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Procedure Turn
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15. Mai 2018: Von Walter Adam an Andreas KuNovemberZi

das ist richtig, allerdings "die Frage (war) ist":

aber mal angenommen ich habe nur Clearance für die STAR dann komme ich in LOS in 3000 ft raus. Dort angekommen erhalte ich die Clearance für den NDB Approach. Ich würde dann ein Turn nach links machen auf 157 um nach 1 Minute den 301 Kurs anzuschneiden, und dabei auf 2300 ft sinken. Oder?

15. Mai 2018: Von Andreas KuNovemberZi an Walter Adam

Also deutlicher kann ich's nun wirklich nicht schreiben:

"Die EBITA2A geht von EBITA bis LOS. Sollte man für diese gecleared werden und nicht widersprechen (wollen), dann geht es bis LOS und von dort per Teardrop ins Holding und dann über den Procedure Turn zurück zum NDB. Tolle Übung, wird so aber sicher die Ausnahme sein."

15. Mai 2018: Von Walter Adam an Andreas KuNovemberZi

also deutlicher kann ich das auch nicht wiederholen, was Michael Becker fragte....

und die Frage war ja auch längst geklärt bevor Du es zum dritten Mal wiederholt hast.

Und danke, jetzt verstehe ich das auch wirklich so richtig.

16. Mai 2018: Von Erik N. an Achim H.

Ich dachte, NDB braucht keiner mehr und es ist total veraltet ?

16. Mai 2018: Von Michael Becher an Erik N.

Ich würde den NDB Approach auch mit meinem GPS fliegen, da ich kein ADF im Flugzeug habe, aber muss trotzdem das korrekte Procedere einhalten. Und in diesem Fall hat der Flughafen keine andere IFR Procedure

16. Mai 2018: Von Achim H. an Erik N.

Das fliegt man auch als GPS Overlay.

Du weißt immer ziemlich viel von Themen, mit denen Du gerade angefangen hast, Dich zu beschäftigen. Sei geduldig, es kommt noch zusätzliche Erkenntnis!

16. Mai 2018: Von Chris _____ an Achim H.

Ich hab das Bohei um Procedure Turn, NoPT und Holding in lieu auch nie verstanden. Da gibt es ganze Abhandlungen darueber, in welcher speziellen Situation man nun einen fliegt und in welcher anderen nicht. Und immer ist nur eines richtig. Ein Spielfeld fuer Luftfahrtjuristen. In der Praxis fragt man halt nach. Sogar in der Pruefung zulaessig.

16. Mai 2018: Von Tobias Schnell an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

In der Praxis fragt man halt nach

In der Praxis fliegt man Procedural Approaches häufig in non-radar-Umgebungen. Da ist dann niemand, bei dem man nachfragen könnte, von daher sollte man schon ein Grundverständnis für das Thema haben.

16. Mai 2018: Von Florian S. an Michael Becher
Beitrag vom Autor gelöscht
16. Mai 2018: Von Chris _____ an Tobias Schnell

Wieso kann man in non-radar-Umgebungen niemanden fragen?

16. Mai 2018: Von Michael Becher an Chris _____

Fragen ggf. schon, aber Du bekommst kein Heading oder was anderes, da Du ja nicht auf dem Schirm bist ... also musst Du das Procedure abfliegen oder Du bist Visual und bekommt ein Approach in VMC

16. Mai 2018: Von Karpa Lothar an Tobias Schnell

Bei non-Radar gibts keine Vectors, aber ansonsten kann durchaus auch abweichende Wege anfragen. Sie sollten aber eindeutig sein...

16. Mai 2018: Von Tobias Schnell an Karpa Lothar

Mir ist halt nicht klar, wer wie in einem unkontrollierten non-radar-Szenario etwas zur Entscheidungsfindung beitragen kann, ob ein PT nötig ist oder nicht.

16. Mai 2018: Von Chris _____ an Tobias Schnell

unkontrolliert und non-radar sind zwei verschiedene dinge.

Im kontrollierten, aber non-radar Umfeld muss der Controller ein mentales Bild davon haben, wo sich ein Flugzeug befindet und was dieses als naechstes tut. Da sollten Controller und Pilot sich dann schon einig sein ob PT oder NoPT.

Aber dafuer gibt's in der Situation auch Reportingpflichten, wie zB Holding Entry oder PT inbound. Soweit ich mich erinnere, geflogen bin ich das noch nicht.

Im Ergebnis sind wir uns aber einig, das Problem ist akademisch...

18. Mai 2018: Von Flieger Max L.oitfelder an Michael Becher

Ganz "korrekt" im Sinne von legal kann das Procedere nur mit einem funktionierenden ADF geflogen werden, das dann auch "primary means of navigation" ist, aber das hatten wir woanders schon einmal.


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