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Sind wir (und das Forum) noch zu retten ?
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24. November 2017: Von Erik N. an Malte Höltken Bewertung: +0.00 [2]

Ich beschrieb das 'wie', nicht das 'was'. In anderen Foren gibt es auch Diskussionen, aber sie laufen meist weit weniger apodiktisch ab.

24. November 2017: Von Mich.ael Brün.ing an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +3.00 [5]

Interessant. Ich werde über meinen Stil nachdenken.



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24. November 2017: Von Malte Höltken an Erik N. Bewertung: +2.00 [4]

Wieviele Tote sind denn für eine gute Stimmung akzeptabel?

24. November 2017: Von Chris _____ an Malte Höltken Bewertung: +1.00 [1]

"...Empfehlungen zum lethalen Notlagenmanagement unwidersprochen stehen lassen sollen?"

Ganz sicher nicht. Aber die Art und Weise, wie TJ angegriffen wurde (und teilweise bei völlig anderen Themen immer wieder mit der Umkehrkurve veralbert wird), ist tatsächlich Kindergartenniveau. Und es ist weder alles Quatsch, was er schreibt, noch sind alles güldene Worte, was gewisse Etablierte hier im Forum hervorbringen.

Jeder hat mal Recht, und jeder schreibt auch mal Quark. Manchmal meint man ja auch was ironisch, und andere verstehen's vielleicht nicht. Moderation ist m.E. keine Lösung.

Dieses Forum ist unterm Strich immer noch gesitteter als die meisten anderen Foren.

Also, ich sehe kein wirkliches Problem. Having said that, ich mähe auch meinen Rasen nicht und die Nachbarn finden meinen Garten vielleicht nicht gut gepflegt. Gewisse Freiheiten hat man halt.

24. November 2017: Von Malte Höltken an Chris _____ Bewertung: +5.00 [5]

Aber die Art und Weise, wie TJ angegriffen wurde (und teilweise bei völlig anderen Themen immer wieder mit der Umkehrkurve veralbert wird), ist tatsächlich Kindergartenniveau.

Sowas kommt doch nicht von ungefähr. Sachliche Diskussionen sind ja hier auch bei differenten Meinungen unter Achtung der jeweis gegenüberstehenden Person möglich und sie werden ja auch auf sachlichem Level geführt. (Das Angebot des persönlichen Treffens, welches oft hilft persönliche Animositäten zu überwinden steht ja immernoch.)

Letztlich darf sich ja jeder nach eigenem Gusto lächerlich machen. Aber wenn das dazu führt, daß lebensgefährliche Tipps gegeben werden, hört der Spaß auf.

24. November 2017: Von  an Sim L..... Bewertung: +14.00 [14]

genau....dann schlage ich vor, daß ein forumsmarterpfahlthread eröffnet wird...dort wird

der mit den meisten roten angeprangert....der mit den meisten grünen bekommt auf der

nächsten aero alles bezahlt....hotel..eintritt...orgien bei den seehuren oder seeschwalben oder

wie die heißen...irgendwie lustig die bewertungen...könnt ihr nicht einfach mensch sein und

den andren menschen trotz gegenläufiger meinung und äußerungen so akzeptieren, so wie

er ist???

mfg

ingo fuhrmeister

24. November 2017: Von Lennart Mueller an J Stroede Bewertung: +6.00 [6]

"Sind wir (und das Forum) noch zu retten ?"

Zu retten wovor?

  • Dem Untergang? Dafür wird hier aber ziemlich viel geschrieben.
  • Werteverfall? Dann vergleiche mal mit anderen Foren.
  • Fehlende Übersichtlichkeit? Dann zeige doch Initiative und pflege ein Fach-Wiki.
  • Unerwünschten Antworten unter der Frage? Dann stelle eine gebührenpflichtige Anzeige in der Zeitung.
  • Abdriftenden Diskussionsverlauf? Es steht jedem Fragesteller frei, die Diskussion zu führen, indem man sie beispielsweise regelmäßig zusammenfasst und neue Eingaben liefert.
  • Weniger freundlichem Umgangston? Vier-Ohren-Modell, Wald & Echo. Die Kritiker deiner These mit roten Einsen zu Beglücken hat beispielsweise signifikanten Einfluss.

Genau genommen ist die Überschrift schon unsachlich, weil sie impliziert, ohne die Erfüllung deiner persönlichen Idealvorstellungen wäre die Existenz des Forums bedroht.

Ach, und ein kleiner Nachtrag: Ich kann Jan Brill sehr gut verstehen, wenn er keine Lust hat, hier seine Zeit mit der Moderation von Diskussionen zu verbringen. Das Forum primär wenig moderiert laufen zu lassen, im Vergleich zu einer möglichen Schließung aufgrund des nicht zumutbaren Zeitaufwands, halte ich für die wesentlich bessere Entscheidung.

24. November 2017: Von Stefan K. an  Bewertung: +3.00 [4]

Ingo bringt es immer wieder auf den Punkt..... verdient mindestens zehn grüne Punkte.

24. November 2017: Von  an Stefan K. Bewertung: +2.00 [2]

bei allah! ein christ gibt mir eine gute bewertung...

als fis bekommst du im paradies eine schwanenhalsmikrohalterin zugeteilt....

achja...das etablissement heißt seemiezen....hab grad ein empörtes email

einer mitleserin von dort erhalten, die frozen ATPL hat, keine lust mehr an der

fliegerei hat und hier fleißig mitliest....ich fass es nicht...woher die mich nur

kennt???? lutz oder AvC...habt ich euch dort mal ausgeweint??????

mfg

ingo fuhrmeister

25. November 2017: Von Tee Jay an J Stroede Bewertung: +2.00 [4]

Oh Du erfährst hier mehr über Psychologie und Philosophie als über Flugzeuge. Oder um es aus der Perspektive eines gewissen David Hume zu formulieren: In Gruppen oder Gesellschaften, wo es an Ressourcen mangelt, tritt die Nützlichkeit Schnell hinter der Barbarei zurück. Berthold Brecht hat's noch salopper formuliert: "Erst das Fressen, dann die Moral". Interessanter auf Deine Fragestellung finde ich aber Hume's weitere Beobachtung was die Wirkung von all zu großem Überfluss betrifft. Denn wer alles hat und nichts mehr braucht, der wird assozial weil ihn er sich nicht mehr um andere und schon gar nicht um sowas wie ein Gemeinwohl kümmern muß.

Zu viel Metaebene? Nun vielleicht hilft ein Bild und Zitat von Thomas Buckle weiter, welches in Zeiten profunden Wikipedia-Wissens einer gewissen Eleanor Roosevelt in den Mund gelegt wird:

"Great minds discuss ideas, average minds discuss events, small minds discuss people."

In diesem Sinne lässt sich schnell geistiger Dünnschiss erkennen - besser ignorieren - und von den seltenen, wirklich guten Beiträgen separieren. Schau Dich um!

25. November 2017: Von  an Tee Jay Bewertung: +5.00 [7]

Das ist genau die Form von überheblicher Arroganz, mit der Du Dich hier beliebt gemacht hast.

Da wunderst Du Dich noch über den Gegenwind?

25. November 2017: Von  an  Bewertung: +9.00 [9]

siehst du lieber AvC....das meinte ich mit so sein lassen - wie man ist...

du bist das beste beispiel für einen narzisten...der sich einmal selbst tötet, weil er

zu schade für diese welt ist! so extrem - wie du andere menschen beurteilst, fast

von lebensunwerten forumsteilnehmern bis hin zu einer spiegelung deiner eigenen

person in teilnehmern, in denen du dein verhalten meinst zu erkennen.....eben

arrogant....denk mal an die grube...in die wir alle fallen...ohne ansehen auf rang

und namen!

ich glaube, daß TJ keinen gegenwind erfährt....hier spiegelst du dich wieder...du

hast 180 grad aus versehen dazugerechnet....ich würde es eher eine rückenwind-

komponente nennen...

heute nur meine 5 goldbarren....

mfg

ingo fuhrmeister

25. November 2017: Von Lutz D. an Tee Jay Bewertung: +4.00 [4]

Nicht sicher, ob Hume hier ganz korrekt wiedergegeben ist, jedenfalls nicht ganz vollständig, klingt mir eher nach Zusammenfassung aus der Phil. Wendeltreppe, aber ist ja auch egal.

Denn wer alles hat und nichts mehr braucht, der wird assozial weil ihn er sich nicht mehr um andere und schon gar nicht um sowas wie ein Gemeinwohl kümmern muß.

Ist das nach Deiner Auffassung a priori richtig? Wenn ja, weshalb bist Du dieser Auffassung? Verlangt das nicht nach der Voraussetzung, dass Menschen einerseits ‚alles haben‘ können und andererseits, in den Mittelpunkt von Kommunikation ausschließlich die eigene Auszahlung aus dieser Handlung im Sinn haben, mithin also bspw Mitleid stets berechnend wäre.

Beide Rahmenbedingungen scheinen mir für Hume‘s (...) These notwendig.

Auch a posteriori scheint mir das wenig haltbar. Sehr selten nur wenden sich die, die alles haben, von der Gesellschaft ganz ab. Und wenn es nur der Trieb sein sollte, das, was man hat, zu bewahren.

Was meinst Du denn genau mit Meta-Ebene in diesem Zusammenhang? Freue mich jedenfalls darauf, Ideen mit Dir zu diskutieren!

26. November 2017: Von B. S.chnappinger an Mich.ael Brün.ing

J Stroede hier als einzigen anzuprangern, der Dein Posting negativ bewertet hat und ihn somit öffentlich vorzuführen ist alles andere als guter Stil. (Schämst Dich eigentlich nicht?).

Es zeigt zudem, wie es hier manchmal zugeht und belegt, dass J's Kritk nicht unbegründet ist.

Ich schließe mich hiermit nachträglich seiner negativen Bewertung Deines Beitrags an - schon aus Solidarität. Darfst also jetzt 2 Idioten bloß stellen.

26. November 2017: Von Chris _____ an B. S.chnappinger Bewertung: +1.00 [1]

Wieso "blossgestellt"? Bitte Kirche -> Dorf.

MBs Posting kannst du allenfalls entnehmen, dass JS eine anonyme negative Bewertung fuer ok haelt, ein offenes unsachliches Posting dagegen fuer etwas, an dem dieses Forum zugrundegehen koennte.

Fuer mich ist das nicht stimmig. Aber irgendwie auch egal...

26. November 2017: Von Mich.ael Brün.ing an B. S.chnappinger Bewertung: +4.00 [4]

Es geht hier doch um Meinungsfreiheit und Zensur, oder? Mein Beitrag gibt ein wenig die Diskussion wieder, die ich selbst mit mir schon geführt habe. Ich habe mich auch geärgert und der Gedanke an Moderation kam hoch. Wir, mich eingeschlossen, suchen eben gerne nach Regelungen, dass die Welt so funktioniert, wie wir sie uns wünschen. Aber wollen wir das wirklich für jede Kleinigkeit? Worauf läuft das hinaus?

Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Ein sehr hohes für mich. Wir müssen sie schützen. Aber wir brauchen auch eine Zensur, ich will z.B. keine radikal-islamische oder national-sozialistische Propaganda verbreitet sehen. Es ist also eine Abwägung. Eine Abwägung der Schärfe. Die Veröffentlichung der Negativ-Kritik sollte erkennbar machen, dass schon Denkanstoß-Kommentare für J. Stroede zu viel des Schlechten sind. Er würde wohl hier die Zensur ansetzen. Das wollte ich mit Euch teilen und ich fühle mich nicht schlecht dabei.

Überhaupt sollte man hier nach dem Grundsatz agieren, dass alle Äußerungen, die getätigt werden, auch Bewertungen, ebenso von Angesicht zu Angesicht so getätigt würden. Ist die Veröffentlichung der anonymen Aussage "Dein Stil war unangemessen und der Beitrag insgesamt unkonstruktiv" eine Bloßstellung?

Michael

26. November 2017: Von  an Mich.ael Brün.ing Bewertung: +1.00 [1]

lieber michael - ich kann dir nur bedingt recht geben. in einer demokratie muß die

gesellschaft mit rechts und links und deren meinung klarkommen, das macht eben

das bunte an der demokratie mit der akzeptanz politisch andersdenkender aus!

wenn du meinungsträger rechts wie links abschaffen willst...das geht dann schon

in radikalisierung der demokratie...was natürlich nicht deren geist entspricht...und

das bunte farbspektrum geht in lausiges schwarz-rot unter...deswegen streite ich

mich so gerne....

mfg

ingo fuhrmeister

26. November 2017: Von Chris _____ an Mich.ael Brün.ing

"Meinungsfreiheit...hohes Gut.. muessen schuetzen... aber wir brauchen auch eine Zensur, denn ich will XYZ nicht haben"

Da steckt ein Denkfehler. Meinungsfreiheit zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass man mit Meinungsaeusserungen leben kann, die einem nicht genehm sind. Man kann ja widersprechen.

Uebrigens auch "Propaganda": solange sie nicht von oeffentlich finanzierten Medien ausgeht, sind das Meinungsaeusserungen und dienen insgesamt dem gesellschaftlichen Diskurs. (Selbstverstaendlich sind Mobbing, Aufforderung zu Straftaten und Volksverhetzung was anderes, wobei schon letzteres schwierig abzugrenzen ist).

Nee, Zensur ist definitiv nicht gut. Im Zweifel fuer die Meinungsfreiheit.

(Ich bin sogar der Meinung, die Beleidigung sollte als Straftatbestand abgeschafft werden und nur zivilrechtlich verfolgbar werden, wie es in vielen Laendern der Fall ist.)

26. November 2017: Von Hubert Eckl an Lutz D. Bewertung: +2.00 [2]

@ Ingo @Lutz Es ist schon nützlich! Plötzlich fällt mir Schopenhauers Stachelschweine, vor jahren gelesen, sofort rausgekramt, ein. Wie das passt! Welch ein Kopf:

Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich an einem kalten Wintertage recht nahe zusammen, um durch die gegenseitige Wärme sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln, welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wenn nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammenbrachte, wiederholte sich jenes zweite Übel, so daß sie zwischen beiden Leiden hin und her geworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung voneinander herausgefunden hatten, in der sie es am ehesten aushalten konnten. So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Inneren entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab. Die mittlere Entfernung, die sie endlich herausfinden und bei welcher ein Beisammensein bestehen kann, ist die Höflichkeit und feine Sitte.

26. November 2017: Von  an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

da drängt sich mir die frage auf....wie vermehren sich stachelschweine????

gaaaaaanz vorsichtig....so sollten wir auch mit einander umgehen...

mfg

ingo fuhrmeister

26. November 2017: Von B. S.chnappinger an Chris _____

Ich finde, es vermischt sich mit fortlaufender Diskussion zu vieles. Gleichzeitig werden Beiträge überhöht und verfälscht interpretiert. Schade!

Meinungsfreiheit allgemein: Absolut. Ist ein Grundrecht. Von mir aus darf auch jemand nicht populäre, absurde oder schräge Ansichten äußern so lange er sachlich bleibt, niemanden diffamiert und nicht hetzt (im juristischen Sinne bitte und nicht "gefühlt").

Meinungsfreiheit im P&F Forum: Sollte hier kaum eine Rolle spielen, denn idealerweise geht es um den Austausch von Fakten, Erfahrungen, Wissen und um sachliche Fragen rund ums Fliegen. Dass wir überhaupt darüber diskutieren zeigt doch, wie weit das Forum immer wieder abweicht. Bin ich der Einzige, der die politischen, weltanschaulichen und philosophischen Erläuterungen vieler P&F Teilnehmer in tausenden anderer Foren im Internet besser aufgehoben sieht? Bereits erwähnte Fliegerforen in englischer Sprache sind meines Erachtens beispielhaft.

Zensur, "Polizei", etc.: Wie im richtigen Leben. Wenn es im Dorf gesittet und ordentlich zugeht braucht man keine Polizei. Alles was einige Teilnehmer sich wünschen ist mehr Respekt, Freundlichkeit, Verzicht auf hämische Bemerkungen, Thementreue und Sachlichkeit (nur so bekommt man übrigens auch die "schweigende Mehrheit" der zurückhaltenden stummen Mitleser dazu sich aktiv zu beteiligen anstatt vornehmlich die angestammten Platzhirsche dominieren zu lassen). Dass sich hier seit Jahren eine schlechte Kommunikationskultur breit gemacht hat führte doch erst zu Kritiken wie der von J Stroede. Ihm und seinen Befürwortern den Ruf nach Polizei und Zensur zu unterstellen bedeutet, statt mit sachlichen Argumenten lieber mit überhöhten Interpretationen zu polemisieren - leider! Beispielsweise ist der Vorschlag (ja, nur ein "Vorschlag"!) einer gewissen Forum-Moderation nun beileibe keine unerhörte Forderung nach Zensur und seit langem in vielen Foren bewährt, also bitte nicht dermaßen empört reagieren.

26. November 2017: Von Alexander Callidus an B. S.chnappinger Bewertung: +12.00 [12]

A. Was unterscheidet auf der Autobahn Raser von Schleichern?

B. Was trennt arme Schlucker von Leuten, die zuviel verdienen?

C. Was trennt undisziplinierte und rücksichtslose Forenmitglieder von phantasielosen zwanghafen Ordnungsliebhabern?

A. die eigene Geschwindigkeit

B. das eigene Einkommen

C. der eigene Standpunkt

Merkst Du was?

26. November 2017: Von Achim H. an Alexander Callidus

Haha, super Alexander!

26. November 2017: Von Markus S. an B. S.chnappinger Bewertung: +2.00 [2]

Alles was einige Teilnehmer sich wünschen ist mehr Respekt, Freundlichkeit, Verzicht auf hämische Bemerkungen, Thementreue und Sachlichkeit (nur so bekommt man übrigens auch die "schweigende Mehrheit" der zurückhaltenden stummen Mitleser dazu sich aktiv zu beteiligen anstatt vornehmlich die angestammten Platzhirsche dominieren zu lassen).

100% Zustimmung!!!!

26. November 2017: Von B. S.chnappinger an Alexander Callidus

Bin sehr beeindruckt von Deiner souverän-witzigen Keule.

Ja, ich merke was: Es geht bei einigen nicht sachlich und ohne persönliche Diffamierung.


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