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Ich benutze fertige Entfeuchterpacks für das Auto. Das sind so Säckchen aus Filz mit einer wasserundurchlässigen Unterseite. Eines davon nimmt 0,8 L Wasser auf.
Ich habe zwei - eines davon lege ich zuhause auf den Heizkörper bis es wieder trocken ist.
Funktioniert ziemlich gut.
Motor:
Wenn man nach dem Flug (bei der Cirrus geht das gut) die Ölklappe öffnet und für ein paar Minuten den Ölmeßstab raus nimmt, kann förmlich sehen wie der Wasserdampf aus dem Motor aufsteigt.
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kann förmlich sehen wie der Wasserdampf aus dem Motor aufsteigt.
Ich denke nicht, dass es sich dabei um Wasserdampf handelt.
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Ich denke nicht, dass es sich dabei um Wasserdampf handelt.
Hm, was sollte es sonst sein? Verbranntes Öl riecht fürchterlich und macht auch keinen weißen Rauch.
Wasserdampf ist ein wesentliches Produkt der Verbrennung, und ein Teil davon landet eben auch im Ölsystem.
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Natürlich ist es Wasserdampf. Und ich bin relativ überzeugt, dass dieses Vorgehen die Korrosion im Motor verringern kann. Jedenfalls Null Ölschlamm am Deckel ... FWIW!
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Da bräuchte man doch nur zwei Endschalter für die Drehscheibe, damit sie nicht beliebig rotieren kann sondern zB nur 350 Grad.
Man bräuchte nur zwei große Pfeile (einen auf die Scheibe und einen nahe am Bedienschalter) kleben und den Leuten eintrichtern, dass sich diese Pfeile nicht kreuzen dürfen. Oder sind die Leute ernsthaft zu blöd für so etwas?
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Die Halle gehört dem Verein, und in der Halle stehen 8 Flugzeuge. Wir hatten bereits die Idee mit dem Schleifring angeregt, aber der Verein hat "aus Versicherungsgründen" abgelehnt. Aber ich probiere das noch mal ...
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Bei meinem Motor kommt kein Abgas aus dem Öl-Einfüllstutzen :-)
Es ist fast reiner Wasserdampf.
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@ Alexis und Achim
Was kommt denn aus der Kurbelgehäuseentlüftung?
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Aus der Kurbelgehäuseentlüftung kommt "blow by", d.h. an den Ringen vorbei gedrückte Gase, die gleichzeitig Öl mit nach draußen drücken.
Im ruhenden Zustand kommt da nichts raus und aus dem Ölfüllstutzen steigt verdunstender Wasserdampf nach oben, da sich im Kurbelwellengehäuse immer Wasser befindet, das Teil des blow by ist.
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Dann hat Erik ja recht, Abgas.
Dass da Wasserdampf enthalten ist, möchte ich gar nicht anzweifeln. Dass das Öl über die Kurbelgehäuseentlüftung aber nur mitgerissen wird, zweifel ich an. Da sollte sich eine Menge an Öldunst im Kurbelgehäuse befinden.
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Nein, es ist fast reiner Wasserdampf.
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Oder sind die Leute ernsthaft zu blöd für so etwas?
Ich glaube Du hast Dir die Antwort bereits gegeben.
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Oder sind die Leute ernsthaft zu blöd für so etwas?
Ich glaube Du hast Dir die Antwort bereits gegeben.
Nun, wer diese simple Aufgabe nicht auf die Reihe bekommt, der sollte wahrlich die Finger vom Steuer eines Luftfahrzeugs lassen.
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Die Leute sind nicht zu blöd sondern zu unkooperativ und gedankenlos. Und warum sollte das zwischen Piloten anders sein als im Querschnitt der Bevölkerung?
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Aber so manche Jüngeren sind einfach technische Embryos. Alles was nicht Elektronik ist und nicht mit Knöpfchendrücken bzw. mit App und drück/wisch geht ....
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>>> Nun, wer diese simple Aufgabe nicht auf die Reihe bekommt, der sollte wahrlich die Finger vom Steuer eines Luftfahrzeugs lassen.
Es gab hier ja schon allerhand anmaßendes und überhebliches Geschwätz. Aber willst Du die Latte jetzt noch etwas höher legen?
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Wenn das Ausschließen einer unabsichtlichen oder sogar vorsätzlichen Fehlbedienung per Design möglich ist dann sollte man das auch. Auf Selbstdisziplin zu bauen ohne dass man das man Verursacher im Schadensfall eruieren kann geht auch im Straßenverkehr oft schief.
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Das Schlüsselwort ist „man“.
Wie bereits erklärt, entscheidet über Modifikationen an dem Hangar der Eigentümer. Dieser wollte das bisher nicht.
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Es gab hier ja schon allerhand anmaßendes und überhebliches Geschwätz. Aber willst Du die Latte jetzt noch etwas höher legen?
Du willst doch nicht allen Ernstes Leute in Schutz nehmen, die eine simple Bedienanweisung wie "Beim Tellerdrehen nicht die Pfeile kreuzen lassen" nicht auf die Reihe kriegen (wollen)?! Muss man mittlerweile wirklich jedes Detail mit technischen Vorkehrungen (Endschalter) für den allergrößten Dumm-/Träumkopf designen? Würde dann zugegebenermaßen auch den Regulierungsdrang von Behörden rechtfertigen.
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Du bist ganz schön penetrant.
Bisher wurde das oben diskutierte Problem überhaupt noch nicht angegangen, weshalb sich solche Diskussionen erübrigen.
Was ich sicher weiß: Ich brauche von Dir weder technische noch intellektuelle Unterstützung.
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Dann hat Erik ja recht, Abgas.
Nein, wo soll bei abgestelltem Motor über den Öleinfüllstutzen Abgas herkommen? Das sind jetzt aber einfachste Zusammenhänge, es kann nur Wasserdampf sein.
Es ist keine schlechte Idee, nach der Landung den Öleinfüllstutzen zu öffnen und die Feuchtigkeit abdampfen zu lassen. Alles was so entweicht, kondensiert nicht am Kurbelgehäuse und bleibt bis zum nächsten Flug drinnen. Aus demselben Grund soll auch die Öltemperatur im Flug über 180°F sein -- damit möglichst viel Wasser als Dampf aus dem Öl entweicht.
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Du bist ganz schön penetrant. [...] Was ich sicher weiß: Ich brauche von Dir weder technische noch intellektuelle Unterstützung.
Stimmt, derart narzisstisch-mimosenhafte Persönlichkeiten benötigen natürlich von niemandem Unterstützung und gleiten daher lieber schnell auf die persönliche Ebene ab. Kennen wir ja bereits zu Genüge.
Man könnte sich auch eine Konstruktion mit einem Holzstab überlegen, der bei Überschreiten der Maximalstellung durchgebrochen wird.
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Versetz Dich doch mal in die Lage des Eigentümers einer Halle.
Aus seiner Sicht stellt sich das wahrscheinlich so dar:
- Er bekommt keinen Cent mehr, wenn er irgendeine Einfach-Installation zulässt.
- Jegliche Einfach-Konstruktion, bei der Bedienhinweise streng beachtet werden müssen, birgt das Risiko von Schäden. Egal wie deutlich man diese Hinweise platziert oder bekanntmacht.
- Schäden in Zusammenhang mit Kabeln, die aufgewickelt werden und an Flugzeugen irgendetwas abreißen oder noch schlimmer: gelöste, offene Kontakte, die ein Feuer auslösen, sind nicht von der Versicherung gedeckt, da nicht fachmännisch installiert.
Ergo: hohes, oder zumindest erkennbares Restrisiko, aber keine "Kompensation".
Ich verstehe die Entscheidung des Eigentümers - unabhängig ob Verein oder Privateigentümer.
Einzige Alternative: eine fachmännisch installierte und ausreichend erprobte, mit Produkthaftung gekoppelte Schleifring-Lösung, die wahrscheinlich ein paar hundert, wenn nicht sogar deutlich mehr Euronen kostet.
Dafür müsste der Eigentümer aber die Miete erhöhen, um das Investment zu finanzieren. So ein Entscheidungsprozess dauert in einem Verein meist sehr lange, da es immer irgendeinen Bedenkenträger gibt, der die Maßnahme für sinnlos hält und das Geld lieber in neue Avionik oder Fluggerät investiert haben will.
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