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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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15. Oktober 2017: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Stefan K.

Ganz Deutschland ist CAVOK? Nein, ein paar Senken weigern sich beharrlich, den Himmel freizugeben und bleiben ganztägig oder bis in den fortgeschritttenen Nachmittag IMC.

Wir hatten uns den sonnigen Bodensee ausgesucht, sind nach Donaueschingen divertet und konnten dank app2drive dann doch den Herbstnebel am Bodensee ausgedehnt genießen.

Am Samstag morgen hatte das TAF von Friedrichshafen noch zwischen die Nebelauflösung zwischen 10-12 LT in Aussicht gestellt - so waren wir gestartet, faktisch hat es am Samstag bis 14 Uhr in Konstanz gebraucht, und heute war auch gegen 14 Uhr der Bodensee stellenweise noch sehr vernebelt. Und bei Alzey waren in der Abendsonne auch noch Nebelbänke, die wir überflogen.

app2drive hat übrigens bei mir super funktioniert, nur stürzt die App beim Ausloggen unter iOS 11.02 bei mir ab. D.h., die Buchung musste ich dann über den PC in Donaueschingen beenden.

15. Oktober 2017: Von Tobias Schnell an Stefan K.

vorgestern das UL hat sich wegen Wetter in den Boden gerammt

Wo war das? Hast Du einen Link?

15. Oktober 2017: Von Markus Doerr an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Nicht übers fliegen schreiben. Mensch.

Den Nebel am Bodensee hab ich auch gesehen. Sehr schön.

15. Oktober 2017: Von Roland Schmidt an Tobias Schnell
15. Oktober 2017: Von Tobias Schnell an Roland Schmidt

Oh weh...

Leider kein METAR-Flugplatz weit und breit, um mal ins Archiv zu schauen. Weiß jemand genaueres über das Wetter dort zum Umfallzeitpunkt?

Tobias

17. Oktober 2017: Von Tee Jay an Roland Schmidt Bewertung: +1.00 [1]

Solche Zeitungsmeldungen kommentiere ich nicht weiter da unsere Journalie spätestens seit der GWI Berichterstattung Ihre Fachkompetenz in diesem Bereich eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Lasst uns lieber über diese Statistik reden, die mir heute in die Finger geraten ist, wir schaffen das!

17. Oktober 2017: Von  an Tee Jay Bewertung: +2.33 [4]

Der Ausdruck Journaille ist im deutschen Sprachraum eine abwertende Bezeichnung für Journalisten. Es handelt sich um eine Wortneubildung vom Anfang des 20. Jahrhunderts in Anlehnung an das französische Wort Kanaille und bedeutet so viel wie „Presse-Gesindel“ oder „Presse-Pack“.

17. Oktober 2017: Von Tee Jay an  Bewertung: +2.00 [2]

...as intended. In Zeiten des Online-Journalismus wo Agenturmeldungen entweder 1:1 Copy & Paste übernommen oder werbewirksam auf mehrere Seiten aufgeteilt (damit schön brav der Werbedreck neu geladen werden darf) oder mit SEO-wirksamen Schlüsselwörtern extra angereichert wird (damit diese schön in Suchmaschinen gefunden werden). Wenn die sensationsgeile in Dauerschleife abgespulte Berichterstattung um das GWI-Unglück nicht als worst-case Beispiel ausreicht, darf gerne in den Gerichtsunterlagen im Streit verschiedener Verlage gegen die Ad- und Werbeblocker nachgelesen werden, wo mehr oder offen zugegeben wird, daß "Journalismus" nur als Vehikel für Werbeung bzw. zum Datenverkauf von User-Profilen dient. Frei nach dem Motto: Sag mir was Du liest, und ich sage Dir was Du denkst, bzw. höchstwahrscheinlich demnächst kaufen wirst.

Du darfst gerne selbst eine beliebige deutsche Nachrichtenseite besuchen und mit den entsprechenden Werkzeugen Dir auflisten lassen, wer alles als Dritte Partei "mitliest" und mit Hilfe von Blindpixel, Cookies etc. Profile von Dir erstellt. Und das selbst dann, wenn Du ein zahlender Abo-Kunde bist - für mich der Gipfel an Unverschämtheit!

Selbstverständlich muß sich nicht jeder mit "Journaille" angesprochen fühlen und es gibt vereinzelte Perlen im Meer des Ad- und Tracker-Werbemülls.

Ich habe ein paar Kunden recht scharfe Content Filtering Proxies und Firewalls verpasst, die auch den ganzen Werbemüll und Ad-Tracker-Dreck rausfiltern. Dieser hat vorher bis zu 70% aller Internet-Requests ausgemacht und selbst die dickste Standleitung verstopft. Plötzlich können die Mitarbeiter wieder in Normalgeschwindigkeit surfen und lesen.

17. Oktober 2017: Von  an Tee Jay Bewertung: +1.67 [2]

Ich kann natürlich nicht wissen, was Du liest, aber die "Fake News"-Hysterie à la Trump und AfD teile ich nicht. In Deutschland, und Europa, haben wir Zugang zu hoch qualtitativer unabhängiger und freier Presse. Natürlich gibt es auch Müll, aber den muss man weder lesen – noch ansehen.

Mal ganz abgesehen davon, dass Du extrem verallgemeinerst. Was Dir sicher bei Deinem eigenen Berufsbild auch nicht gefallen würde.

Mir ist dieser nachgequatschte Populismus ein Graus.

17. Oktober 2017: Von Tee Jay an  Bewertung: +2.00 [2]

Lass mal Satire lieber von den Profi-Satirkern machen: https://www.youtube.com/watch?v=1YOGUvEVJlM

Und das mit dem Verallgemeinern: Mache den Selbsttest, schau Dir die Websites und Angebote an und zähle die Ad-, Tracker und BlindPixel einmal mit. Die meisten sind irgendwo im mittleren, zweistelligen Bereich. Bei namhaften Brands wirds auch dreistellig. Besonders dreist finde ich das Tracking von Mausbewegungen wie zum Bsp dieser hier anbietet https://mouseflow.de und wie gesagt völlig unabhängig davon, ob man zur zahlenden Kundschaft gehört oder nicht.

17. Oktober 2017: Von Sven Walter an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Lass mal Satire lieber von den Profi-Satirkern machen: https://www.youtube.com/watch?v=1YOGUvEVJlM

Und das mit dem Verallgemeinern: Mache den Selbsttest, schau Dir die Websites und Angebote an und zähle die Ad-, Tracker und BlindPixel einmal mit. Die meisten sind irgendwo im mittleren, zweistelligen Bereich. Bei namhaften Brands wirds auch dreistellig. Besonders dreist finde ich das Tracking von Mausbewegungen wie zum Bsp dieser hier anbietet https://mouseflow.de und wie gesagt völlig unabhängig davon, ob man zur zahlenden Kundschaft gehört oder nicht.

Treffen sich der (dünnhäutige, aber journalistisch hochanständige) AvC und fühlt sich kollektiv mitbeleidigt für weite Teile eines Berufsstandes, der in der Luftfahrt nicht immer besonders kenntnisreich publiziert, und der Umkehrkurvenberatungsresistente, der uns, wie immer leicht überzeichnend, in Teile des "Gratis-"Journalismus kenntnisreich im besten Sinne des Wortes aufklärt. Und raus kommt eine Diskussion zum Popcornrausholen.

Aber, lieber TJ, falsches Beispiel gewählt:

https://www.zeit.de/autoren/B/Jochen_Bittner/index.xml

Mit diesem Menschen hatte ich als Journalist einen unvergesslichen Moment

Mit den Kabarettisten der "Anstalt". Tatsächlich bin ich, auch wenn's manche enttäuscht, nur Mitglied beim ADAC, dem Schulförderverein und der Freiwilligen Feuerwehr.

Transparenzhinweis

Jochen Bittner ist Mitglied bei dem Schulförderverein seines alten Gymnasiums, der Freiwilligen Feuerwehr seines Wohnortes und dem ADAC ("plus"). Er ist nicht Mitglied des GMF der Atlantikbrücke oder anderer "transatlantischer" Organisationen.

Ging durch ein paar Instanzen, viel Spaß beim Nachlesen, bei allem Respekt vor anderen Arbeiten der Anstalt - das hier war nix. Kann ich höchstpersönlich bezeugen, auch wenn das Video witzig war. Es war falsch.

Für "Journaille" kenne ich treffendere Beispiele als DIE ZEIT. Sie ist ein schlechtes Beispiel für "Journaille", ebenso, wie das dünne Höhenband der bei manchen Typen tatsächlich möglichen Umkehrkurve als Beispiel für diese Handlungsempfehlung unter Druck meist nix taugt.

17. Oktober 2017: Von  an Sven Walter

>>> Treffen sich der (dünnhäutige, aber journalistisch hochanständige) AvC und fühlt sich kollektiv mitbeleidigt für weite Teile eines Berufsstandes

Nein, das stimmt nicht. Ich bin gar nicht besonders dünnhäutig (sonst wäre ich kaum noch hier), und ehrlich gesagt fühle ich mich dem Journalismus gar nicht (mehr?) so nahe, dass mich das persönlich trifft. Ich mag aber diese ausgestanzten Allerwelts-Klischees nicht. Ist doch irgendwie billig.

17. Oktober 2017: Von Erik N. an 

Das stimmt, liegt aber wohl auch daran, dass Teile der öfftl. rechtlichen Medien es den Leuten vormacht. Wieso zum Beispiel ein Sebastian Kurz durchgehend als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wird, erschließt sich eben nicht jedem. Mir jedenfalls nicht....

Weiteres Beispiel: die weitgehend allumfassende Verurteilung des UNESCO Ausstiegs der USA und Israel in den deutschen Leitmedien.

Das ist genauso Holzschnitt und Allerweltsklischee wie alles andere auch. Wenn namhafte Redaktionen sich derart versteigen, müssen sie sich nicht wundern, dass sie Gegenwind bekommen.

17. Oktober 2017: Von  an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Sebastian Kurz hat genug selnst dafür getan, dass ihm dieser Ruf anhaftet – so hat er kein populistisches Klischee bzgl. der Einwanderungspolitik ausgelassen, um gewählt zu werden. Zum Beispiel, dass Menschen wegen der Flüchtlinge "aus Wien wegziehen würden".

My 5 c

17. Oktober 2017: Von Erik N. an 

Man könnte es auch einfach als konservativ bezeichnen. Das würde der Akzeptanz sicher helfen. Populistisch ist letztlich „Der Wähler“.

Hat ja mittlerweile sogar der Spiegel gemerkt ;)

17. Oktober 2017: Von  an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Meiner Meinung nach ist "konservativ" etwas anderes, als in der Bevölkerung diese Ängste zu schüren, um gewählt zu werden.

Zum Beispiel galt es auch einmal als "konservativ" (sogar als christlich, Hallo Herr Seehofer), Menschen zu helfen.

17. Oktober 2017: Von Erik N. an 

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article169699351/Sein-neues-Oesterreich.html

17. Oktober 2017: Von  an Erik N.

Du vermischt hier ein paar Sachen. Nein, es ist nicht (jedenfalls nicht zwangsläufig) "rechts" wenn man dieses Problem in den Griff kriegen will.

Aber es ist rechts, und auch populistisch, wenn man in der Bevölkerung Angst schürt.

Und ob die FPÖ "rechtspopulistisch" ist müssen wir nicht ernsthaft diskutieren, oder?

Wenn eine Partei, egal ob FPÖ oder AfD, im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise immer zuerst auf die Probleme, die Kriminalität und die daraus resultierenden Ängste in der Bevölkerung abhebt, dann ist sie in meinen Augen rechtspopulistisch.+

Ich zum Beispiel würde Bernd Höcke (Björn ;-)) ausweisen – und dafür einen zusätzlichen Syrer holen.

17. Oktober 2017: Von Juergen Baumgart an Erik N.

..ich seh's differenziert mit der "Journaille":

Was die öffentlich-rechtlichen angeht bin ich enttäuscht über die vielen Wiederholungen. Jetzt treiben sie schon die Gebühren zwangsmäßig ein und sie bringen trotzdem oft das Gleiche. Was mich dann ganz schnell zum Abschalten bringt. Irgendwelche teure Einzelproduktionen fressen hier wohl den Löwenanteil auf. Themen rund um unsere Fliegerei (also ohne Grossflugzeug und Militärgedöns) schienen mir früher auch schon besser vertreten gewesen zu sein.

Es gibt aber insgesamt meiner Meinung nach sehr guten und halt auch sehr schlechten Journalismus.

Und kommt dann ein Journalist der Wahrheit zu nahe kann's auch schnell lebensgefährlich werden....

17. Oktober 2017: Von Tee Jay an Sven Walter

Das mit dem falschen Beispiel denke ich nicht, wenn anstelle der Selbstdarstellung die Wikipedia hinzugezogen wird. Dort liest sich der Sachverhalt etwas anders an. Ein jeder möge sich da seine eigene Meinung bilden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Jochen_Bittner

Wenn es sowas wie einen politisch nicht eingefärbten Journalismus gibt, so zählt zumindest die ZEIT zu jenen, wo man weiß was man bekommt. Also kein Vergleich zu den Schmierblättern im politischen wie auch journalistischen Sinne. Mir ging es in erster Linie um die erwiesen schlechte Fachkompetenz in Sachen Fliegerei ausgehend von dem jüngsten Unfall in Hessen und ich finde aus persönlicher Beobachtung, daß da viel zu oft, viel zu schnell und meist frei von Recherche und Fakten einfach nur hingerotzt wird. Und das werbeoptimiert mit dem ganzen Unrat an Ads, Trackern und Blindpixels.

Bis auf PuF und div. Pflichtblättchen durch Mitgliedschaften, habe ich so ziemlich jedes Abo bei in den letzten Jahren aus diesem Grund gekündigt weil ich mich bei dem Besuch der Websites durch den beschriebenen Müll belästigt fühle und nicht will, daß meine Lesegewohnheiten für Profiling genutzt werden. Dann lieber frei und kostenlos mit einem zentralem RSS-Reader und Content-Ripper wo sämtliche Tracking-Versuche und nervige Ad-Blocker Hinweise ins Leere laufen. Ein Akt digitaler Selbstverteildigung.

Vielleicht sollte man es mit dieser Art des Journalismus - der "Journallie" - so halten wie der Schweizer Dobelli: https://dobelli.com/wp-content/uploads/2011/06/Dobelli_Vergessen_Sie_die_News.pdf

18. Oktober 2017: Von Sven Walter an Tee Jay

Das mit dem falschen Beispiel denke ich nicht, wenn anstelle der Selbstdarstellung die Wikipedia hinzugezogen wird. Dort liest sich der Sachverhalt etwas anders an. Ein jeder möge sich da seine eigene Meinung bilden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Jochen_Bittner

Ja, mag jeder, aber dann mag er auch bitte die Urteile selbst lesen, in voller Länge. Wikipedia kann ja jeder was schreiben, gell? Ist ja schon kurz und einfach zu lesen, wenn man es mal in Kontrast setzt zu deinen Ausführungen zur Umkehrkurve....

Du hast einfach ein sehr schlechtes Beispiel gewählt. Ein denkbar schlechtes. Der BGH hat der Satire weiten Raum zukommen lassen. Trotzdem ist die Darstellung sachlich falsch (Quelle: Selbst dein Wiki-Zitat ;-)). Er war auf Tagungen, wo viele Journalisten mit dem gleichen publizistischen Horizont von TAZ bis FAZ dabei sind. Aber eben kein Mitglied. Oder hättest du es lieber postfaktisch.

Wäre bzlg. der journalistischen Unabhängigkeit ungefährt so, als ob du Jan Brill vorwerfen würdest, nicht oft genug über Anzeigenkunden investigativ zu ermitteln und zu berichten. Die Kostenstruktur von ZEIT und PuF sowie Unabhängigkeit durch zahlende Abonnenten dürfte vermutlich nicht so weit auseinander liegen. Dem Ideal des unabhängigen Journalismus entspricht ja nicht mal die NJW, sondern nur die Monatsschrift der Stiftung Warentest (die auch öffentliche Gelder erhält... im Gegensatz zur DGzRS. Hm.).

Ich bin mit der Nennung von Ross und Reiter mit kritischem Denken bei PuF zufrieden. Bei der ZEIT grundsätzlich ebenso - alle Richtungen in der Redaktion vorhanden, ob progressiv oder konservativ. Und aus ebendieser kritischen Grundhaltung entnehme ich das hohe Gut der Unabhängigkeit, wie du auch. Und dass man sich da nicht als Journalist tatsachenwidrig als Abhängiger mit Agenda bezeichnen lässt, ebenso.

Tja, da hättest du ganz andere Beispiele finden können: Mir fallen spontan Burda oder Springer ein (was qualifiziert Joachim Sauer zum Aufsichtsrat dort?). Kohls alter Haussender Sat.1. Die Verlagsbeteiligungen der SPD. Die wenigen Publizistenfamilien, den die deutsche Printpresselandschaft gehört. Der rote WDR, der pechschwarze BR.

18. Oktober 2017: Von Stefan K. an Tee Jay

Was findest du eigentlich so schlecht an dem geschriebenen Artikel zu dem Unfall ?

18. Oktober 2017: Von Tee Jay an Sven Walter

und jetzt werden Vergleiche gezogen, die mehr wie hängen...

You are entitled to your opinion

Der Rest ist TLDR...

18. Oktober 2017: Von Tee Jay an Stefan K.

Nein Stefan, nicht der Artikel für sich... mir graut's vor der Diskussion auf Grund von solchen Artikeln. Da gebe ich freimütig zu mich einer Heuristik zu bedienen.

18. Oktober 2017: Von Lutz D. an Tee Jay Bewertung: +8.00 [8]

...und jetzt haben wieder die meisten Mitleser entweder dieses Fragezeichen in den Augen oder fassen sich gleich mit einem gestöhnten „Oh man“ an den Kopf.

Eine Übersicht:

Roland postet einen Artikel zu einem Flugzeugabsturz

TJ nimmt diesen zum Anlass einer groß angelegten Journalistenschelte

Foristi weisen ihm nach, dass die gewählten Beispiele die These nicht stützen

TJ stellt fest, dass geposteter Artikel gar nicht so schlecht ist

Er gibt zu Protokoll, dass nicht der Artikel sein Missfallen erregt, sondern dies Staus folgenden Diskussionen.

TJ hält das für einen ‚heuristischen‘ Ansatz.

Grosses Tennis.


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