sondern nur ein "Wolkendurchstoßverfahren"..... lustiges Wort, steht übrigens so auf der Web Seite.....

23. Dezember 2019: Von Stefan K. an Sven Walter

Traffic Pattern kennst du ?

Und jetzt nenne mir den letzten Abschnitt der Landung..... Kaffee trinken ? Landung bezahlen ? Flieger putzen ?

Nein..... der Endanflug. Definiert bei einem IFR Anflug ab dem FAF.

Und jetzt verabschiede ich mich. Fröhliche Weihnachten .....

23. Dezember 2019: Von Bernhard Sünder an Stefan K.

@Allgemein: Ich weiß jetzt, was ich beim nächsten IFR-Anflug auf Schönhagen mache: Falls ich (auf meinem 2. Funkgerät) irgendeine Kennung mit Ziffern höre, lasse ich mich in ein Holding einweisen, tief genug, um mittels LTE auf PuF die Diskussionen zu diesem Thema nachzulesen. Bevor ich die ersten 2% der Beiträge gelesen habe, darf ich dann beruhigt auf 7700 schalten, weil meine Spritnadel den unteren Bereich erreicht hat. Und schwub die wub darf ich bevorzugt ohne weitere juristische Konsultationen landen.

23. Dezember 2019: Von Karpa Lothar an Stefan Jaudas

"Hm. Argumentativ wie technisch ist in dem Fall der Segelflieger eigentlich näher an der Landung wie der IFR-Flieger ... das Szenario wäre also: D-EXXX meldet den IFR- Endanflug, D-1234 meldet (nochmal) seine Position und Höhe ... und jetzt? Hm. 300 Meter GND ... 6 km ... eh schon eine eher von Hoffnung geprägte thermische Situation ... Kreis beenden, und "D-1234 on final for ruway 27 3 miles out Bad Pothole Airfield" ..."

Ah, Bad Pothole Airfield hat für die Segelflieger eine Platzrunde veröffentlicht, bei der der Endanflug immer in 6 km beginnt? Sehr interessant...

23. Dezember 2019: Von Karpa Lothar an Stefan Jaudas

"Mal noch eine doofe Frage zu dem Thema "bei IFR nach dem Clearance to Land" ... eine Freigabe an einem nicht kontrollierten Platz? Im nicht kontrollierten Luftraum? RMZ ist ja Golf ..."

Ja, aber der FAF - wo der Endanflug beginnt - liegt in E, d.h. kontrollierter Luftraum

23. Dezember 2019: Von Karpa Lothar an Sven Walter

"Stell es dir einfach vor wie mit dem Straßenverkehr.Fährst du legal, aber der andere interpretiert, er hätte eine eingebaute Vorfahrt, die im Gesetz aber so nicht steht, verstößt derjenige, der sich auf ein vermeintliches Vorflugrecht und eine vermeintliche Regelungsrücke berufen will, rücksichtslos. Voilà. § 1 StVO."

Da bin ich bei Dir - allerdings nehme ich wahr, dass in der Fliegerei die Segelflieger für sich eine eingebaute Vorfahrt für sich beanspruchen - mal abgesehen gegenüber dem quasi stehenden Verkehr in der Luft, sprich Ballone.

Und die Segelflieger haben kein Vorflugrecht - nirgends. Wenn Du mir das Gegenteil beweisen willst - gerne.

Ein anderes Luftfahrzeug mit Motor ist lediglich verpflichtet, einem Segelflieger auszuweichen - meistens. Diese Pflicht gilt nicht, wenn er bereits im Endanflug ist.

23. Dezember 2019: Von Erik Sünder an Karpa Lothar

Du wirst vom Controller, dem du in E unterstehst, aber keine Landefeeigabe bekommen!

eigentlich wissen nur drei Personen Bescheid, dass da (irgendwann) IFR Verkehr kommt:

  • der Controller
  • der IFR Anfliegende selber
  • und der Flugleiter

Da man, am Beispiel EDAZ, seinen beginnenden Endanflug nicht melden muss (aber dennoch soll), weiß in der Platzrunde eigentlich keiner, ob da jemand kommt.

Der Fligleiter gibt dann aber die Info, dass da was kommt.

Wann muss ich, als IFRler, denn an einem unkontrollierten Platz eigentlich melden?

23. Dezember 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Stefan K.

Bei Betriebspiste 08 wird aber laut AIP direkt in den Endanflug auf die 08 eingeflogen, es gibt also gar keinen Queranflug.

PS: Die AIP spricht hier im Gegensatz zu Dir durchgängig von IFR Approach bzw IFR Anflugverfahren. Auch auf griechischen Inseln gibt es IFR "Cloud breaking procedures" mit teilweise ordentlichen offsets vom final Approach track. ;-)

23. Dezember 2019: Von Stefan K. an Flieger Max L.oitfelder

Der IFR Part endet mit erreichen eines Punktes weit vor der Piste. Das ist ein Cloud Breaking Verfahren und nichts anderes. Wenn der Verkehr es zulässt, kann man VFR direkt anfliegen.

23. Dezember 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an Stefan K. Bewertung: +0.00 [2]

Dann sollte die österreichische AIP unbedingt auch korrigiert werden.

23. Dezember 2019: Von Stefan K. an Flieger Max L.oitfelder

Warum ? Muss bei dir ein Approach (Anflug) dringend IFR bis zur Landung führen ?

Die Webseite von Zell am See spricht von einem Wolkendurchstoßverfahren.....zum wiederholten Mal.


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